Ein Weihnachtsbrief an das Jugendamt Bergisch Gladbach von der Familie Haddad /Mogultay ! Hört doch mal auf, König Herodes, den “Kinderschlächter” zu kopieren !

 

Sie verhalten sich wie König Herodes, der befahl, alle Kinder in seinem Herrschaftsbereich zu killen!

Videos und Fotos am 24.12.2022 gegen 14.30 Uhr von Familienmitgliedern aufgenommen und der Redaktion zur Verfügung gestellt.
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Frau Pädagogin C. Wittschier, (als Kindervermittlerin, genaugenommen als eine Menschenhändlerin) des Jugendamtes GL Kinder aus Familien in unbekannte Haushalte verschleppt – Mail vom 23.12.22
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Das ist Ihre Nummer: 5-514 PK 164 ;
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Das Zeichen der Eltern:” J. ist unser Kind “.
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Damit Sie nicht sagen können, Sie hätten von nichts gewusst, überlasse ich Ihnen meine Presseanfrage zum Kind J. Haddad: Sie sollten vorsichtshalber die von Ihnen „Pflegevorgesehene“ darüber informieren, dass der Gang zum Verfassungsgerichtshof NRW durch die Kindeseltern wegen elementarer Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes vorgesehen ist. Sie sollten sich deshalb überlegen, ob Sie verfassungstreu, unserem großartigen Grundgesetz dienlich sein wollen oder gegen die verfassungsrechtliche Ordnung putschähnliche Fantasien ausgeprägt haben.

Die ( putschähnlichen Fantasien ) müsste ich dann unserem ehrenwerten und stets wachsamen Bundesamt für Verfassungsschutz mitteilen.

Alle Kinder haben unseren Schutz verdient. Ukrainische und hier in Deutschland lebende Eltern mit ihren Kindern. Ihnen dürfen ihre leiblichen Kinder nicht wegen „prekärer Situationen“ weggenommen werden. Der Staat hat alles zu tun, um derartige Situationen zu lösen, nötigenfalls muss an die Eltern der Pflegesatz gezahlt werden, den heute irgendwelche katholischen Einrichtungen abkassieren, um die Kinder von den Eltern zu entfremden. Die leiblichen Kinder müssen bei den Eltern bleiben können, nur das gibt das Gesetz und unsere soziale und menschliche Verantwortung her. Ukrainische Eltern mit ihren Kindern befinden sich doch auch in „prekären Situationen“ und ihnen wird berechtigterweise geholfen, dass sie ( die Familien ) zusammenbleiben können.

Dass die Gefährdungsmelderin Frau Osterholz von der Caritas dort nicht mehr arbeiten soll, genauso wie Ihr Herr Timo Henrichs, ehemals Jugendamt GL, spricht ganz offensichtlich für sich. Offensichtlich sind sie mit dem angerichteten Desaster gegen die Familie Haddad/Mogultay nicht mehr tragbar. Denn ihre Handlungen haben nichts mit dem Kindeswohlgrundsatz zu tun. Sie haben diese Verantwortlichen für das Desaster nicht mehr zu schützen, indem Sie die Familie weiter verfolgen und deren Kinder in Pflegesatz-kassierenden, zweifelhaften Einrichtungen – die ihre Sünden an Kindern und Jugendlichen bis heute noch nicht aufgearbeitet haben – wegsperren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen besinnliche Weihnachten und denken Sie in der Weihnachts-Messe immer daran, wie es den Kindern und den Eltern an diesem Abend > weggeschlossen voneinander < geht.

Ihr Heinz Faßbender (Journalist)
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Angeblich will dieses Jugendamt total überarbeitet sein und sich nur noch mit Notfällen zur Daseinsberechtigung herumquälen können. Eine Unverschämtheit, deshalb um Verständnis zu betteln. Dabei haben die meisten Mitarbeiter zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung, etwa um den 06.12.22 und später sogar viele Jugendamtsmitarbeiter ab dem 15.12.22  bis hin zum „Neuen Jahr“ mit Abwesenheitsmeldungen geglänzt. Die angebliche Überarbeitung war also eine Fake-News, um in Ruhe Weihnachten zu feiern und um danach wieder das ” Kinde ” zu jagen! Sollen sie doch erstmal ihre vielen Unrechtsfälle in Ordnung bringen und den Eltern mit entsprechender finanzieller und personeller Haushaltshilfen die geraubten Kinder wieder freigeben(!) Was sind das für verlogene Heuchler und Pharisäer!

Für alle Kinder und für alle Eltern, die zwangsweise alleine Weihnachten feiern müssen  – wegen herzloser Behörden und einer unmenschlichen Justiz –  jetzt ein kleines Video.

Viele Menschen rufen Euch zu: 

Ihr seid nicht alleine!

Die zivilisierte Gesellschaft ist bei Euch!

