Behördenfahrzeuge intern verramscht. Ermittelnder Polizeibeamter kalt gestellt. Kollektive Strafvereitelung im Rheinisch – Bergischen – Kreis durch die Polizei selbst organisiert.

Aktualisiert am 13.04.2014 13.00 Uhr. Bitte nach unten scrollen.

Eine Operative Psychische und Physische Zersetzung und organisiertes stasimäßiges Stalking, mit dem Zweck, eine Aufklärung um einen Behördenbetrug bei der Rheinisch-Bergischen Polizei zu verhindern.

Bei regulären Versteigerunen lassen sich hohe Preise für den Staatshaushalt erzielen.
Bei regulären Versteigerunen lassen sich hohe Preise für den Staatshaushalt erzielen.

Ein Justiz- und Polizeiskandal wird hier in allen Einzelheiten dokumentiert

 

Ausrangierte Dienstwagen landen selten in der Schrottpresse, die meisten werden versteigert. Entweder auf Online-Plattformen oder bei einer Versteigerung mit Auktionator und fallendem Hammer.

Einmal im Monat bietet beispielsweise die Oberfinanzdirektion des Landes Nordrhein-Westfalen rund 130 ausrangierte Fahrzeuge an, darunter auch eingezogene und beschlagnahmte Autos. So berichtet es Auto Motor Sport auf seiner Homepage.

Machmal kommen höherwertige Dienstfahrzeuge allerdings nicht in den offiziellen Verkauf. Da wird unter dem Behördentisch gekungelt.

Martin F., Polizeibeamter im Rheinisch – Bergischen – Kreis stellte schon im Jahre 2007 durch Zufall fest, dass ein behördeneigenes Fahrzeug, samt umfangreichen Zubehör und zusätzlich noch mit einem PKW – Anhänger an einen hochrangigen Behördenrepräsentanten (die Namen aller Beteiligten sind der Redaktion bekannt) “für ‘n Appel und ‘n Ei“ verkauft worden war. Der Verkauf an sich war schon laut dem entsprechenden Regelwerk verboten und fand “unter der Hand” statt!

Der Tatort der kollektiven Vertuschung. Polizei des Rheinisch-Bergischen - Kreises.
Der Tatort der kollektiven Vertuschung. Polizei des Rheinisch-Bergischen – Kreises.

Anscheinend war es in der bergischen Polizei verbreitet bekannt, dass der zuständige Haushaltsbeauftragte leicht beeinflussbar war, bei Behördenmitarbeitern besonders der Führungsebenen Behördeneigentum deutlich unter Wert > zu Lasten der Steuerzahler < abzugeben. Es war bekannt, dass der hochrangige Behördenrepräsentant schon einmal ein solcher “Kunde” war, da er damals vor den Mitarbeitern mit dem Schnäppchen geprahlt hatte, was zu großem Unmut führte.

Der Behörden-Flurfunk und die Gerüchteküche in den Amtszimmern der bergischen Stadt sorgen für ein Brodeln im gesamten Polizeiapparat. Auch deshalb, weil fast nur die Führungskräfte von diesem Selbstbedienungsladen von hochwertigen Behördeneigentum preiswert regen Gebrauch machten/gemacht haben.

Bei einer großen Behörde lässt sich nichts verheimlichen. Es gibt auch anständige Kollegen in der Polizei.
Bei einer großen Behörde lässt sich nichts verheimlichen. Es gibt auch anständige Kollegen in der Polizei.

Den ehrlich denkenden und handelnden Kollegen blieb nur die Faust in der Tasche und ständig steigende Erregung hinter verschlossenen Türen, die allerdings erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft so mancher Kollegen hatte, teilte Martin F. nicht nur dem Innenministerium von NRW, sondern auch der Staatsanwaltschaft Köln mit (83 Js 458/11). Es gab zuvor sogar mehrere anonyme Beschwerdebriefe wegen dieser Betrügereien am Steuerzahler zugunsten der Nutznießer in der Führung der bergischen Polizei. Ob diese Briefe zu Ermittlungen geführt haben, erklärt auch die Generalstaatsanwaltschaft Köln später in ihrer lapidaren und verwässernden Einstellungsverfügung nicht.

 

Wolfang Bosbach (CDU) Schwätzer auf allen Kanälen.
Wolfang Bosbach (CDU) Schwätzer auf allen Kanälen.

Auch der auf allen Kanälen zu hörende und sehende, moralisierende und gesetzestreue fordernde konservative innenpolitische Sprecher der CDU Wolfgang Bosbach wurde durch Martin F. mehrfach persönlich umfangreich schriftlich über die Umstände informiert und ausdrücklich um Hilfe gebeten – geschehen ist nichts. Vielleicht auch deshalb, weil er auf seine Wahlkreisfreunde bei der Polizei nichts kommen lassen will.

Aufklärung bei vielen Behörden unerwüscht. Im R-B-Kreis ist das schon extrem!
Aufklärung bei vielen Behörden unerwüscht. Im R-B-Kreis ist das schon extrem!

