Aktualisiert am 10.10.2015
Beabsichtigte Hausenteignung durch die Justiz mit Hilfe manipulierter Gutachten ???
Kritische Presseanfragen an Justiz und Behörden werden einfach nicht mehr beantwortet.
Hat diese Vorgehensweise System?
Der Fall : Amtsgericht Nienburg/Weser ./. Simone Pfeiffer
Ein Bericht von Hardy Kaiser und Mitarbeit Heinz Faßbender

Simone Pfeiffer ist im Netz als couragierte Aktivistin bekannt – ja sogar als Mutter Courage verehrt. Ihre Geschichte bewegt viele User. In Heimen und bei Pflegeeltern aufgewachsen, kämpft sie heute für Gerechtigkeit und Freiheit . Als Kind von Polizisten aus dem Elternhaus mit Brachialgewalt entführt und tief verletzt traumatisiert, sowie als Erwachsene in Duisburg durch einen brutalen Polizeieinsatz dann re-traumatisiert arbeitet sie heute ihre Schicksalsschläge dadurch auf, dass sie anderen Menschen hilft.

Besonders dann, wenn Kinder durch Jugendämter aus nichtigen Anlass aus funktionieren Familien genommen werden, oder in Not geratene Menschen wegen willkürlicher Justiz-und Behördenentscheidungen geschädigt werden. In einem “normalen Job“ kann sie nicht mehr arbeiten. Sie sagt nachvollziehbar, dass der Staat sie durch überbordende willkürliche Verfolgungen arbeitsunfähig gemacht hat, mit dem Ziel der Existenzvernichtung. Für die Aufarbeitung des brutalen Polizeieinsatzes in Duisburg und der totalen Ignoranz der Behörden wird sie dann auch noch mit “Gerichtsgebühren“ des Staates überzogen oder kriminalisiert > obwohl dieser Staat der eigentliche Täter ist, der allerdings eine objektive Aufklärung (Ermittlung) erst gar nicht zulässt. Justiz und Behörden müssen ja immer recht behalten – der Staatsräson wegen. Ohnmächtig ist man dem dann ausgeliefert – ein Leben lang – sagt Simone Pfeifer. Mehrmals hat dieser ach so tolle Rechtsstaat versucht Simone Pfeiffer auch zu psychiatrisieren – so wie bei Gustl Ferdinand Mollath. > Durch falsche Gefälligkeitsgutachten. < Sie sollte einfach nur ihren Mund halten, denn durch ihre Erfahrungen mit dem Staat hat sie keine Angst mehr. Auch das Amtsgericht Nienburg/Weser wollte und will ihr aktuell schon wieder mal einen “Betreuer“ aufbegutachten. Das ist alles existenzvernichtend sagt die Verfolgte. Und so wehrt sich Simone Pfeiffer – die um ihre Rente regelrecht kämpfen muss – um das endgültige Aus >> der Zwangsversteigerung ihres Hauses in Nienburg/Weser. Aber das passt offenbar dem Amtsgericht überhaupt nicht. Und deshalb soll nunmehr zum zweiten Mal der Simone Pfeifer die Geschäftsfähigkeit abbegutachtet werden. Vielleicht auch, weil sie fragt, warum ein Wertgutachten eines unabhängigen Sachverständigen dem Gerichtsgutachten mit bemerkenswert niedrigen Verkaufswert nicht vorgezogen wird. Ein Unterschied von mehreren 10.000,- € ! Dabei weckt die Immobilie Begehrlichkeiten – wie durch eine Presseanfrage an das Amtsgericht Nienburg/Weser hinterfragt wird. Wer hat ein Interesse an diesem schönen Haus? Wer braucht dazu eine geschäftsunfähige Simone Pfeiffer?

