Zwangsversteigerung: Finanzamt & Stadtkasse Bielefeld terrorisieren eine Unternehmerfamilie > Im Netz der Spinne <

Zwangsversteigerung: Finanzamt & Stadtkasse Bielefeld terrorisieren eine Unternehmerfamilie . Im Netz der Spinne > die Justiz ist mit dabei > was für ein Rechtsstaat? Die Steuereinnahmen sind auf Rekordhöhe. Noch nie wurde der deutsche Bürger so ausgepresst, wie in dieser Zeit. Und die Herde lässt sich schön brav zur Schlachtbank führen.

 

Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Auch Bielefeld sollte sich daran gewöhnen.
Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Auch die Stadtkasse Bielefeld sollte sich daran gewöhnen.

 

Mitteilung :

Pressefreiheit in Gefahr > wegen dieses mutigen Filmes  >>>> klicke unten: >>>  Da die Stadt Bielefeld versucht, und zwar mit unlauteren Mitteln, über Youtube, eine Sperrung dieses Filmes zu erreichen, wird er alternativlos hier hochgeladen, sollte ihn Youtube zenzierten. Hier werden zu diesem Skandal auch weiterreichende Infos in den nächsten Tagen zur Verfügung stehen.

Die Seite wird noch bearbeitet.

 

13 Gedanken zu „Zwangsversteigerung: Finanzamt & Stadtkasse Bielefeld terrorisieren eine Unternehmerfamilie > Im Netz der Spinne <“

  1. ………86 % der Steuereinnahmen gehen für die Pensionen und “Bezüge” der Beamten drauf – wir bezahlen diese Beamtenbande fürstlich dafür, dass die uns mit ihren §§§§§§ zerstören…..!!!!!

  2. 09.11.2015
    An
    Generalstaatsanwaltschaft Hamm
    Hesslerstr.53
    59065 Hamm