Martin F. gerät jetzt in den Sog des Apparates/Systems, den viele Menschen in Deutschland kennen. Der Aufklärer wird gejagt. Obwohl es seine gesetzlich zwingende Pflicht ist, Straftatbestände zu ermitteln und zur Anzeige zu bringen, wird eine Hetzjagd auf ihn veranstaltet. Er meldete dann seinen dringenden Tatverdacht der Strafvereitelung im Amt dem vorgesetzten Direktionsleiter Verkehr, nachdem ihm dieser mitgeteilt hatte, dass dieser Vorgang nur “verwaltungstechnisch untersucht worden war“ und auf dieser Ebene keine Beanstandungen finden konnte/wollte. > und das, obwohl schon der Verkauf an sich verboten war. < Für Martin F. hatte sich durch eigene Ermittlungen der dringende Tatverdacht des Betrugs und der Untreue ergeben, was er umgehend und umfangreich auch dem zuständigen Leiter der Kriminalpolizei von Bergisch Gladbach mitteilte. Dieser hätte umgehend und zwingend weitergehende Ermittlungsmaßnahme einleiten müssen!

zitat-nicht-die-jahre-sondern-die-untatigkeit-macht-uns-alt-christine-von-schweden-282234Dennoch, auch an dieser Stelle: Untätigkeit!

Martin F. hatte dann selbst herausgefunden, dass der Käufer der Fahrzeuge einen ihm bekannten Rentner aus dem Kfz-Gewerbe als “Gutachter” angegeben hatte. Bei einem Gespräch nannte dann der Rentner einen fünffach höheren Wert, als der dann tatsächlich gezahlte Kaufpreis. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch nicht bekannt, dass er auch als “Gutachter“ fungierte und den “Wert“ der Fahrzeuge festgelegt haben soll!

Das kam erst viel später heraus. Da gab der Rentner zu, dem Käufer “nur einen Gefallen getan zu haben“. Und: Sogar das Wertgutachten war vom Käufer selbst geschriebenen worden. Er hatte es nur unterschrieben. Offensichtlich sind Behördenrepräsentanten wenn’s um Geld geht zu allem befugt. Selbst zu kriminellen Handlungen.

Bei internen Gutachtenmanipulation der Polizei en kommt die Polizei nicht.
Bei internen Gutachtenmanipulation der Polizei kommt die Polizei nicht.

 

Operative Psychische und Physische Zersetzung und organisiertes stasimäßiges Stalking, um eine Aufklärung zu verhindern.

Martin F. nennt das heute > nach 7 Jahren Kampf um Aufklärung > eine kollektive Strafvereitlung im Amt. Alle Zuständigen, obwohl mit diesen schwerwiegenden strafrechtlichen Vorwürfen konfrontiert, blieben völlig untätig! Ehrbare Juristen würden dies vermutlich eine „Kriminelle Vereinigung im Amt“ nennen.

Ausser Dienst gestellt um den Mund zu halten!
Ausser Dienst gestellt um den Mund zu halten!

Heute ist Martin F. “außer Dienst“ gestellt. Er soll laut Gutachter eine paranoide querulatorische Persönlichkeitsstörung haben. Das hat nicht etwa der Gutachter selbst diagnostiziert, sondern der Arzt von Martin F. soll das dem Gutachter erzählt haben, schreibt er im Gutachten. Sein Arzt bestreitet dies nicht nur heftig, sondern hat schriftlich eine genau gegenteilige Diagnose gestellt!” Das besagte Gutachten und selbst diese Diagnose wurden jahrelang geheim gehalten und Martin F. nur durch Akteinsicht bezüglich einer Klage “gegen diese außer Dienststellung“ bekannt!

 

Bei der Polizei im Rheinisch-Bergischen-Kreis und den übergeordneten Behörden will man nix sehen, nix hören, nix sagen! Grundprinzip von Ermittlungen um Behördenbetrug auch bei der Staatsanwaltschaft Köln
Bei der Polizei im Rheinisch-Bergischen-Kreis und den übergeordneten Behörden will man nix sehen, nix hören, nix sagen! Grundprinzip von Ermittlungen um Behördenbetrug auch bei der Staatsanwaltschaft Köln

Gegen den mutigen Polizeibeamten wurde auch ein Disziplinarverfahren wegen Verstoß gegen die Gehorsamspflicht und der Pflicht zum Wohlverhalten eröffnet. Er war darauf hingewiesenworden, dass er unter Kollegen und vor allem in der Öffentlichkeit bezüglich dieser kriminellen Vorgänge nichts erzählen und unternehmen darf. Dennoch hat der dem damaligen CDU Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers den Sonderverkaufsvorfall und insbesondere den dann folgenden dringenden Tatverdacht der Strafvereitelung im Amt gemeldet. Und dieses setzte dann auch das Disziplinarverfahren in Gang. Erst sehr viel später wird das Verfahren – nach großen und aufreibenden Kraftanstrengungen – wieder eingestellt. Begründung: Der MP Rüttgers sei ja nicht “die Öffentlichkeit“. Der Administrator gehört – dass ist dann auch bei der Polizei in Bergisch-Gladbach angekommen < zum Behördendschungel dazu.

Was Ex MP Jürgen Rüttgers alles weiss wird manchen Normalo schlaflose Nächte bereiten.
Was Ex MP Jürgen Rüttgers alles weiss wird manchen Normalo schlaflose Nächte bereiten.

Der zuständige Ministerialrat im Innenministerium NRW hatte zuvor keinerlei Handlungsbedarf erkennen können. Als dann nach dem Schreiben von Martin F. an MP Rüttgers doch Handlungsbedarf, besonders wegen der Strafvereitelung im Amt betreffend, erkennbar wurde, legte man genau diese Ermittlungen erst mal auf Eis. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass mit der gleichzeitigen Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen Martin F. der gleiche “Sachverhalt“ vorliege und man jetzt erst mal “objektiv gegen Martin F. ermitteln wolle“! Und > man höre und staune <: zunächst nur gegen Martin F. wegen Verstoß gegen die “Pflicht zum Wohlverhalten“. Ein mehr als perfider Verwaltungsakt der Vertuschung.

 

Das Innenministerium NRW organisiert lieber Blitzmarathon als kriminelles Verhalten in den Behörden aufzuklären.
Das Innenministerium NRW organisiert lieber Blitzmarathons als kriminelles Verhalten in den Polizei+Behörden aufzuklären.

Als man dann erkennen musste, dass Martin F. “nur” gesetzlich zwingend gehandelt hatte, wurde das Disziplinarverfahren auf “Ministerpräsident ist die Öffentlichkeit, ausgedehnt, den ein Polizeibeamter nicht informieren darf” bezw. umgewandelt! Von einer Aufnahme bezüglich der Ermittlungen wegen der wesentlich schwerer wiegenden angezeigten Straftatbestände ist nach Einstellung des Disziplinarverfahrens gegen den Aufklärer > und man höre und staune schon wieder <: bis heute nichts bekannt!

Der gröbste Angriff auf den Aufklärer allerdings war eine groß angelegte und über einen längeren Zeitraum vorbereitete Hausdurchsuchung ohne richterlichen Beschluss. Man hatte einen angeblich legalen Waffenbesitz mit einem angeblichen Amoklauf und dann auch noch anschließendem Suizid als Begründung dem Richter genannt. Der Richter verweigerte jedoch die Ausstellung eines Durchsuchungsbeschlusses. Und da bei einer so langen “Vorbereitungszeit” auch keine “Gefahr im Verzug” mehr geltend gemacht werden konnte, man jedoch ein so großes Horror-Szenario konstruiert hatte, musste die Hausdurchsuchung halt ohne richterlichen Beschluss stattfinden.

Landrat und Wachleiter der Bergischen Polizei. Saubermänner im konservativen Bergischen Land.
Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke und Wachleiter Erste Polizeikommissar Norbert Knappe (Hintergrund) der Bergischen Polizei. Saubermänner im konservativen Bergischen Land.

Martin F. war vor der Hausdurchsuchung “angeblich vom Einsatzleiter telefonisch darüber informiert worden“ und soll zugestimmt haben! Diese abenteuerliche Behauptung, noch dazu bei einem bewaffneten Amokläufer, konnte durch einen Einzelverbindungsnachweis der Telefongesellschaft widerlegt werden. Die von Martin F. eingeschaltete Rechtsanwältin wurde dann vom angeblich unabhängigen Amtsgericht in Bergisch-Gladbach angeraten, diese peinliche Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Und offensichtlich verschwanden dann auch die Akten in der Hausdurchsuchungsskandalsache auf dem Weg vom Amtsgericht zur Polizei und mussten dann konstruiert werden, als sich die Rechtsanwältin diesem “Ratschlag“ nicht beugte!

Eine Mobbingaffäre der Rheinisch-Bergischen-Polizeiführer!
Eine Mobbingaffäre der Rheinisch-Bergischen-Polizeiführer!
"Der Spiegel" ist leider auch nicht mehr DAS, was er mal wahr. Und die Regionalmedien schweigen wie so oft. Also ist es auch ein Medienskandal!
“Der Spiegel” ist leider auch nicht mehr DAS, was er mal war. Und die Regionalmedien schweigen ebenfalls > wie so oft. Also ist es auch ein Medienskandal!

Was ist das nur für ein Rechtssystem und ein schräges Rechtsverständnis, aber auch gefährliche Geisteshaltung – dass Unrechtshandlungen einer kriminellen systematischen Behördenverschleierung um private Bevorteilungen derart vertuscht werden und auch nicht davor zurückschreckt mutige Aufklärer regelrecht stassimässig zu vernichten >  im Stasideutsch zersetzen. Und dies durch alle Behörden- und Justizinstanzen hinweg.

Dass allerdings der WDR, Kölner Stadtanzeiger und Bergische Landeszeitung trotz Hinweis nicht darüber berichten, ist eine weitere Schande für sich. Nur deshalb kann sich derartiges kriminelles Vorgehen in den Behörden ausbreiten. Das Wächteramt der „“Leitmedien“ kann man vergessen, stellt dann auch resigniert ein Kollege von Martin F. – der nicht genannt werden will – fest.

 

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eMail Fotolia 4zu3Presseanfrage an die Bergische Polizei

Von:
justizalltag-justizskandale@email.de
An:
pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
Datum:
12.01.2015 19:46:01

13.01.2015 : Weitere Preseanfragen an: Amtsgericht Bergisch-Gladbach * Immenministerium NRW * Justizministerium NRW * Staatskanzlei NRW * Staatsanwaltschaft Köln * Generalstaatsanwaltschaft Köln * Wolfgang Bosbach (CDU) * Rheinisch-Bergischer-Kreis. 

13.01.2015 > 12.00 Uhr > Zur Weitergabe an alle journalistischen Kollegen der Geschäftsstelle der Landespressekonferenz NRW überlassen, um ein weiteres totschweigen zu verhindern. Man darf gespannt sein,  was die “Leitmedien” daraus machen.

 

p011_0_15_01

 

15.01.2015  * 17:00 Uhr > Wichtiger Hinweis: Die Redaktion hat einen Hinweis erhalten, dass die Pressestelle der Polizei des Rheinisch – Bergischen – Kreises nicht gedenkt auf unsere Presseanfrage zu antworten. Sie vertritt zudem die Meinung, dass der Polizeibeamte Martin F. eine paranoide querulatorische Persönlichkeitsstörung hat und die hier beschriebene Sache eine geisteskranke Erfindung ist. Wir fordern die Polizei auf, sofort auf diesen Bericht in angemessener Weise zu reagieren und schriftlich mitzuteilen, was an diesem Bericht um einen Polizeiskandal im Rheinsch – Bergischen – Kreis dran ist. 

Die Redaktion J+J sieht sich ansonsten gezwungen, die Namen der beteiligten Beamten zu veröffentlichen. Frist zur Stellungnahme 18.01.2015

 

 

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Süddeutsche-Zeitung_10-07-2010_Die-Arroganz-der-Macht

Norbert Knappe bereichert sich am Steuerzahler.
Norbert Knappe bereichert sich am Steuerzahler.

21.01.2015

Durch die vollkommene Ignoranz der Presseanfragen an die oben Genannten erkennt man die Arroganz der Staats-Macht. Sie missachten in perfider Art und Weise ihre eigenen Gesetze und jagen jeden Normalsterblichen schon für Nichtigkeiten. Wegen der Nichtbeantwortung werden wir den ersten Namen eines Nutznießers nennen.

Ex-Pressesprecher der Rheinisch – Bergischen –Polizei und heutiger Wachleiter der Bergischen Polizei, Erster Polizeihauptkommissar Norbert Knappe hat widerrechtlich und unter Wert sich ein Fahrzeug beschafft, dass nur 380 Arbeitsstunden auf dem Buckel hatte.

 

Kommentar

 

22.01.2015

Der Kommentar:

Die “Gesetzeshüter“, der Apparat, das System, die Staatsanwaltschaft und die Justiz, glauben, dass sie ihre kollektive Strafvereitlung wegen enormer Betrügereien am Steuerzahler durch Polizei- Administratoren einfach aussitzen können. Und auch die CDU geführte Kreisverwaltung des Rheinisch-Bergischen-Kreises, die jedem Knöllchen mit Brachialgewalt hinterher jagt und wegen dieser Betrugsvorgänge durch einen sehr bekannten Journalisten bereits vor Jahren informiert wurde, ist trotz dieser aktuellen Veröffentlichung mehr als ausgesprochen Handzahm. Jetzt kann man juristisch sagen: Das ist Mittäterschaft! Das ist ein enormer Schädigungswillen am ehrlichen Steuerzahler, der dann auch noch auf dem Weg zur Arbeit von diesen Figuren durch Blitzmarathons abgezockt wird. Eine verkehrte Welt. Die Bösen bestimmen, was die Guten zu tun haben! Das ist leider der deutsche Zustand!

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hinweis13.04.2015

Dienstliche Tischtennisplatten für den privaten Gebrauch eingeheimst. Symbolfoto
Dienstliche Tischtennisplatten für den privaten Gebrauch eingeheimst. Symbolfoto

Aufgrund dieser Veröffentlichung hat sich jetzt ein ehemaliger Beamter der Kreispolizeibehörde des Rheinisch-Bergischen-Kreises gemeldet und mitgeteilt, dass er zu seiner Zeit mit der Überprüfung der Bestände der Behörde beauftragt worden sei. Dabei habe er festgestellt, dass nicht nur der Altbestand zu einem bedeutenden Teil “ausverkauft” war, sondern gar Neubestellungen von Artikeln (z. B. Tischtennisplatten) für die Polizeiwachen von den entsprechenden Beamten direkt beim Händler abgeholt und in ihre jeweiligen privaten Immobilien verbracht wurden bzw. angeliefert worden waren. Bei Gewahrwerden dieses Ausmaßes lehnte der Beamte die weitere Überprüfung oder gar dafür die Verantwortung zu übernehmen ab! Da der Beamte selbst “Annehmlichkeiten”, zwar im geringen Rahmen,zuvor in Anspruch genommen hatte, wollte er anonym bleiben, da er immer noch Repressalien fürchtet. Die Überprüfung seiner Identität und der Funktion in der Behörde sowie seiner Glaubwürdigkeit wurde durch die Redaktion vorgenommen. Weiterhin wurde bei der anschließenden “stillen“Recherche bekannt, dass die Bezirksregierung Köln, die Verkäufe der Behörde an Bedienstete vorher schriftlich genehmigen muss, grundsätzlich in den meisten Fällen nicht einmal darüber in Kenntnis gesetzt worden war oder entsprechende Genehmigung erteilt worden sind! Noch nicht einmal der Vorgesetzte des “Verkäufers” bei der Kreispolizei BGL war über einzelne interne Verkäufe informiert worden. Das Ausmaß des Skandals und der amtlichen Vertuschung muss gigantisch sein!

Wir berichten später mehr……..Deshalb  > Fortsetzung folgt:

 

 

33 Gedanken zu „Behördenfahrzeuge intern verramscht. Ermittelnder Polizeibeamter kalt gestellt. Kollektive Strafvereitelung im Rheinisch – Bergischen – Kreis durch die Polizei selbst organisiert.“

  1. Na, da schau her. Der Herr Knappe. Der Saubermann, der sich an seiner Wohnanschrift in BGL über den “Lärm” spielender Kinder beschwert. Natürlich nur bei den vermeintlich sozial schwachen Familien. Bei den direkten Nachbarn (Bauunternehmung) und deren lärmenden Kindern selbstverständlich kein Wort – den Inhaber könnte man ja noch brauchen, von wegen preiswertem Baumaterial und so.. Da fällt mir direkt eine Bezeichnung ein. Kleiner Tipp: Es kommen die Begriffe “perfide” “hinterhältig” “grenzdebil” “Arsch” und “Loch” darin vor. Jeder darf sich das jetzt gerne selbst zusammen frickeln…

  2. Das ist ja “unheimlich” was DEUTSCHLAND korrupt geworden ist,weil wir Deutschen immer über
    Drittländer KORRUPTION uns erheben haben!!!
    MfG
    Manfred

  3. Unglaublich. Aber der Sumf in dieser Region st ja bekannt. Aber wehe , man gibt einem Müllmann ein Trinkgeld zu weihnachten für seine Arbeit. die er das ganze jahr leistet, dann ist der teufel los. Wen der das annnimmt, muß er mit erheblichen konseuqenzen rechnen. Dabei geht es da um ein paar Euro, vieleicht 10, oder auch 20, was für eine Welt, was für eine korrupte Machtelite.

  4. Für mich bist Du kerngesund und verdammt mutig. Danke für Deinen Aufschrei.
    Ich glaube Dir 100 %ig und hoffentlich helfen Dir folgende Links:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re

    http://www.stern.de/politik/deutschland/steuerfahndung-frankfurt-eiskalt-abserviert-3739298.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gustl_Mollath

    Du stehst mit Deiner Ohnmacht vor diesem Unrechtstaat nicht alleine.

    Rede mit diesen Leuten und Deine Seele wird geheilt.

    Ganz liebe Grüße

    Thomas Müller

  5. Liebe Sachsen!
    Wir sind beschuldigt, 20 Jahre lang gefälschte Gerichts-
    protokolle für echt anerkann, zu haben. Lasst die
    schwerwiegenden Anschuldigung nicht auf
    uns sitzen. Fordert Aufklärung!

    1. Wenn das Basisprotokoll (hier: ? C 92/91 Riesa; 10.01.1992, welches RA Nikolaus Eckardt
      (DD) an die Rechtsanwaltschaft schickte, von dem Richter Herrn Claus Böge signiert und
      dem vormaligen Justizminister von Sachsen und Kandidaten für das Präsidentenamt
      von der Bundesrepublik Deutschland am 23. Februar 1995 gegenüber dem Landtag
      für richtig beurkundet hat, tatsächlich richtig ist. Dann muss notgedrungen das
      Vergleichsprotokoll (hier: ? C 245/91 Riesa; 20.02.1992), welches RA N. E.
      an die Ev. Kirche schickte, von dem Richter Herrn Weber unterzeichnet
      wurde und der damaligen Staatsminister der Justiz >St. Heitmann<
      am 29. März 1995 für richtig beurkundet hat,
      eine Fälschung sein.

      Lasst diese schwerwiegenden Anschuldigungen nich offen im Raum
      stehen. Fordert Aufklärung und Bestrafung der Schuldigen.

  6. In Sachen >vermeintlich gefälschte Gerichtsprotokolle k e i n e < Fälschung ist, dann schulden mir
    die Detektive Andreas Goll (1 Mio. DM) und Thomas Sindermann (250 Tsd. DM)
    zusammen einen Betrag in Höhe von zirka 0,6 Mio. Euro.

  7. Presseveröffentlichung in der >SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG > Gerichtsprotokoll – Fälscher – Verbrecher – Unrechtsstaat < <
    wahrgenommen wird!
    ErhardJakob-Facebook, Telefon: 0176 / 963 49 7 55."

    Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.

  8. Primär geht es bei den *Gefälschten Gerichtsprotokollen* um die Ehre und Würde von Menschen.
    Bei der Suche nach einem Rechtsanwalt meines Vertrauens erhielt ich folgende Auskunft:

    “Wenn es Ihnen nur um die Heilung Ihrer verletzten Ehre und Würde geht,
    dann schreiben Sie mir nicht mehr und rufen Sie mich nicht mehr an.”