Das TV-Journalistenbüro hat nachgefragt und uns die Presseanfragen zur Verfügung gestellt.
Aber lesen Sie selbst:
14.09. 2015 Betr.: Presseanfrage in der Sache 5 K 8/13 an das Amtsgericht Nienburg/Weser

Soll der rege Gebrauch von Rechtsmitteln und Einsprüche durch die Betroffene, auch wegen offensichtlich existenzvernichtender Maßnahmen durch verschiedene Behörden und Justizabteilungen, durch eine dafür nicht ausgebildete Amtsperson festgestellt, (StVDir. Frau Ines Kertzinger) durch ein Gefälligkeits – “Gutachten“ unterbunden werden?
17.09.2015 : Erst ein Anschreiben an das Justizministerium ist notwendig, damit der Pflicht zur Auskunft Genüge getan wird.
Erst dann beantwortet das Amtsgericht Nienburg/Weser die Anfrage, dass es keine Fragen beantworten will.
Wer ist überhaupt Frau Richterin Susanne Hindahl?

Die Antwort des Journalistenbüros auf die Nichtbeantwortungsanwort……
Und schon wieder :
aus dem
Von: “Hindahl, Susanne” <susanne.Hindahl@justiz.niedersachsen.de>

“Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.”
Die Rückäusserung:
Solche Geschichten gab es im Dritten Reich auch, wenn Juden, den von den Nazis zugedachten Status nicht akzeptieren wollten.

Heinz Faßbender
TV-Journalist


Erneuter Versuch:
Auch über das Justizministerium von Niedersachsen – cc/ zur Kenntnisnahme und weitere Veranlassung!
Müssten Sie sich hier als Pressesprecherin des AG – Nienburg nicht für befangen in der Beantwortung meiner Presseanfrage in Sachen Pfeiffer ansehen?


Mir scheint dies auch deshalb sinnvoll, weil das Versteigerungsobjekt, das von Simone Pfeiffer mit Vehemenz mit rechtsstaatlichen Mitteln verteidigt wird und deshalb auch nicht “geschäftsfähig“ sein soll, ja Begehrlichkeiten bei bestimmten Berufs- und Interessengruppen weckt. Warum soll erneut eine Begutachtung, und dies, obwohl bereits 2013 eine solche durch Sie erfolgte, durchgeführt werden?
Jetzt ist das Gutachten da >>> und perfider geht es kaum noch.


Der Gipfel der Unverschämtheit des „Ferngutachters“ Dr. Med. Christian Riedemann, ist die „Feststellung, dass nach Aktenstudium“, sich bei Frau Pfeiffer aus „Gutachtersicht“, Hinweise auf eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit emotional instabilen, paranoiden und querulatorischen Anteilen ergaben.
Die Schizophrenie dieser Gedankenseingebungen oder des Gedankensentzuges, ist die Tatsache, dass der Herr „Gefälligkeitsgutachter“ Riedemann eine Prozessfähigkeit dort feststellt wo Simone Pfeiffer verklagt wurde, eine Arztbescheinigung zur Vorlage beim Amtsgericht Nienburg zu zahlen (100,-€) und zugleich aber die Geschäftsfähigkeit in eigener Vertretung bei der Zwangsversteigerung durch das Amtsgericht Nienburg/Weser abgesprochen wird.

Jetzt kann auch verstanden werden, warum das Amtsgericht Nienburg /Weser sich zu laufenden Verfahren nicht äussern möchte.

Was ist also zu tun, um diesen Justizirrsinn zu beenden, fragen wir einen Experten. Er meint, dass sich doch sicher ein Leser finden wird, der den offenstehenden Betrag für eine Arztbescheinigung übernimmt. Oder vielleicht verzichtet ja der Arzt selbst auf die Zahlung – wenn er merkt, was er mit seiner Bagatellklage durch diese Justiz anrichten lässt.
Alle zukünftigen Interessenten der Immobilie werden aufgefordert, die Zwangsversteigerung einfach ins Leere laufen zu lassen.
Aber auch der Gläubiger > die Sparkasse Bremen <, die sich selbst als > „Stark. Fair. Hanseatisch.“ bezeichnend und als Teil der Kommunalverwaltung in Eigenschaft als „Anstalt des öffentlichen Rechtes“ agiert, könnte die Außenstände als eine Art Entschädigung für erlittenes Unrecht, der Simone Pfeifer, seit Kindstagen abschreiben. Denn diese Sparkasse will ja so viel Gutes in der Stadt für Kinder tun.
Damit könnte und sollte die Zivilgesellschaft den Verfolgern aus der Justiz zeigen, dass sie ihre Handlungen und Vorgehensweisen total missachtet und diesen Apparat eben nicht die Entscheidung über das Leben der Frau Simone Pfeiffer überlässt.


