Die genossenschaftliche R+V-Versicherung und ein Unfallopfer, die Rechtsanwälte, die Gutachter und die Justiz. Ein Fass ohne Boden auf hoher See!

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Von Heinz Faßbender

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

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Von Max Meier

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

 [:nl]

Bei Blau sind weitere Dateien hinterlegt – Zum öffnen einfach nur anklicken.

Von Max Meier

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

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8 Gedanken zu „Die genossenschaftliche R+V-Versicherung und ein Unfallopfer, die Rechtsanwälte, die Gutachter und die Justiz. Ein Fass ohne Boden auf hoher See!“

  1. Bitte auch Seite Prozeßbeobachter beachten.

    Hallo, ja- ja die Grauzone der Juristerei und schlechte Gutachter als Scheinbegründungen.

    Bei mir sind am 12 und 26 März 2014 Verhandlungen um 13.30 Uhr am LG Mosbach / in Baden. Über ein paar mehr Prozeßbeobachter würde ich mich sehr freuen und auch zur anschließenden Besprechung wiederum. Sie sind herzlichst eingeladen.

    Als unschuldiges schweres Unfallopfer, um Schadensersatz gegen die Verursacherversicherung. Die Vers. kommt mit Lügen, Unterstellungen, unwahren Verbreitungen und auch mit übler Nachrede von Dritten (meinem damaligen ungeliebten Ex- Schwiegervater mollathlich ähnlich) BG -Ärztefehlern, BG Vorteilsangaben, BG Lügen, BG menschen- unmögliche (paranoide) Atteste und voll gegen die Sachlage erstellter Angaben. Jeder normal vernünftige Mensch kann sofort erkennen, dass hier wohl kriminelle Vers.- Strukturen zu Ihrer Giermentalität ersichtlich werden um sich so vor dem Schadensersatz mit Hilfe von wohl bisher ungeeigneten Richtern am LG Mos zu drücken dürfen.
    Wenn bisherige Richter unverwertbare massivste beanstandete teils unmenschliche Gutachterärzte stützen, die sich nur unobjektiv auf die Vers. Angaben statt auf die Beweise und Sachlage stützen, so ist das äußerst unfair (amtsmißbräuchlich) und verstößt gegen die Regeln und die verbrieften Rechte und Gesetze des Opfers als Bürger entgegen auch dem BGB und GG, etc.
    Wenn die bisherigen “leider ohne Erfolg” (Systemangelegenheit als Bürgernachteil) abgelehnten Richter und sehr dubiosen Gutachter, die konkreten Vorgaben des Einzelfalles mißachten, paranoidisch Phantomen, nur negative Halbsätze mißbrauchen, Protokollteile (faire) aus Versehen angeblich gelöscht haben und selbst diese Richter gegen den eigentlichen gerichtlichen Beweisbeschluß handeln und handeln lassen und kein einziges meiner sehr vielen RA- lichen Einwände zu den beanstandeten Gutachten gelten lassen und untastbar weiter mich als Opfer ruinieren, frage ich, was für äußerst unanständige Richter habe ich da bisher erwischt und warum dürfen solche Ihre Amtspflichten verletzen und sind geschützt. Das ist nicht im Namen des Volkes zu erkennen, sondern eher umgekehrt, die ehrlichen Opfer die um ihre Rechte kämpfen werden als Kläger schamlos ausgeraubt und beraubt und existenziell auch noch ruiniert, da man als Kläger den Prozess, teils sehr unfairen, auch noch bezahlen muß, wenn man schon den Schaden hat und die Vers. werden wohl bei Gutachtern und manchen Richtern als Beklagte besonders beschützt.
    Was liegt da nahe, um an dem Rechtsstaat sehr zu zweifeln, sowas hätte ich nie geglaubt und in nun über 19 Jahren Vers.- Krieg, habe ich zu viele Vers., u.a. Opfer erlebt die so in den Ruin getrieben wurden und bundesweit kenne ich sehr viele Unfallopfer und Justizopfer, denen es ähnlich ergeht, nur die meisten können das nicht so klar belegen, wie hier wohl gedealt wird.
    Die Geld-Gier mancher an Machtstellen und die Lobbyisten hintendran beeinflussen zuviel und das sogar bis in Gutachterbereichen und selbst bis in Richterakademien, Geld & Schein regiert wohl. Normal sind die bisherigen gerichtlichen Beschlüsse nicht haltbar und verstoßen gegen die Wahrheit, Beweise und Rechte wie Pflichten und halten einer würdigen objektiven Prüfung nicht stand, die ein vernünftig denkender Mensch nachvollziehen kann und somit auch nach den ZPO §§ 286 und 287 die Unfallkausale klar erkennen können, sieh’ den Text.

  2. Wir leben unter und mit Verbrechern, wie im Dritten Reich.
    Gestern habe ich die Zurückweisung der Beschwerde vom BGH bekommen, ohne Begründung, aber mit fetter Rechnung!
    Ich habe nun schlecht geschlafen und die erste Wut ist in noch tieferem Hass gewichen. Meine liebe Britta hat gesagt, “dass ist traurig und ungerecht, aber wir halten zusammen”, ja wir halten zusammen. Wir werden dieses korrupte System bekämpfen, wo Richter, wie im Dritten Reich und der DDR, zu Handlangern der Politiker und Wirtschaft verkommen sind. Man kann einen Prozess auch verlieren, aber nicht, wenn Richter offen das Recht boykottieren und nicht mal den Mut haben sich zu erklären. Unser Staat stinkt, nach Monarchie und Mord. Die FDP, auch Christian Lindner haben versucht mich zu vernichten und es nicht geschafft, da lass ich mich nicht von diesen korrupten Richtern vom BGH kleinkriegen. Ich werde Verfassungsklage einreichen, wird nicht viel Zweck haben, die sind aus der gleichen Bande, aber dann kann ich zum Europäischen Gerichtshof gehen. Der Kampf ist erst vorbei, wenn man ihn aufgibt. Ich hasse das deutsche System, weil nicht die Deutschen im Mittelpunkt stehen, sondern jeder andere und besonders die, bei denen sich das NS-Regime noch entschuldigen muss. Ich kann jede vergangene Vereinigung verstehen, die schon vorher dieses Missverhältnis zwischen Politmafia und Volk verstanden haben. Ich bin nach dem Unfall nicht in der Lage körperlich zu agieren, aber mein Geist werde ich verschärft für die Freiheit der Menschen und meiner Kinder einsetzen. Es lebe ein freies Deutschland, wo im Denken und Tun das Volk entscheidet!

  3. Jetzt verstehe ich endlich warum die Versicherungsleistungen ständig gekürzt werden müssen.
    Die Allianz z. B. braucht das Geld für den FC Bayern.
    Und die R+V – offensichtlich für ihre fetten Broschüren mit den locker versprochenen Grundsätzen an die sich sowieso keiner hält ; “Als Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind wir Mitglied einer starken Gemeinschaft, die füreinander eintritt und sich gegenseitig unterstützt. Die daraus erwachsene Stabilität und Sicherheit geben wir an unsere Mitarbeiter, Kollegen sowie unsere Vertriebspartner und Kunden weiter und sorgen dafür, dass sie sich geborgen und beschützt fühlen”.
    Wer`s glaubt wird selig. Alles Lug+Betrug. Und was sich der BGH an Antworten leistet ist doch wohl der blanke Hohn. Die haben doch mehr Zeit für ihre Nebentätigkeiten als den Rechtsfrieden herzustellen, der durch sie selbst mit ihrer roten Kostümierung zertreten wird. Und wir müssen dafür für jeden Typen 10.000,- € monatlich hinlegen.

  4. Herr Poschau ist nicht das erste Opfer der gemeinschaftlichen Betrügereien der Versicherungen im Zusammenwirken mit den Anwälten, den Ärzten (als Gutachter) und den Gerichten. Er wird leider nicht das letzte Betrugsopfer der Versicherungswirtschaft sein, denn den in seinem Fall bei der Berufsunfähigkeit geschilderte Verfahrensverlauf kann man schon eher als die versicherungstypischen Normalfälle bezeichnen, wie dieser in Einzelfällen von den TV-Medien immer wieder aufgegriffen und angeprangert werden. Das anspruchsberechtigte Opfer wird über die Jahre für einen fragwürdigen Vergleich weichgeklopft, evtl. sogar vorsätzlich falsch beschuldigt, um ihn zumindest um einen Teilanspruch der vertraglichen Leistungen zu betrügen. Für die großen Versicherungsgesellschaften sind die sehr hohen Aufwendungen für Anwälte, Gutachter und Gerichte lediglich Peanuts, während für die auf diese Weise betrogenen Opfer deren Zukunft zerstört. wird.
    Peter Köberle