Kinder, nach deutschem amtlichen Denkmuster „in prekären Situationen“, singen für Euch zwangsgetrennten Kindern und Eltern in Deutschland ein Weihnachtslied voller Lebensfreude und herzzerreißend.  Ganz offensichtlich funktioniert das, eben weil sie mit und in ihren Familien mit Geschwistern zusammenleben, ohne diese von vielen Betroffenen so gesehenen Gestapo – und stasimässigen Nachstellungen des ” Kinder-Raub-Jugendamtes “.
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Und hier in Deutschland weinen Kinder und Eltern, weil die stille Nacht, die heilige Nacht für sie nicht gilt – auf Anordnung des Jugendamtes oder der Familiengerichte, gefangen im Instanzenweg der langen Behördengänge auf Aktenrollwagen in den Geheimhaltungskeller geschoben werden. Ohne Öffentlichkeit > Leid  < zuzufügen und dafür keine Verantwortung übernehmen zu müssen und deshalb für Behörden und Justiz kein Problem ihre Unmenschlichkeit  ausleben und am Weihnachtsabend  dem ” Kinde “so nahe > genießen < zu können.

Mutter Haddad vor dem Rathaus Bergisch Gladbach zündet Kerzen für ihre 4 entführten Kinder am Heiligabend an.

Persönliche Erklärung

 Eine Presseanfrage an die Kinderklaubehörde Bergisch Gladbach.

Gelogen, betrogen, um sich der Kinder zu bemächtigen.

Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2022 um 13:46 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: Brigitte.holz-schoettler@spd-gl.de, d.kothe@caritas-rheinberg.de, “F.Steinstadt-gl.de” <F.Stein@stadt-gl.de>, k.funk@caritas-rheinberg.de, a.goersmeier@kinder-jugendhilfe-overath.de, M.Hasenbach@stadt-gl.de, info@kinder-jugendhilfe-overath.de, info@kinderschutzbund-rheinberg.de, info@caritas-rheinberg.de, jugendamt@stadt-gl.de, K.Johr@stadt-gl.de, kommunikation@klinikum-lev.de, M.Linnenbrink@stadt-gl.de, S.Lautenschlaeger@stadt-gl.de, p.liebmann@stadt-gl.de, medien@caritas-rheinberg.de, dagmar.orth@kja.de, ohlig@kinder-jugendhilfe-overath.de, pressestelle@caritas-rheinberg.de, A.Ahlers@stadt-gl.de, “Sahinder Capraz” <rain-capraz@web.de>
Betreff: Eilige Presseanfrage
Die Damen und Herren,

Inzwischen liegt mir der Entlassungsbericht des städtischen Klinikums Leverkusen zum Frühchen J. geb. 24.04.2022 vom 25. Juli 22 vor.

Auf Seite 4, 9 Absatz, Zeile 1 und 2 wird über eine Drogenfreiheit des Kindes berichtet. Die Untersuchungen wurden am 25.04. und 28.04. 22 mit negativem Ergebnis vorgenommen. ( die Mutter kann während der Schwangerschaft keine Dorgen genommen. Sonst wäre das Kind auch Dorgenabhängig. )

Frage: Wieso wurde den Eltern bei diesem Ergebnis unterstellt, der Kontakt zum Kind müsse wegen Drogenabhängigkeit der Kindeseltern unterbleiben?

Auf Seite 6, 1 Absatz, wird berichtet, dass eine „schwierige soziale Situation“ besteht und deshalb das Jugendamt informiert wurde, mit der Maßgabe, dass J. den Kindeseltern weggenommen wurde.

Frage: Ist Ihnen der „Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz“ bekannt, der Sie verpflichtet, dass niemand bei der Inanspruchnahme sozialer Rechte wegen seiner Behinderung oder sozialen Herkunft benachteiligt werden darf?

In der Zusammenfassung auf der Seite 6, 2. Absatz des Entlassungsberichtes wird festgestellt, dass die Entwicklung des Kindes einen „erfreulich komplikationslosen Verlauf“ genommen habe.

Frage: Warum ist die tägliche elterliche Betreuung des Kindes nach ca. 6 Wochen durch das Jugendamt GL zwangsweise unterbrochen worden?

Warum haben die verantwortlichen Ärzte nicht gegen dieses unmenschliche Vorgehen des Jugendamtes GL rebelliert?

Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 28.12.2022 notiert.

Sollte die Frist ungenutzt verstreichen, werde ich den Kindeseltern anraten, den Verfassungsgerichtshof NRW wegen Rechtsverletzung des AGG, 1 SGB I § 33c anzurufen.

gez. Faßbender
Journalist

Und immer und immer wieder, der Besuchsboykott der besonderen bösen Art!

Die Kindeseltern Haddad/Mogultay kämpfen für ihre Kinder am „Heiligabend“ auf der Rathaus-Empore hoch zum Thron des Herrn Bürgermeister, der jeden weiteren Schriftverkehr zur Sache verboten hat. Der SPD-Mann will nicht mit menschlichem Kleinkram belästigt werden. Damit er später sagen kann, er hat von nichts gewusst?

Hat das Jugendamt Bergisch Gladbach oder die vielen „Pädagogen/innen“ und „Sozialarbeiter/innen“ selbst psychische Probleme, fragt die Mutter vor dem Rathaus den Herrn Bürgermeister – verbotenerweise trotz und alledem!