    Hiermit stelle ich
    Strafantrag
    gegen
    Rechtsanwalt Stefan Meyer, Ostertor7, 32312 Lübbecke sowie sämtliche Verfahrens-Beteiligte aus AZ 73 IN 57/58/68 & 69/12 Amtsgericht Münster
    Ich war ab Juni 2008 als Interim Manager bei Backbetrieb Bosse in Mettingen aktiv, der Betrieb hatte 340 Beschäftigte. Die Hausbank forderte eine Umstrukturierung. Ab dem 15.04.09 wurde als Bäckerei Bosse GmbH für den Altbetreiber treuhänderisch firmiert, da ansonsten die Unterstützung versagt würde, was zum Verlust der Arbeitsplätze geführt hätte.
    Bäckerei Bosse war der zweitgrösste Arbeitgeber in Mettingen nach Coppenrath & Wiese.
    Innerhalb kurzer Zeit haben wir ein positives Ergebnis gefestigt und den Vertrieb expansiv ausgerichtet, es wurde bis 2012 knapp eine Million Anlagevermögen erwirtschaftet.
    Anlagen 1 & 2
    Es folgte ein in sich redundanter Rechtsstreit mit dem Altbetreiber, dessen Ausgang dazu führte dass die Sparkasse ab Mitte 2012 die Unterstützung reduzieren musste. Bereits im November 2011 wurde mit der Sparkasse die Rückgabe des Unternehmens an die Altbetreiber verhandelt, es sollten zuvor noch weitere Umstrukturierungen in Sachen Produktionsstätte und Filialstruktur erledigt werden, diese Rückgabeverhandlung scheiterte am Anwalt der Altbetreiber.
    Im Monat August 2012 wurden durch Diesen die weiteren Umstrukturierungsschritte destabiliert, zur Sicherung der Arbeitsplätze und zum Erhalt des Unternehmens beantragte ich am 08.08.12 ein Schutzschirmverfahren vor dem Amtsgericht MÜNSTER.
    Anlage 3
    Ein Richter Brookschmidt AG MS empfahl Rechtsanwalt als versierten Sanierer Stefan Meyer, der nach Absprache mit dem Gericht einen besseren Vorschlag machte – Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes gegen Entschuldung des bestehenden Rechtsträgers und Abtretung des Stimmrechts an Rechtsanwalt Meyer bis zur Erreichung dieser Ziele.
    Im vorläufigen Verfahren zeigte jedoch sich, dass Bargeld unverbucht bei Meyer verschwand, ebenso erfolgten Waren-Bestellungen, die Meyer auch nicht zu begleichen beabsichtigte.
    Es wurde mir erklärt, dies ginge im Verfahren “unter”.
    Ich ging am 01.10.12 um 09:00 persönlich zu Richterin Richard und zog meinen Antrag 73 IN 58/12 zurück.
    Anlage 4
    Als RA Meyer dies hörte bestellte er taggleich einen “Fremdantrag” bei dem Lieferanten Backring Nord, der dann um 15:30 per Telefax beim Amtsgericht Münster am 01.10.12 – nach meiner Antragsrücknahme – einging.
    Zeitgleich berief mich RA Meyer mit der erschlichenen “Stimmrechtsabtretung” ab und bestellte Andreas Kätsch als GF, den ich wenige Monate zuvor als Prokuristen eingestellt hatte.
    Kätsch stellte dann am 01.10.12 “erneuten” Ins.-Antrag 73 IN 68/12, obwohl seine notarielle Bestellung noch nicht erfolgt war liess das Amtsgericht Münster diesen Antrag zu.
    Richterin Richard unterliess daher absichtlich die namentliche Nennung “eines” Geschäftsführers auf ihrem Beschluss 73 IN 68/12 vom 01.10.12 um 15:31, da die notariellen Urkunden noch nicht bestanden.
    Anlage 5
    Wenige Wochen nach “Eröffnung” 73 IN 68/12 schloss die Produktion in Mettingen es wurden knapp 200 Mitarbeiter von Meyer entlassen.
    Anlage 6
    Akteneinsicht wurde mir 3 Jahre hinweg verwehrt, am 26.10.15 erhielt ich erste Fragmente der Akte 73 IN 68/12.
    Nunmehr lässt sich beweisen, was ich den Verantwortlichen des Amtsgerichts MÜNSTER bereits Oktober 2012 vorhielt.
    Wesentliche Passagen verfahrensentscheidender Alleingänge des Amtsgerichts Münster wurden nicht als Kopien an meinen Anwalt ausgereicht.
    Beschwerde beim BGH in Karlsruhe ist anhängig, damit die bislang unterdrückten Aktenpassagen herausgegeben werden.
    Anlage 7
    Die durch das Amtsgericht Münster prä-selektierten Aktenteile 73 IN 68/12 erlauben jedoch erste belastbare Beweisführungen, welche das Betrugsmuster des RA Stefan Meyer dokumentieren:
    Anlage 8
    400.000 EURO Verbindlichkeiten gegenüber 1.200.000,- EURO “freie Masse” dokumentieren, dass das Unternehmen nicht insolvenzreif war, geschweige den sein konnte: eine Entschuldung, wie durch mich am 06.08.2012 beantragt mit einem seriösen Verwalter war machbar.
    Ein Gutachten wird dies zweifelfrei dokumentieren, die weiteren im “Gutachten” gemachten Werte des RA Meyer sind unschwer als frei erfunden, da materiell unmöglich zu beweisen.
    Anlage 9
    Feststellung des Rechtsanwalts Bohn zur fehlenden “Insolvenzreife” sowie die Feststellung, dass Meyer zwar trotz seines selbst inszenierten “Insolvenzverfahrens” das Unternehmen herauszugeben hat, jedoch mit der Hilfe des Amtsgerichts Münster auf Zeit spielt, da vor der Rückgabe das “Verfahren” abgewickelt würde.
    So die Aussage des RA Stefan Meyer expressis verbis …”da dies mindestens 2 Jahre dauern würde und vorher das Verfahren abgewickelt sei.. »!
    Ra Stefan Meyer ist wegen schweren Betrugs zu verurteilen, damit per Schadensersatz das Unternehmen in der Gestaltung vom 01.10.12 neu errichtet werden kann.
    Ludwig-Eugen Vogt

  3. Ich hatte in Bezug auf die „Provinz-Standgerichte in NRW“ und deren Rückendeckung durch Hannelore Kraft eine homepage bei Jimdo eingestellt, welche in obigem Kommentar erscheint – auf Antrag der STAATSKANZLEI in DÜSSELDORF wurde mein Beitrag bei Jimdo gelöscht – als Replik habe ich diesen Beitrag alsdann bei VK.com eingestellt…..in NRW ist „Alles“ möglich….
    NRW Hannelore Kraft | VK
    vk.com/public118783322

  4. An das
    Amtsgericht Bielefeld
    z.Hd. dem Direktor
    Gerichtstraße 6
    33602 Bielefeld
    09/11/15
    “Organe der Rechtspflege” Amtsgericht Bielefeld
    Rechtsanwalt Stefan Meyer Lübbecke, Bielefeld & Münster
    Herr Direktor des Amtsgerichts,
    Ich hatte Sie März 2015 um Mitwirkung bei der Aufklärung der Netzwerke Ihres Rechtsanwalt Stefan Meyer zu Lübbecke gebeten, da wir September 2012 Hinweise von dessen ehemaligen “Mandanten” zu seinen Umtrieben erhielten.
    Verständlicherweise haben Sie meine Schreiben ignoriert da ansonsten der komplette Pädophilen-Untergrund in Ostwestfalen kollabieren könnte.
    Das Beispiel Ihres Amtsgerichts bezüglich der illegal enteigneten Unternehmerfamilie (Videobeitrag) ist nahezu kongruent zu der ausgeübten Eigenmacht zur kriminellen Vernichtung unserer Grossbäckerei durch Rechtsanwalt Stefan Meyer, welcher in Münster als “Geheimtipp” empfohlen wird.
    In diesem Kontext in der Anlage Strafantrag gegen RA Stefan Meyer vom heutigenTag, es sind letzten Monat neue belastende Beweise für die betrügerische Auslöschung unserer Firma und der 300 Arbeitsplätze durch Herausgabeklage erlangt worden.
    Die Strafvereitelungen in Münster werden auf Dauer nicht Stand halten.
    Ich darf Sie – dennoch – an mein Informations-Begehren vom 15.03.15 erinnern.
    Es wäre im öffentlichen Interesse, sofern Sie die Auswahl Ihrer “Organe der Rechtspflege” neuen Kriterien unterziehen könnten, RA Stefan Meyer hat bei uns einen vorläufigen Schaden von 12 Millionen Euro verursacht.
    Vogt

    Amtsgericht Münster
    Herrn Direktor Schöppner
    Gerichtsstr.6
    48148 Münster
    10.02.13
    73 IN 58/12 & 73 IN 68/12
    Anmeldung Haftungsansprüche
    Sehr geehrter Herr Schöppner,
    Ich hatte ein “Insolvenzplanverfahren” am 16.08.12 beantragt, 73 IN 58/12 von 16.08.12 bis 30.09.12:
    da orderten RA Meyer und seine Mitarbeiter Waren für mehrere Hunderttausend €, die sie dann nicht bezahlen konnten, also folgte schnell die ”Kaperung à la Münster“. Ein Neuantrag” 73 IN 68/12, beantragt durch den “Insolvenzverwalter” selbst, wegen angeblicher Überschuldung aus dem “vorläufigen” Verfahren erzeugt durch Dr.Karlström und RA Stefan Meyer.
    Ein Insolvenzverwalter, der zugibt, dass er die eigene Schuldnerin vorsätzlich mit Zusatzanträgen belastet macht sich schadensersatzpflichtig.
    Da Ihre Behörde derartige Unregelmässigkeiten von Amts wegen begünstigt, melde ich hiermit Schadensersatzansprüche an.
    Meyer hat ca. eine Million € Insolvenzgeld kassiert!
    Was passiert denn mit dem Geld?
    Vogt

    Amtsgericht Münster
    Herrn Direktor Schöppner
    Gerichtsstr.6
    48148 Münster
    01.05.13
    73 IN 68/12
    Sehr geehrter Herr Schöppner,
    Ich habe verstanden, weshalb Sie mir das Gutachten 73 IN 68/12 bis 07.02.13 vorenthalten mussten, ich nehme vollinhaltlich Bezug auf mein Schreiben vom 12.02.13:
    keine einzige Zahl geht auf!
    Der Hinweis auf die “Rechtskraft” vom 01.10.12 schliesst kein Rechtsschutzbedürfnis aus, im Gegenteil. Ich hatte am 16.08.12 eine Planinsolvenz 73 IN 58/12 beantragt, diesen Antrag habe ich am 01.10.12 zurückgezogen.
    Daraufhin berief mich Meyer als GF ab und beantragte mit seinem Strohmann das Verfahren 73 IN 68/12, welches dann ab 01.10.12 als AZ 73 IN 68/12 vergeben wurde. Das Gutachten datiert 28.09.12, jedoch mit dem Gz 73 IN 68/12, welches am 01.10.12 erst vergeben wurde, dieses Verfahren wurde durch einen Geschäftsführer Andreas Kätsch beantragt, ich stehe jedoch als GF genannt, zum 01.10.12 war ich als GF bereits notariell abberufen.
    Der EröfFnugsbeschluss 73 IN 68/12 AG MS ist eine kriminelle Inszenierung mit bandenähnlichen Winkelzügen.
    Abgesehen davon, dass inhaltlich sämtliche Firmenwerte unrichtig sind, ist dieses Gutachten eine Fälschung, da ja am 28.09.12 noch nicht bekannt, war, dass Meyer am 01.10.12 mit der selbstinszenierten Betrugseröffnung kommen würde.
    Ebensowenig kann ein Geschäftszeichen vom 01.10.12 in einem Gutachten vom 28/09/12 stehen, es sei denn es ist eine behördliche geführte Fälschung, wie dies bei Ihnen der Fall ist!
    Es sei, denn Ihr Haus hatte dies mit Meyer bereits am 28.09.12 so abgesprochen?
    Ihr Gutachten, Herr Schöppner, ist fingiert!
    Meyer hat nichts anderes gemacht als Vereinbarungen verschwinden lassen, von 291 MA hat er 196 gekündigt, die Produktion Neu ist abgesagt, Produktion Alt ist geschlossen.
    Das Gutachten für 72.000 € ist ein “fake”, die 1,1 Mio € Insolvenzgeld sind wohin?
    Alle weiteren Ereignisse um diesen “Meyer” sind peinlich!
    Ich hatte Ihnen am 09.10.12, 11.10.12, 01.12.12 mitgeteilt, welche Unregelmässigkeiten bestanden, haben Sie ignoriert.
    Ich hatte beantragt Meyer gemäss Ins.O als Verwalter zu entlassen.
    Ich beantrage das Verfahren sofort aufzuheben, und bestehe auf Schadensersatz.
    Vogt

  5. an den Petitionsausschuss des Landtags NRW,
    Vielen Dank für dIe online Bestätigung,
    in der Anlage die eigens für das “Amtsgericht Münster” erstellte homepage, es sind sämtliche Petitionsrelevante Schriftstücke hierin enthalten,
    es kann nur schwerlich nachvollziehbar sein, dass Institutionen in NRW offiziell Organe der Rechtspflege ( RA Stefan Meyer, Lübbecke ) und dessen Handlungen in pädophilen Kreisen fördert und derartige Aktivitäten mit öffentlichen Mitteln finanziert
    ………………………………………………………..
    Eingabe an den Petitionsausschuss NRW
    In der Anlage ist dokumentiert, wie ein Unternehmen mit 300 Arbeitsplätzen durch die proaktive Täterschaft des Amtsgerichts MÜNSTER und der pädophilen Seilschaft Ostwestfalens illegal vernichtet wurde,
    Frau Kraft ist hierüber informiert –
    1.ich fordere Schadensersatz, damit das Unternehmen neu errichtet werden kann
    2. ich verlange eine Regierungserklärung des Landes NRW weshalb pädo-kriminelle Drahtzieher unbeschadet in deren Sozialisation vom Gerichtsapparat gedeckt werden
    Ludwig-Eugen Vogt
    -PETENT-
    Hannelore Kraft ist tief verstrickt in die “Pädo-kriminellen Netzwerke” des Amtsgerichts MÜNSTER – tatsächlich schafft es niemand diesen Kinderschänder-Ring um Rechtsanwalt Stefan Meyer aus Lübbecke zu sprengen – hier die Détails……amtsgerichtmuenster
    http://ludwigeugenvogt.wix.com/amtsgerichtmuenster

