Jugendamt Bergisch-Gladbach: Keine Zeit für Kinderschutz, aber für Strafanzeigen gegen Journalisten!

Foto oben: Amtsgericht Bergisch Gladach. Sich nicht kontrollieren lassen, aber Kritiker verfolgen!
Persönliches
Artikel
Die Justiz hat immer wieder Zeit, Menschen, die sich engagieren, mit Verfolgungsmaßnahmen zu überziehen oder über Strafbefehle abzuzocken. Hier ein Beispiel einer befangenen Richterin, die ohne die Einholung einer Stellungnahme einen Strafbefehl von 900,- € unterschreibt. Dabei ist genau das Amtsgericht Bergisch Gladbach für den Kindesraub aus der Familie Haddad / Mogultay durch das Jugendamt Bergisch Gladbach verantwortlich und richtet jetzt mit strategischen Klagen über diejenigen, die diesen Wahnsinn und diese menschenverachtenden Verletzungen am Leib und der Seele der Kinder und Eltern kritisieren und im Sinne der journalistischen Sorgfaltspflicht  aufarbeiten. Eine konstruktive Debattenkultur dient letztlich der Stärkung der demokratischer Gesellschaften. Daran haben sie allerdings kein Interesse. Der Behörden- Terror, den sie ausüben, darf wie in den Schurkenstaaten ja auch nicht kritisiert werden. Die haben nur noch nicht kapiert, dass die Zeiten des Wegschauens oder “nichts gewusst haben wollen” ein für alle Mal vorbei sind.
.

Amtsgericht GL 29.12.22 eine befangene Richterin, die es nicht sein will, um systemrelevant weiter auf die Jagd gegen Journalisten und Aufklärer gehen zu können.

 

Angeblich will dieses Jugendamt Bergisch Gladbach total überarbeitet sein, berichtet es über viele Medien kurz vor Weihnachten und kann sich nur noch in sogenannten “Notfällen” zur Daseinsberechtigung herumquälen können. Eine Unverschämtheit, deshalb um Verständnis bei den zwangsgetrennten Kinder und Eltern zu betteln. Denn in den allermeisten Fällen liegt keine Kindeswohlgefährdung vor. So auch in diesem Fall. Dabei haben die meisten Mitarbeiter/innen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser DPA-Meldung, etwa um den 06.12.22 und später sogar viele Jugendamtsmitarbeiter/innen ab dem 15.12.22  bis hin zum „Neuen Jahr“ mit Abwesenheitsmeldungen geglänzt, die der Redaktion vorliegen. Die angebliche Überarbeitung war also eine Fake-News, damit sie in Ruhe “ihr” Weihnachten ungestört feiern können und danach wieder mit dem Krieg gegen das “Kind” zu beginnen! Sollen sie doch mal ihre vielen Unrechtsfälle in Ordnung bringen und den Eltern mit entsprechender finanzieller und personeller Haushaltshilfen die geraubten Kinder wieder freigeben(!) oder Journalisten in Ruhe lassen, die ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Grundgesetz aufdecken. Was sind das nur für verlogene Heuchler und Pharisäer!

Zurück zur Hauptseite: Justizalltag Justizskandale

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch: Der beleidigte Staat. Hundertausende Verfahren in Deutschland. Der Bürger soll den Mund halten.  Auch Claudia May aus Erfurt. 

Ein Gedanke zu „Jugendamt Bergisch-Gladbach: Keine Zeit für Kinderschutz, aber für Strafanzeigen gegen Journalisten!“

Schreibe einen Kommentar zu Christoph Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert