Eine Presseanfrage zum Thema “Richter und Nebentätigkeit”! Gruppe von Justiz-Opfer fordert eine Justizreform, die den Namen “Rechtsstaat” verdient!

Persönliche Erklärung:

Eine Presseanfrage zum Thema „Richter und Nebentätigkeiten“, mit Aufruf und Forderung an die „neue Bundesregierung“ und alle Parteien im Bundestag durch eine große Gruppe von Behörden- und Justiz-Opfern zur sofortigen Justizreform ist heute am 06.10.2021 dem politischen Berlin übermittelt worden.

Sämtliche Justizministerien der Länder, das Bundesjustizministerium und das Bundesamt der Justiz sind ebenfalls über diese Presseanfrage informiert und zur Beantwortung aufgefordert worden, mit Aufruf, umgehend eine Justizreform einzuleiten. Fast alle Justiz-Pressestellen, Parteizentralen und Bundestagsfraktionen haben den Eingang der folgenden Presseanfrage bestätigt:

Seit Jahren wird immer wieder über Nebentätigkeitsskandale deutscher Staats-Juristen berichtet. Nach einiger Zeit verschwindet dieses Thema dann wieder in der Versenkung und das System vom geheimen Geben und Nehmen wird ganz schnell im „Omerta-Schrank“ der Nutznießer aus Justiz, Behörden und Politik versteckt. Über einen gravierenden Fall haben wir vor Jahren berichtet: Die meisten Bundesrichter des “BGH-Versicherungs-Senates”, die über eine Klage eines Berufsunfallopfers negativ entschieden haben, waren direkt und indirekt mit der Versicherungswirtschaft über Nebentätigkeiten verbandelt.

Neben Vorträgen und Schiedsgerichtstätigkeiten sind Richter auch als Gutachter gefragt. Zum Beispiel in einem Ermittlungsverfahren gegen Deutsche-Bank-Top-Manager wegen des Verdachts auf Prozessbetrug bei der Kirch-Schadensersatzklage. Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen hat zwei Gutachten verfassen lassen, die ihn entlasten. Eines davon stammt von Eberhard Stilz, seines Zeichens Präsident des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg.

 

Wir gehen davon aus, dass es in diesem Lande “noch” möglich ist, Fragen zu stellen. Die Justiz muss sich diese Fragen gefallen lassen und darf nicht nach altem Muster die Opfer und Fragesteller über das „Strafrecht“ verfolgen, in subtiler Absicht, die Meinungs- und Pressefreiheit auszuhebeln. Mutigen Kritikern den Mund zu verbieten und jeden Versuch die Meinungs- und Pressefreiheit strafrechtlich zu verfolgen, werden wir hier umgehend veröffentlichen. 

Wir lassen uns nicht mehr den Mund verbieten, durch diese Staatsjuristen! Punkt.

Presseanfrage zum Thema “Richter und Nebentätigkeiten” mit der Forderung sofort eine Justizreform auf den Weg zu bringen!

 

Eine Presseanfrage zu Nebentätigkeiten der Richter und Staatsanwälte!