    Sei es wie es sei, der Mann hat Recht!

    Heute geht es nur noch ums Geld.
    Auch bei den *gefälschten Gerichtsprotokollen* geht es ums Geld.

    Wenn das Protokoll vom 20.2.92 >>keine<>eine<< Fälschung sein sollte, dann schulden
    mir die Detektive A. Goll, Th. Sindermann, Eberhard Rohde und der Politiker
    zusammen einen Betrag in Höhe von zirka 29,4 Millionen Euro.

    Die zuständigen Stellen vereiteln seit mehr als 20 Jahren, dass aufgeklärt wird,
    die die äusserst umstrittenen Gerichtsprotokolle gefälscht wurden? Oder nicht?

  9. Es gilt nun mal das *ungeschrieben Gesetz*, dass die an der Quelle sitzen auch zuerst trinken.
    Aus meiner Sicht finde ich es allerdings gut, dass gute Autos nicht in der Schrottpresse landen
    sondern versteigert bzw. verkauft werden. Wenn diese Autos allerdings unter der Hand für
    *en Äppel und en Ei* verschoben werden, hat das schon ein gewisses Geschmäckle.

    Hier möchte ich auf ein anderes Problem in Sachsen aufmerksam machen:

    Die Rechtsanwaltschaft hat ein Gerichtsprotokoll (hier: ? C 92/91 Riesa; 10.01.1992) in den Rechtsverkehr gebracht.
    Mit dieser Urkunde hat sich der Rechtsanwalt Herr Bernhard Brink ein Alilbi verschafft. Aus dem hervor gehen soll,
    dass er zur fraglichen Zeit in Dresden niemanden zur Falschaussage bzw. zum Prozeßbetrug anstiften konnte.
    Von der Kirche erhielt ich zu diesem Basisprotokoll das Vergleichsprotokoll. Aus dem nicht identischen Vergleichs-
    protokoll geht jedoch hervor, dass das Basisprotokoll eine Fälschung ist und der Rechtsanwalt
    nicht am 10.1. sondern am 20.2. in Riesa war.

    Ein Irrtum bzw. ein Missverständnis beim Zuschicken des Protokolles wurde
    von dem Kirchenjuristen Herrn Olaf Nillson ausdrücklich ausgeschlossen.

    Eine Aufklärung der sehr schwerwiegenden Anschuldigung erfolgte nicht.

    Weitere Infos hierzu lesen sie bitte auf meiner Pinnwand bei Facebook
    und der Süddeutschen Zeitung, am Sonnabend, den 29. Juli 2015.

  10. Definition: RECHTSBANKROTT

    “Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtsordnung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Einrichtung, insbesondere eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen läßt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassieren, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen (z.B. pacta sund servanda, Willkürverbot, Wettbewerb usw.)”

    Quelle (Seite 339): http://www.vahlen.de/productview.aspx?product=10154555

  11. “Offensichtlich aus den Reihen der betroffenen Polizeibeamten des Rheinisch-Bergischen Kreises ist bereits zweimal ein Kommentar eingegangen, welcher den Beamten Martin F. nicht nur übelst diffamiert und diskreditiert sondern ihm auch noch in Bezug auf seine zwangsmäßige außer Dienststellung durch ein gefälschtes ärztliches Gutachten seine dadurch erheblich gekürzten Bezüge als “Bereicherung am Steuerzahler” vorgeworfen werden! Die betroffenen Polizeibeamten scheinen somit nicht nur zu keinerlei Einsicht bezüglich ihrer Unrechtstaten gelangt zu sein sondern schlagen weiter auf denjenigen ein, der sich als einziger endlich mal richtig verhalten hat! Damit wird die erste Erklärung der Pressestelle der Kreispolizeibehörde jetzt noch weiter ausgedehnt! Solche Kommentare werden hier nicht veröffentlicht!

  12. Hallo, ich habe meinen Kommentar und Empfehlungen auf der Seite http://www.freitag.de/autoren/martin-franz/gesellschaftliche-selbst-hinrichtung abgegeben. Dies mit Blick auf die Tatsache, dass man ein Problem nicht auf der Ebene lösen kann,auf dem es entstanden ist (frei nach Einstein). Deshalb regelmäßige Informationen und Sachverhaltsvortrag an die Vereinten Nationen in Genf. Hinweis: 2018 ist der nächste UPR. Auch für Deutschland !

  13. Ich möchte anregen, den Fall an die Bundeswehr weiterzuleiten, da es sich im Zusammenhang mit der versuchten psychiatrischen Intervention und der Erstürmung ihres Hauses vermutlich um einen Fall des politischen Inlandsterrorismusses handelt. Auf Administrationsebene wird nicht viel zu erreichen sein, da die politische Führungsebene hier selbst den Verbrecher darstellt – darauf deutet auch alles hin.