  6. Apropos *PRESSEFREIHEIT*

    Ein mutiger und couragierter Journalist, sollte sich dafür einsetzen, dass aufgeklärt wird, ob
    der Freistaat Sachsen zwei gefälschte Gerichtsprotokolle (hier: ? C 92/91 R.: 10.1.92 und
    ? C 245/91 R.; 20.2.92) in den Rechtsverkehr gebracht und diese 20 Jahre lang
    für richtig anerkannt hat? Oder nicht?

  7. Ich kenne dieses Abzockerpack zu genüge. Meinen Respekt für die mutigen Journalisten die diesen Film gemacht haben. Es gibt sie doch noch, die Top-Journalisten, die unerschrocken über die Wahrheit in Deutschland berichten. Deshalb verneige ich mich in aller Achtung

    für alle Bielefelder Betroffenen und Ausgebeuteten.

    1. An Bielefelder,
      bitte helfe mir bei der Suche von solch mutigen Journalisten.

      Wenn das Verhandlungsprotokoll vom 20.2. Az. ? C 245/91 R.
      keine Fälschung ist, schulden mir zwei Detektive zusammen
      zirka 0,6 Millionen Euro.

      Wenn das Sitzungsprotokoll vom 10.1.92 Az. ? C 92/91 R.
      eine Fälschung ist, dann schulden mir drei Detektive und
      ein Politiker zusammen einen Betrag in Höhe
      von ca. 28,8 Millionen Euro.

      Die Hypo-Vereinsbank in München hat einem Rechtsanwalt
      gegenüber beide Gerichtsprotokolle für richtig erklärt.

      Ob sie tatsächlich richtig sind,
      ist bis heute unaufgeklärt.

      Bis heute hat sich noch kein >mutigerHeiße Eisen> natürlich nicht anfassen.

      Andererseits brauchen wir aber auch keine Journalisten,
      welche nur Erfolgsberichte aus der Wirtschaft
      und der Politik verfassen.

  8. Das Gefährdungspotenzial dieser rechstfreien Provinzgerichte ist immens und stellt eine Destabilisierung der ehemaligen Rechtspflege dar……………………..

    Amtsgericht Bielefeld
    z.Hd. dem Direktor
    Gerichtstraße 6
    33602 Bielefeld
    12/03/15
    Sachaufklärung

    S.g. Herr Direktor,
    es ist schlüssig bewiesen, dass RA STEFAN MEYER unter 73 IN 58/12 AG MS im “vorläufigen Verfahren” das Stimmrecht unserer Gesellschaft erschlich, um Rechtsgeschäfte einzugehen, die dann im “Gutachten” als Insolvenzschuld versteckt wurden.
    Erklärtes Ziel war die kriminelle Plünderung unserer Firma.
    Die Aufdeckung des Tatmusters versperrte das AG MS, mit der Begründung “…man kann könne dies nicht nicht nachprüfen…” – diese düpierende Schutzbehauptung wurde gezielt durch Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft Münster begünstigt.
    Noch transparenter werden die Motive der Straftäter im Amt durch die Aufdeckungen der pädophilen Aktivitäten des RA STEFAN MEYER.
    Ich habe diesbezüglich eine Eingabe am EU-Parlament lanciert, da auf illegale Weise 300 Arbeitsplätze für das Netzwerk des AG MS geopfert wurden.
    Kann Ihr Amtsgericht Angaben darüber machen, in welchen « Verfahren » Ihres Gerichts RA STEFAN MEYER im Bereich Espelkamp (Anlagen ) vor dem Jahr 2012 verstrickt war ?
    Vielen Dank für Ihre sachdienliche Auskunft.
    Ludwig-Eugen Vogt

  9. finanzämter sind keine ämter.. nur firmen.. verweigert euch.. brd finanz gleich diktatur des geldes deshalb ist
    ziviler ungehorsam erlaubt.

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