Meine Damen und Herren,

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs Baden-Württemberg, Eberhard Stilz, verabschiedet. Er habe Großes für das Land und den Rechtsstaat geleistet, so Kretschmann. Womit denn? Mit Gutachten gegen Honorar?
Kurze Vorstellung zu Ihrer gefälligen Information:
Ja – wir möchten uns heute als Gruppe vorstellen, die wegen dieser Justiz alles verloren haben (Existenz-Vernichtung im Auftrag des Staates). Wir wurden und werden mutwillig verfolgt und wegen NICHTS (Null) angeklagt und „verurteilt“, nur weil wir konsequent die Einhaltung von „Gerechtigkeit im Rechtsstaat“ fordern.
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Wir fühlen uns verpflichtet, gerade in dieser Zeit des politischen Umbruchs, mit den uns zur Verfügung stehenden Belegen über rechtsbeugende-strafrechtlich-relevante Amtsvergehen der „Organe der Rechtspflege“ auf der Plattform „Justizalltag-Justizskandale“ zu veröffentlichen, bis eine Justizreform erreicht worden ist.
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Denn so, wie bisher, kann und darf es nicht weitergehen! Von diesen manifestierten Verhältnissen und diesem Unrecht haben WIR mit Verlaub!  – die Nase voll  – ….
Die Zeit ist reif – wir fordern die neue Bundesregierung auf, mit den “Justiz-Opfern” zusammenzuarbeiten, um eine Justiz-Reform, die den Namen verdient, durchzusetzen. Auch gegen den Widerstand der “bequemen Nutznießer” dieses Terrors gegen den Rechtsstaat und elementarsten Einhaltung nach Gerechtigkeit.
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Wir alle, werden den ungeheuerlichen Zustand in dieser deutschen Justiz auf besagter Plattform mit Presseanfragen hinterfragen und veröffentlichen, bis allen im Lande klar geworden ist, was sich „UNSERE Justiz“ erlaubt und was in dieser Justiz „so abgeht“.
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Ein Aufschrei nach Veränderung in der deutschen Justiz mit der Forderung > Menschenrechte und das Grundgesetz wortgenau zu respektieren und danach zu handeln.
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Jede „Person“, die dagegen verstößt, hat ab sofort mit Widerstand nach Artikel 20 des Grundgesetzes zu rechnen. Das Widerstandsrecht nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes verbürgt jedem Deutschen das Recht, gegen jedermann Widerstand zu leisten, der die im Grundgesetz verankerte freiheitlich-demokratische Grundordnung außer Kraft setzt.
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Unsere Gruppenmitglieder nehmen dieses Widerstandsrecht für sich in Anspruch und werden in jedem Fall ihren Widerstand gegen rechts- beugende Entscheidungen der Justiz und Behörden öffentlich begründen und daraus Reform-Forderungen formulieren.
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Eine dieser Presseanfragen an das Justizministerium Baden-Württemberg wurde allerdings ungelesen gelöscht.

Einer Mutter, die Verletzungen beim Sohn, die auf Kindesmissbrauch hindeuteten und gerichtsmedizinisch belegen konnte, wurde “im Namen des Volkes” untersagt, öffentlich darüber zu sprechen. Sie darf auch nicht mehr fordern, dass die Staatsanwaltschaft Offenburg endlich mal anfangen soll in “Sachen Kindesmissbrauch” zu ermitteln.

Und dies obwohl den “Redeverbots-Richtern” am OLG – Karlsruhe und der Vorinstanz beim Landgericht Offenburg bekannt ist, dass eine ernstzunehmende “Anonyme Anzeige” seit dem 02.12.2014 – Blatt 327 – unbearbeitet in den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten verstaubt. Zwei von weiteren unabhängigen Hinweisen, zum gleichen Tatverdächtigen, die  in der Justiz nicht weiter interessieren. Wir haben uns deshalb entschlossen, die “Anonyme Anzeige” – anonymisiert – zu veröffentlichen. Die Löschung unserer Presseanfrage zur Sache ist nur noch als skandallöse Missachtung des Rechtsstaates zu betrachten.

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Diese “Anonyme Anzeige” verstaubt seit dem Jahre 2014 in den Akten. Der Briefumschlag wurde offensichtlich vernichtet. “Beweisunterschlagung” von Amts wegen?
Das die Justiz sich selbst aus der Verantwortung stiehlt, zeigt dieser Vorfall von Ignoranz beim Justizministerium Baden-Württemberg. Der Mitarbeiter der dortigen Pressestelle Thomas Oeben hat unsere  Presseanfrage zu diesem brisanten Fall von Redeverbot gegen eine Mutter ungelesen gelöscht. Zum Beweis anklicken.
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Selbstverständlich mussten wir auf die Löschung einer Presseanfrage sofort reagieren. In einer Mail heißt es:

An das Justizministerium Baden-Württemberg

Herr Öben,

Dass Sie eine “Eilige Presseanfrage” (siehe unten) einfach ungelesen löschen – Lieber Herr Öben, Thomas  – das werde ich öffentlich sehr kritisch problematisieren. Sie sind als sogenannter “Pressesprecher” fehl am Platze.