    Mit den besten Grüßen,

    Michael Fischer

    1. …JA….ist mir schon lange KLAR!!!….welcher (gar von oben weisungsgebundene) Staatsanwalt “dürfte” es wagen gegen “sein eigenes” LAND vorzugehen???!!!….und “Staatsterrorismus”…auch JA…einen, selbst der Staatskanzlei NRW minuziös geschilderten offensichtlich “derartigen Vorfall”(als Problemlösung?!?) …..”ausgerechnet” an Weiberfastnacht nachmittags als ich in einem abgelegenen Naturschutzgebiet mit dem Fahrrad unterwegs war, hat es auch gegeben!!!….und keinerlei REAKTION!!!…hätte man “diesen” doch mit dem geschilderten Hinweis auf ein abgelesenes Kennzeichen eines markanten (“Firmen”)-Fahrzeugs und der Beschreibung einer Person darin, leicht als “normalen” Vorgang, als “Hirngespinst”….oder eben “als solchen” offenbaren können!!!…..und “daher” auch der “Gang” über einen Server in Russland!!!…und zuvor, als “Lebensversicherung/Testament” den Artikel:
      http://www.freitag.de/autoren/martin-franz/diktatur-der-angst-und-einschuechterung

      Genau DA….wenn nicht gar schon WEITER/TIEFER…befinden WIR ALLE UNS!!!….fehlt “nur noch” der letzte “OFFENBARUNGSSCHRITT”!!!…..”KLARE VERHÄLTNISSE” ….wie auch immer….sind “besser” jegliche VERLOGENHEIT!!!….

      In diesem SINNE…..

  14. Erst einmal meinen Respekt für all die Betroffenen für Ihre Aufrichtigkeit und Ihren Mut.
    Letztendlich scheint es doch so zu sein, dass es gar kein ‘Recht’ gibt . Das zu erkennen , muss doch unerträglich sein. Vorallem Hilfe / Unterstuetzung / Rechtsbeistand ist ausgeschlossen. Ganz Gegenteil so scheint es , nimmt die eigenhtlich gegebenen und legitimen Rechtsmittel in Anspruch verschlimmert sich die persönliche Situation in jedem Fall. Was macht man , um nicht zu zerbrechen?

  15. Das kennt man ja.
    Einem Bekanntem wurde in Berlin-Tegel das Wohnmobil mit Graffitis beschmiert.Die dabei gesehenen Täter verschwanden in ihrem Auto aber man hatte das Kennzeichen.Wie sich rausstellte war es unter anderem der Sohn eines Polizisten dem das Fahrzeug gehörte.Da ein solcher ja so etwas nicht macht weil er ja Sohn eines Polizisten ist wurde das Verfahren eingestellt!Die Kosten für die Lackierung durfte er somit selber tragen!
    Tja,alle Menschen sind gleich aber einige sind eben gleicher…

  16. 6 j stolkin durch dritte 2 malige mordrohung durch dritte Polizei hats runtergespielt soz betrug einer Sachbearbeiterin das zu 2 maligen kuendigung der Wohnung fuerte sexuller missbrauch in der schule durch dritte Stadtverwaltung weis das schule weis das aber wir sogar Bezirksregierung apt schule heruntergespielt selbst kreiverwaltung schule selbt Schirmherr bgm unserer Stadt keine Stellung nahme
    koerperverletzung in der schule durch Lehrer polz sagte es sind doch Lehrer Meineid der Lehrer trotz poliz. Belehrung jetzt neu kinderdiebstahl ohne richterlichen beschluss aussage amtsleiter Jugendamt wegen zuechtigung jugendamtmitarbeiterin wollte unser neugebohrenes Kind an eine kinderlose fam. vermitteln aussage dieser Person sie haben doch genug kinder dzu kommt noch hausfriedenbruch 2 x dur pertei gennossen FDP sachbeschaedigung durch Nachtbar mit dritte personnen Umerziehung kichlicher glauben und die zu erziehnde kinder werden im heim geschlage so was ist die Firma Deutschland wert der mensch

  17. Lieber Kollege Martin F. , wir möchten sagen, dass wir Ihren Mut zur Aufklärung der Dinge bewundern. Das was wir hier lesen, entspricht der Richtigkeit. Wir wissen, dass Sie keine paranoide querulatorische Persönlichkeitsstörung haben. Es ist mehr als traurig, was man mit Ihnen hier gemacht hat und das nur, weil Sie gesetzestreu gehandelt haben. Wir hoffen, dass es jetzt zur unbedingt notwendigen Aufklärung kommt und Sie rehabilitiert werden.