Lesen Sie auch: Drei weitere Kinder der Familie Haddad / Mogultay wurden mit haarsträubenden Begründungen entführt! Und das schlimme; die Justiz macht einfach mit! Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung! Film einfach gelöscht!

Hier ein ausführlicher Filmbeitrag zum Jugendamtsskandal Bergisch Gladbach: Der Film Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung ist unzensiert zu sehen auf Facebook

Fazit dieser Weihnachtsgeschichte!

 

Oh Tannenbaum , oh Tannenbaum

Selbstanzeige zur Weihnachtszeit!

Für alle, denen diese Veröffentlichung nicht passt, der Autor muss sich wegen seines Engagements in dieser Sache mit einem Strafbefehl von 900,00 € rumschlagen und hat vor Kurzem eine weitere – neue – Strafanzeige durch das Jugendamt GL von der Polizei erhalten.

Wir möchten bemerken, dass wir uns jetzt selbst angezeigt haben. Und zwar weil wir, wie Walter Steinmeier es in seiner Weihnachtsansprache 2022 bereits gesagt hat, besonders von den Behörden und der Justiz den Zusammenhalt und Gemeinsinn nicht nur in dieser Sache fordern. Die Zivilgesellschaft hat in diesen harten Zeiten einen herausragenden Gemeinsinn und menschlichen Zusammenhalt gelebt, der teilweise mit bösartiger Niedertracht durch die Justiz und die Behörden bekämpft wurde. Wir haben uns auch deshalb selbst angezeigt, weil wir das Recht der Presse- und Meinungsfreiheit in diesem wunderschönen demokratischen Rechtsstaat für uns in Anspruch genommen haben.

 

Die 8 These von Martin Luther zur Weihnachtszeit!

In diesem Sinne sei allen Beteiligten zur Nach-Weihnachtszeit auf den Weg gegeben, verputschen Sie bitte nicht unser schönes und tolles Grundgesetz, nur weil wir Ihre Handlungsweisen nicht akzeptieren können und auch nicht wollen bzw. uns weigern es widerspruchslos zu müssen. Das lehrt uns unsere graue deutsche Geschichte. Da sind wir nicht mehr mit dabei! Da werden wir zu Widerstandskämpfern! BASTA! Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, das lassen wir uns nicht mehr gefallen!

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7 Gedanken zu „Ein Weihnachtsbrief an das Jugendamt Bergisch Gladbach von der Familie Haddad /Mogultay ! Hört doch mal auf, König Herodes, den “Kinderschlächter” zu kopieren !“

  1. Ich habe mir alles genau durchgelesen, auch die hinterlegten Beweise und Schreiben aller drei Berichtsseiten. Ich kann als Fachmann für das Familienrecht nur sagen, es ist nicht zu fassen, mit welchen Mitteln und Argumenten die Kinder aus dieser netten Familie gerissen worden sind. Deshalb schäme ich mich für solche Kollegen und Kolleginnen, die so mit Familien umgehen oder es geschehen lassen.

  2. Die Kinder haben schon jetzt einen lebenslänglichen, nicht wiedergutzumachenden Schaden erlitten. Und den Eltern bleibt nur zu wünschen, dass sie durchhalten und ihre Kinder bald wieder umarmen können.
    So etwas nimmt uns furchtbar mit, weil auch wir unseren Eltern brutalst weggenommen wurden und unsere Eltern hilflos und ohnmächtig dieser Jugendamtsgewalt – auch zu DDR-Zeiten – ausgeliefert waren. Das damals geschehene Unrecht ist als rechtsstaatswidrige Straftat anerkannt worden, die dafür zugesprochene Entschädigung ist allerdings haftbewehrt vom BRD-Rechtsstaat zwangsgepfändet worden, weil wir es wagten auf der Herausgabe unseres Erbeigentums zu bestehen.

    Das “kollektive Be- und Verschweigen” des Justiz-Unrechts https://www.youtube.com/watch?v=xIXyrzOf4IU ist seit dem noch perfektionierter und perfider geworden.

  3. Der Artikel mit dem Video weihnachtssingender Kinder ist sehr berührend. Es macht einen wütend auf diese Jugendämter, die um ihr selbst willen Kinder aus Familien nehmen. Der Familie wünsche ich alles Gute.

  4. Sollte es mal zu einer Revolution in Deutschland kommen, müsste man sich diese Typen vom Jugendamt sofort holen. Keine Gnade, diesen Verbrechern und Faschisten.

  5. Bergisch-Gladbach, wenn ich das schon lese, dann weiss ich was gespielt wird, es ist nicht lange her, da war die ganze PRESSE voll mit dem Kinderschänder-Fall BERGISCH-GLADBACH, man wird NRW nie wieder “clean” bekommen:
    diese Eltern tun mir leid, sie beissen auf Granit und KinderKlau ist in NRW behördlich organisiert wir haben es mit Lügde gesehen, das Jugendamt hat die “Aufklärung” jahrelang blockiert

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