Immerhin geht es hier um den dringenden Tatverdacht der Strafvereitelung in Sachen Kindesmissbrauch, durch die Staatsanwaltschaft Offenburg und Gerichte. Diese Gerichte haben einer besorgten Mutter untersagt, über den Verdacht und die ermittelten Beweise öffentlich zu sprechen.

Die Mutter hat jetzt ca. 15.000,- € Anwalts- und Gerichtskosten zu tragen.

Ich rate Ihnen, sich in der ZDF-Mediathek die aktuelle ZDF-Zoom -Dokureihe “Ein Kartell des Schweigens – Wie Kindesmissbrauch vertuscht wurde” – anzusehen.

Wie Kindesmissbrauch in einer Saarländischen Klinik vertuscht wurde. Ein Film von Klaus Martens und Peter F. Müller.

Hintergrundinfo: Mehrere Kinder soll ein Arzt am Universitätsklinikum des Saarlandes missbraucht haben. Dass über Jahre die Eltern darüber nicht informiert wurden, macht das Unfassbare noch schlimmer. Ein Film der Kollegen Klaus Martens und Peter F. Müller – hier anklicken. 

Vom mutmaßlichen Missbrauch erfuhr eine Mutter durch Zufall: Als sie die Klinik konfrontierte, kam die Wahrheit ans Licht. Auch Staatsanwaltschaft und Landesregierung hatten geschwiegen. „ZDF-Zoom“ stößt auf weitere Täter – nichts wurde abschließend aufgeklärt.

Dieser dringende Tatverdacht liegt in diesem Fall wegen des Redeverbotes gegen die Mutter möglicherweise auch vor. Und Sie signalisieren durch die Löschung meiner Presseanfrage, dass Sie an der Wahrheitsfindung kein Interesse haben. Ich werde in Kürze Ihr Ministerbüro darüber informieren.

gez. Heinz Faßbender
Journalist

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Richtig Kasse machte ein Richter am OLG Hamm, er kassierte für ein einziges Schiedsgerichtsverfahren nebenbei 51 000 Euro. In Frankfurt am Main durfte sich der Top-Verdiener an einem Nebenverdienst von 34.350 Euro erfreuen, in Köln lag der Spitzen-Nebenerlös bei 27.500 Euro (Siehe Grafik).

Die Frage nach der Neutralität der Richter in eigener Sache kann heute zweifelsfrei mit „nein“ beantwortet werden. Richter sind Menschen, die dazu neigen, Kontrolle, wenn möglich, nicht zuzulassen, eigene Privilegien zu verteidigen, Kollegen zu schützen und MACHT unkontrolliert zu missbrauchen. Dies hat dazu geführt, dass die zum Schutze der gerechten Rechtsprechung die von der Verfassung garantierte richterliche Unabhängigkeit in hohem Maß als Deckmantel für richterliche Willkür und richterliche Rechtsvergehen missbraucht wird.

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Die Justiz und alle Behörden müssen öffentlich kontrolliert und bei Fehlverhalten sanktioniert werden. Die Homepage „Justizalltag-Justizskandale“ wird mit allen selbstständigen Gruppenmitgliedern die notwendige öffentliche Kontrolle beginnen und die Politik auffordern, das “RECHT” von allen Verantwortlichen einzufordern und den propagierten Rechtsstaat in ihren Behörden und vor allem in der Justiz unumstößlich umzusetzen.
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Wenn Sie mich als Mitbegründer dieser Plattform fragen, warum ich da mitmache, kann ich Ihnen Folgendes sagen:
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Kinder des katholischen Waisenhauses in Bonn bei einer Adventsfeier. Der zweite von links ist das uneheliche Kind Heinz Faßbender. Für den Fotografen alle schön rausgeputzt und Legosteine gab es dann auch mal zum spielen in der Nach-Nazi-Kriegs-Zeit autoritärer “Erziehung” zum unbedingten Gehorsam am Tag und in der Nacht.
Als Heim-Kind weiß ich genau, wovon ich rede: ab Geburt über die „kirchlich-öffentliche Heimerziehung“ wurde ich dort missbraucht. – Ich ein anerkanntes Missbrauchs-Opfer, mit Hospitalismusschaden im Schweregrad in Kauf genommener Schreib-Lese-Schwäsche, (damals wohl üblich in deutsch-katholischer Heimerziehung bei unehelichen Kindern – in Irland wäre ich vernichtet worden, weil uneheliche Kinder als Schande galten) das danach glücklicherweise später von richtig guten Journalisten-Profis ausgebildet wurde. Trotz dieser “Heimkarriere” fühle mich dem Pressecodex verpflichtet. Auch der “Missbrauch” gegen das Volk muss veröffentlicht werden –  bevor die Geschädigten – so wie ICH –  zum “OPFER” durch Machtmissbrauch werden.

Wir brauchen eine Justizreform, die den Namen „Rechtsstaat“ wieder mit „Gutem Gewissen“ aussprechen darf.

Es ist auch mein Dank an die Gesellschaft (das Volk) für weitere 10 Jahre Lebenszeit mit einer transplantierten Lunge „überlebt“ zu haben > finanziert durch die Solidargemeinschaft der Beitragszahler.

Wir alle hier – verlangen eine sofortige Justizreform.

 

Und deshalb die erste Presseanfrage zum Thema “Richter und Nebentätigkeiten“. Weitere Anfragen werden folgen oder sind schon unterwegs!

Die fragwürdigen Nebenverdienste der Richter: „Die Richter fällen ihre Urteile im Namen des Volkes, und dafür werden sie vom Volk auch sehr gut bezahlt“. „Dennoch versuchen sie, ihre “Entscheidungen” zusätzlich zu Geld zu machen.“ Dafür haben sie sich auf einen merkwürdigen Deal mit dem weit größeren LexXpress-Konkurrenten Juris GmbH eingelassen. Die gehört zur Hälfte der Bundesrepublik, die andere Hälfte besitzt ein französisch-niederländischer Verlag.

Presseanfrage:

Wir überlassen einen Kommentar „zur Lage der Justiz in Deutschland” mit Hintergrundlinks. Dieser kritische Kommentar hat Sie von Berufs- wegen und Gerechtigkeits -Willen zu interessieren. Eine politische Durchsuchung mit Folgen für den Rechtsstaat! Die zunehmende strafrechtliche Verfolgung unbequemer Meinungen und der beängstigenden Brutalisierung der Justiz gegen das Volk! Ein Kommentar zum Zustand der Justiz!
Unter anderem heißt es im Kommentar zum Aspekt Richter und Nebentätigkeiten und der ständigen Forderung mehr Richter-Arbeitsplätze zu schaffen:
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Zitat aus dem Kommentar:

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Und nun wissen wir es: Die Justiz ist keinesfalls unterbesetzt, wie immer behauptet. Mit den nun 2.000 zusätzlichen Richter-Platzierungen “soll’s besser werden”, so sagt’s ein Jurist. Das ist zwar genau so, als würde man den bekannten Eimer ohne Boden unaufhörlich mit Wasser füllen. Wie aber habgierige Richter mit hoch dotierten Nebentätigkeiten dem System Kapazitäten und Ressourcen entziehen, wird hinter den Kulissen der Öffentlichkeit aus „GUTEM GRUND“ vorenthalten“.
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Wir brauchen nicht noch mehr von „diesen“ Leuten – aber Bessere: Vor allem charakterlich gut entwickelte „Menschen“. Es ist halt ein beschwerlicher Weg – eine „Menschwerdung“ zu erreichen – um dann „Mensch“ sein zu können.
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Beim Anklicken kommen Sie auf einen Artikel des Unterzeichners aus dem Jahre 1995 für die Deutsche Presse Agentur zum gleichen Thema.
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Schon 1995 wurden enorme Verquickungen mit Interessenkollisionen von Richtern mit Nebentätigkeiten bekannt. Durch diesen DPA-Artikel wurde die Nebentätigkeiten des Juristen Horst Henrichs später bekannt. Gutachten Raffkes mit Robe, titelte später der Spiegel. 1988 wurde er vom Hessischen Landtag zum Vizepräsidenten des Staatsgerichtshofs gewählt, 1994 zum Präsidenten. Bedingt durch das hohe Honorar von 1,3 Millionen seiner Berater-Tätigkeit für die IG-Metall trat Henrichs im November 1996 als Präsident des Staatsgerichtshofes zurück. > Mit 1,3 Millionen im Sack (!)
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Von 1987 bis 1997 war er Präsident des OLG Frankfurt und per Nebentätigkeit Treuhänder der Hypothekenbank (hundertprozentige Tochter der Deutschen Bank) in Frankfurt am Main. Die Hypothekenbank soll in dieser Zeit vor Klagen geschützt worden sein. (?)
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Damals wurde berichtet: Mindestens 400.000 der rund 4,2 Millionen Beamten und Angestellten des Öffentlichen Dienstes – darunter auch Staatsjuristen – verwenden ihre Arbeitskraft mit Genehmigung (?) auf dem freien Markt. Allein diese Zweit-, Dritt-, Viert- und Fünft-Einkommen addieren sich nach Schätzungen auf etwa 50 Milliarden Mark jährlich.
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Zum Aspekt Richter mit genehmigten Nebentätigkeiten haben wir folgende Fragen:

Warum dürfen angeblich unabhängige Richter, bis heute, Ihre genehmigten Nebentätigkeiten, selbst bei Interessens-Kollisionen, in öffentlichen Gerichtsverfahren, vor den Prozessbeteiligten verschweigen?
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WER ist immer noch der Meinung, dass mit der Mitteilung einer Nebentätigkeit das informationelle Selbstbestimmungsrecht höher zu bewerten ist, als eine erhebliche Besorgnis wegen Befangenheit einer finanziellen Abhängigkeit?
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Haben die angeblichen “überlasteten Juristen” und die langen Verfahrensdauern u. a. mit den genehmigten Nebentätigkeiten der Staatsjuristen zu tun?
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Wie viele Richter und Staatsanwälte dürfen mit genehmigter Nebentätigkeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich Nebeneinnahmen generieren und an welchen Gerichten sind diese „Organe der Rechtspflege“ tätig? Antwort ………. (?)

Wiedervorlage ist am 15.10.2021
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Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 15.10.2021 notiert.
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Für Ihre Mühe, der Wahrheitsfindung zu dienen und den Rechtsfrieden zu bewahren, übermittele ich Ihnen hiermit unseren uneingeschränkt herzlichen Dank.
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Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Journalist
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klaus-overhoff-chef-ehemals-fernsehnproduktion-om-koelnHundertprozentige Mitarbeit:

Klaus Overhoff

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Wir betreiben KEINEN IDENTITÄTSKLAU mit Verbreitung von Hasskriminalität, zur kriminellen Bereicherung eines Holger Fritz & Co. Die Justiz in Baden-Württemberg lässt seit mehr als einem Jahrzehnt mit arroganter Ignoranz diesen Kriminellen einfach weitermachen. 