    Ihre (viele) Kollegen

    1. Vielen Dank für diese unterstützenden Worte!…mir ist bekannt, dass fast alle Kollegen auf der richtigen Seite stehen…und auch “so” handeln würden, wenn nicht….!!!….denn wehe dem, der…!!!…und dieser Bann muss durchbrochen werden!!!….und den folgenden Artikel habe ich nach einem misslungenen üblen Nachstell-Versuch, den ich selbst der Staatskanzlei NRW schriftlich umfassend meldete, gar mit Hinweis auf ein Kennzeichen und eine Personenbeschreibung, verfasst!!!(jedoch wiederum völlige Untätigkeit!!!) ….sozusagen als “Lebensversicherung” vor weitern Übergriffen…oder als “Testament” im “Erfolgsfall”!!! ….die Behörde wollte vor über eineinhalb Jahren wegen der Artikel beamten- und strafrechtliche Ermittlungen einleiten…hat dies bis heute offenbar nicht getan!!!…hätte man doch im Endeffekt “nur” gegen sich selbst ermitteln und dann entsprechend vorgehen müssen!!!

      http://www.freitag.de/autoren/martin-franz/diktatur-der-angst-und-einschuechterung

  18. das schlägt dem Faß den Boden aus! Wir Bürger sind die Beschissenen, zahlen die Steuern und verlangen Aufklärung, sonst müssen wir mal andere Seiten aufziehen, folgt nicht nach Disziplinarverfahren das Amtsenthebungsverfahren? Und Herr F. ist weder krank noch querulatorisch, da bin ich mir aber sowas von sicher…. ihm müßte man mitteilen, dass man auf seiner Seite steht

  19. Eine richtig heiße Geschichte – ich frage mich, wo das alles enden soll mit diesen Behördenverbrechern und Manipulatoren in der Justiz.

  20. In Zukunft wechsel ich meinen Beruf und werde Rattenfänger, es war doch wieder klar dass die Polizei genauso Dreck nur Makulatur dieser korrupten Gesellschaft ist. Ich kenne mittlerweile so viele Beamte die sich in diesem (Un)Rechtsstaat sich bedienen und bedienen lassen und eine Staatsanwaltschaft schaut noch zu… Denn laut Duisburger Staatsanwaltschaft sind Raubüberfälle mit Waffengewalt, Schaufenster einwerfen und Betrug sowie Diebstahl trotz Zeugen und Beweise KEINE Straftaten. In Duisburg werden die Betrüger noch vor Ihren Opfern beschützt und erhalten sogar noch Freibriefe für weitere Straftaten…. Unsere Kripo ( KHK A. Rother – Kripo Duisburg Mitte http://ernstwienecke.lima-city.de/poli/index.htm ) bekommt sogar noch von den Betrügern Dankeskarten für eine ominöse Ermittlungsarbeit. Die Opfer werden eingesperrt und müssen trotz Widersprüchlicher Anklage ihre Unschuld beweisen.. wenn er es kann gibt es durch absprachen mit dem Gericht dennoch Knast damit man die Betrüger nicht zur Rechenschaft ziehen muss. Die Polizei ist doch nur der lange Arm dieses Unrechtsstaates, hat die Gewalt gepachtet und macht schon immer was sie will…. http://ernstwienecke.lima-city.de

    1. Hallo Ernst, genau das gleiche, was Du da geschildert hast, ist einem Freund aus Datteln Passier. Er hatte sich in einer Garagenanlage (Hallengröße) mit Videoüberwachung eine kleine Autowerkstatt mit allen Werkzeugen, Maschinen, Hebebühne usw professionell komplett eingerichtet.Eine Diebesbande hat dort eingebrochen und alles von Wert mitgehen lassen, ungeachtet dessen, dass sie dabei gefilmt wurden, die grinsten sogar noch frech in die Kameras!
      Das Verfahren wurde “mangels Beweisen eingestellt”, obwohl die Täter erkannt, verhört und durchsucht wurden. In deren Wohnungen wurde Diebesgut und Waffen gefunden! Mein Freund, der diese Kerle zur Rede gestellt hatte, wurde von denen brutal zusammengeschlagen und mit der Waffe bedroht – die Polizei unternahm auch wieder nichts, der Richter sprach die in allen Punkten frei!!!! Mein Freund blieb trotz eideutiger Überführung der Täter voll auf dem Schaden sitzen!

      Das ist alles für den treugläubigen und gesetzestreuen Normalbürger unfassbar, kaum zu glauben! Aber es deckt sich voll mit Deinem Bericht! Wenn das so weitergeht, wird die Selbstjustiz und evt auch die Bügerwehr nicht mehr zu stoppen sein, denn ganz offensichtlich kann man sich absolut nicht mehr auf unsere “Rechtsorgane” verlassen, glauben, dass dem Opfer geholfen wird in dieser unserer “Bananenrepublik”.

      1. Wir sollten alles nur Menschen mögliche tun, dass solche Richter
        zur Verantwortung gezogen werden. Diese treiben doch die
        Opfer von Straftaten doch nur dazu, dass sie das
        Recht in die eigenen Hände nehmen.

        Der Richter Herr Böge ist beschuldigt, das Gerichtsprotokoll
        Az.: ? C 92/91/ Riesa; 10.01.1992, gefälscht zu haben. Und
        der Richter Herr Weber ist beschuldigt, das Sitzungs-
        protokoll Az. ? C 245/91 Riesa; 20.02.1992,
        gefälscht zu haben.

        Ob die Anschuldigungen zu Recht oder zu Unrecht erhoben wurden,
        weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass nach den Gesetzen der Logik
        entweder das Basisprotokoll vom 10.1. oder das nicht identische
        Vergleichsprotokoll vom 20.2. eine Fälschung sein muss.

        Eine Aufklärung erfolgte nicht.

        Lest hierzu auch die Süddeutsche vom 29. Juli 2015.

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