Als eine so empfundene pervertierte Gemeinheit > nach dem arischem Herrschaftsprinzip
: “Jedem das Seine”
In einem Schreiben vom 06.10.2015, dass Simone Pfeiffer kurz nach Veröffentlichung dieses Artikels erhält, wird durch den “Rechtspfleger” Heider, Tel.: 05021 /6018220 mitgeteilt, dass der beantragte Vollstreckungsschutz wegen schutzbedürftiger Interessen des so bezeichneten “Gläubigers” abgelehnt wird. Und das obwohl feststeht, dass Frau Pfeifer eine schwere posttraumatische Belastungsstörung aufgrund brutalster Vorkommnisse in ihrer Kindheit, als Missbrauchsopfer und durch einen brutalen Polizeieinsatz hat.
Der „Sachverständige“ Christian Reidemann hätte ja festgestellt, dass sie prozessfähig sei. Hinweise auf eine eingeschränkte Prozessfähigkeit hätten sich durch – Reidemanns Ferngutachten (a.d.R) – nicht ergeben. Ein neuer Versteigerungstermin würde anberaumt. Eine besondere Härte wegen besonderer Umstände (Lebensumstände durch Krankheit a.d.R.) lägen nicht vor.
Und dann kommt das absolut perverse einer beamteten Nichttracht aus einem sogenannten „Organ der Rechtspflege“ :

Hier das gesamte Schreiben des Amtsgerichtes Nienburg/Weser vom 6.10.2015
Jetzt soll Frau Pfeifer zur Bewältigung ihres eigenen Unterganges doch gefälligst selbst einen Betreuer beim Amtsgericht Nienburg beantragen. Fragt sich dann nur aus welchem Grund – wenn sie je nach Gutdünken der Anstalt – als “Organ der Rechtspflege” mal prozessfähig ist und dann mal wieder nicht.
Wir bitten alles möglichen Interessenten der Immobilie Mehringen 26 a, 27318 Hilgermissen, Grundbuch von Hilgermissen Blatt 904 laufende Nr. 1 das Versteigerungsansinnen eines solchen Justizapparates zu konterkarieren.
Es wird Zeit, dass die Zivilgesellschaft diesem Apparat in Nienburg in die Schranken weißt.
Der besondere Kommentar: von journalistUnZeit
Berlin den 08.10.2015
Auch ich kenne die Geschichte von Frau Simone Pfeiffer.
Meiner Meinung nach decken Kriminelle, Kriminelle Machenschaften in der Justiz und der Polizei.
Der Fall Simone Pfeiffer deckt sich haargenau mit einem Fall in Bayern, in dem sich zu Schluss 19 Richter selbst anzeigten. Auch hier ging es darum, das Leute für verrückt erklärt wurden durch korrupte Gutachter die mit korrupten Richtern zusammen arbeiteten. Gutachtachter, Betreuer, Richter, Sparkasse arbeiteten zusammen um an Grundstücke, Häuser und Vermögen zu kommen.Ich fordere daher dieses Gericht und die Richterin auf, sich selbst wegen Befangenheit anzuzeigen. Siehe: Nach den Selbstanzeigen vom Juni 2006 aller Richter beim Amtsgericht Wolfratshausen, Zivilprozessordnung (ZPO) haben sich jetzt alle Richter nach der Strafprozessordnung (StPO) angezeigt und sich wegen der Besorgnis der Befangenheit abgelehnt. Die Ablehnung bezieht sich auch auf den ständigen Vertreter des Amtsgerichts- Direktor Dieter Schöpf, Herrn Richter Geißinger und Frau Richterin Köhn.
Die Zwangsräumung wurde vom AG Wolfratshausen erst am 22. 02. 2006 um 10 Uhr von Rechtspfleger Spiegl zugestellt. Am 23. 02. 2006 um 8 Uhr sollte die Räumung vollzogen werden. Das konnte nur im letzten Augenblick am 22. 02 2006 um 17 Uhr 45 verhindert werden.