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Im Gesamtzusammenhang dieser amtlichen Duldung von Hasskriminalität werden wir über einen ungeheuerlichen Komplott zur finanziellen Bereicherung eines seit Jahren aktiven hochkriminellen Betrügers und Hochstaplers (in Kürze) berichten und die Justiz nimmt es wissentlich billigend in Kauf. Die Damen und Herren Robenträger/innen sind schließlich nicht beleidigt worden. Wenn sie nur einen Hauch von Justizkritik erkennen würden, wäre diese hasskriminelle Website schon längst vom Netz und dieser kriminelle Hass-Betrüger einkassiert. Schon jetzt sollten sich einige Leutchen warm anziehen. Unsere Recherchen und vorliegenden Beweise zeigen eine menschenverachtende Niedertracht, mit ignorantem amtlichem Achselzucken, dass einem Hören und Sehen vergehen!

Alles was gegen Anstand, Moral und das Recht ist – Das Komplott!

Die Mitglieder dieses Komplotts?

Juristen mit “kriminalistischen Erfahrungen” würden sagen: Dringender Tatverdacht.

Betrüger, Hochstapler & Co. Holger Michael Fritz, Celine Madeleine Fritz, (ohne festen Wohnsitz)

Ex-Hobby-Filmer: Volker Heinz Hoffmann, Rastatt

Ex- Journalistin Badisches Tagblatt; Christa Hoffmann-Keppeler, Baden-Baden

Unternehmer: Dr. Bernd Schade, Tiefenbronn, Baden-Baden, Leipzig, Karlsruhe

Beamtin: Dagmar Schade, Tiefenbornn, Baden-Baden, Leipzig, Karlsruhe

Vertreten durch:

  1. RA. Büteröwe, Volker,: Kanzlei WELLENSIEK, Heidelberg
  2. RA. Häfelin, Stefan: Kanzlei Seidl Hiermer Köpping, München
  3. RA.in  Möbius, Angela : Kanzlei HMK Rechtsanwälte, Karlsruhe

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Mitarbeit: Reinhold Hümmelink

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Kriminelle Machenschaften der LBS Münster gegen Reinhold Hümmelink.

 

Reinhold Hümmerlink wurde von der Landesbausparkasse – Münster seine Bausparanlagen geraubt. Die Justiz in Münster ist eng mit der Westdeutsche Landesbausparkasse verbunden. Die LBS-Bausparen behauptet von sich selbst: “Der sichere Weg ins eigene Zuhause” zu sein. Das eigene Zuhause ist für viele Menschen die wichtigste und größte Investition im Leben, sagt die NRW Landesbausparkasse. Die Gruppe der Landesbausparkassen sei die Nummer 1 auf dem deutschen Bausparmarkt für ihre rund 8,5 Millionen Kunden ebenso Ansprechpartner wie für all jene, die bislang noch keine Bausparer sind. Mit Reinhold Hümmerlink wollen sie dagegen nicht mehr zu tun haben. Der wollte sein erspartes Geld zurück – und muss seit Jahren dafür kämpfen. Vor einer Justiz, die bisher NICHTS unternommen hat, die Betrugssache der LBS aufzuklären. Ein Schriftsatz von mehreren hundert Seiten wurde abgetan mit dem Standartsatz: „Die Klage sein nicht substantiiert vorgetragen bzw. begründet worden“. Mit derartigem Niveau, werden unliebsame Klagen gegen staatliche „Geschäftsaktivitäten“ unantastbar und „konkretisiert begründet“ einfach abgewiesen.

Eine Anfrage, ob Richter des Landgerichtes Münster oder anderer Gerichte über genehmigte Nebentätigkeiten durch die NRW-Landesbank beschäftigt wurden, ist nicht beantwortet worden. Dem Missbrauch wegen wirtschaftlichen Eigeninteressen sind deshalb Tor und Tür geöffnet.

 

 

Hintergrundinfos zu diesen Aufruf:

 

 

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Ein Gedanke zu „Eine Presseanfrage zum Thema “Richter und Nebentätigkeit”! Gruppe von Justiz-Opfer fordert eine Justizreform, die den Namen “Rechtsstaat” verdient!“

  1. Es ist nicht hochgenug zu loben, wenn ein Journalist sich so um die Rechte der Bürger bemüht.
    Ich danke Heinz und unterstütze ihn bedingungslos!
    Das Rechtssystem soll ein wichtiger Grundfeiler unserer Demokratie sein, ist aber sehr brüchig, weil man sich das recht in Deutschland kaufen kann, Politiker, Richter mit der Wirtschaft verwand und verschwägert sind. Nebeneinkünfte machen Richter zum Werkzeug derer, die das Volk, auch durch staatliche Bestimmungen, in die Taschen greifen können. Da ist es immer gut, wenn man Lobbyisten hat, die Richter zu sinnfreien Büchern oder Symposien einladen.
    Richter vom BGH Senat IV, Erb-Versicherungsrecht, haben Nebeneinkünfte von der Versicherungswirtschaft und leiten OLG-SH Richter in Segelanweisungen zum Verbrechen an.
    http://justizalltag-justizskandale.info/?p=1728
    Berufs-, Unfallversicherungen werden sinnlos, wenn die R+V Versicherung mit Hilfe korrupter Richter vom BGH Senat IV, Erb- Versicherungsrecht, die von der Versicherungslobby mit Nebeneinkünften versorgt werden, sich verbrecherisch aus ihren Vertragsabsicherungen stehlen kann. Warum verklagt mich die Raiffeisenbank und R+V Versicherung nicht, wenn ich sie seit Jahren diskreditiere? Sie löschen meine Beiträge oder sperren mich. Dieses Firmenkonstrukt arbeitet mit Eurem Geld, erdenkt sich immer weitere Wirtschaftszweige, hat eine große Rechtsabteilung, die sich auch Detektive bedienen, die dann für ihren Geldgeber lügen. Gutachter werden gekauft, die R+V bediente sich zweier, der eine war schon 85 Jahre, 25 Jahre aus dem Beruf, beide hatten keine Röntgenbilder von mir, noch mich je untersucht. Der erste Gutachter von der R+V, Prof.Dr. Torklus aus HH, der für mich schrieb, wurde von der R+V Versicherung für unglaubwürdig erklärt.
    Verbrechen in Reinkultur, Politiker schützen dies, Herr Voßkuhle hat seine korrupten Kollegen geschützt, Frau Lambrecht, Herr Maas, Frau Barley, alle SPD, taten es auch.
    Nun Frage ich Euch, ist das Wiesbaden, wollt Ihr so eine Firma in Eurer Stadt haben?

    R+V Versicherungsbetrug

    Wir sind Bank und Versicherung,
    wir begleiten Sie auf ihrem Weg,
    Ihr Geld in unseren Gierschlund,
    beim Schaden aufs Kreuz gelegt.

    Kleine Schäden aus der Portokasse,
    bei größeren eine Rechtsabteilung,
    unsere Anwälte sind Spitzenklasse,
    kennen die Richter, alles läuft rund.

    Anwälte, Richter arbeiten für Geld,
    das haben wir von dem Bürger,
    Angst geschürt, genug auf der Welt,
    Anwälte, Ärzte, Richter unsere Würger.

    R+V eine Genossenschaftsbewegung,
    Bankenversicherer, fruchtbare Symbiose,
    über Leichen nach Gewinnen strebend,
    nehmen wir Ihre Würde und letzte Hose.

    Gefälligkeit, Versicherungslobby,
    Gutachter-Ärzte vergessen ihren Eid,
    BGH Richter bekommen ein Hobby,
    Verfassungspräsident im Verbrecherkleid.

    Politiker leben von Spenden,
    Geld hat die Versicherung genug,
    so wird die Gewaltenteilung enden,
    die R+V lebt auch vom Betrug.

    Volksdichter
    Frank Poschau
    17.10.2016

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