    1. Herr Köberle, Sie haben recht und das ist auch schon das traurige. Die Bevölkerung ergötzt sich seit Jahren an Sendungen wo Missstände angezeigt werden und viele sehen es als einen Film, eine Dokumentation, die weit weg ist. Ja es ist zum Alltag geworden,” Neues aus der Anstalt” und die Bürger lachen über ihr Leid, über die Wahrheit. Viele wissen nicht, dass die Versicherungen mit dem Leid, mit der Angst der Bürger Geld verdienen und das Rechtssystem ein riesiges Moloch ist. Nach 10 Jahren Einblick und Kampf, glaube ich, mir eine Meinung erlauben zu dürfen und ich sage Ihnen, wir brauchen eine Rechtsreform, das Rechtssystem hat sich geschlossen und setzt sehr viel Geld und Posten um. Richter sind Könige und zu Handlanger mutiert. Rechtsanwälte sammeln Geld ein und als Politiker bestimmen auch sie wer Richter wird und können in Gesetze und Bestimmungen mitwirken.
      Mir wurde nicht nur einmal von Richtern der Mund verboten und gegen Richter, Anwälte, Ärzte anzugehen, ist trotz Kontrollgremien unmöglich. Wenn noch ein Bürger in Deutschland an eine Rechtsstaatlichkeit glaubt, glaubt auch, das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
      Was Sie in Filmen sehen, Anwälte kämpfen, recherchieren, habe ich nicht erlebt, alles habe ich erarbeitet, der Satz, “Herr Poschau sie sind doch nicht mein einziger Fall”, habe ich nicht nur einmal gehört. Was hier über meinen Fall geschildert wird, ist nur ein kleiner Teil dieses perfiden Spiels. Auch meine 2007 verstorbene Frau, wurde in den Fall mit einbezogen, um mir zu schaden und zu diskreditieren. Seit Jahren kämpfe sich um gehör bei den Politikern, Häme, Ablehnung, so auch von dem neuen Justizminister Herr Maas.
      http://www.change.org/petitions/rechtsreform-in-deutschland-richter-m%C3%BCssen-ihrer-allmacht-entzogen-werden-anw%C3%A4lte-sollten-nach-leistung-bezahlt-werden-und-nicht-in-der-politik-t%C3%A4tig-sein

  5. Justizalltag Justizskandale ist doch ein wichtiges Medium. Der Anwalt Hennemann aus Buchholz bei HH stellt sich in TV-Sendungen gerne als Rächer für Versicherungsopfer dar und kassiert wahrscheinlich noch für diese Auftritte. Nebenbei steigt sein Bekanntheitsgrad und so bin auch ich auf ihn reingefallen. Was die Anwaltskammer Celle und Staatsanwaltschaft nicht interessiert, interessierte aber ein Leser, der schon eine Zivilklage gegen Herrn Hennemann führt. Er wurde auf ähnlicher Masche um eine größere Summe abgezockt und will mich als Zeuge. Was beweist, wenn wir uns zusammenschließen, dann haben wir auch eine Chance dieses korrupte System zur Strecke zu bringen.
    Lasst uns anfangen, sucht Verbündete.

    Nachricht: Sehr geehrter Herr Poschau,

    mit Bestürzung habe ich soeben von Ihrem Irrweg durch die Justiz gelesen. Auch ich bin (Verkehrs-)unfallopfer und ebenfalls an die Herren Reichelt und Hennemann geraten. Gegen Herrn Hennemann betreibe ich einen Zivilprozess (auch ich wurde in einer Größensumme ähnlich der Ihren gnadenlos abgezockt), und frage daher an, ob Sie sich grundsätzlich vorstellen könnten als Zeuge über das Geschäftsgebahren von Herrn Hennemann auszusagen.

    Für ein kurzes Feedback bin ich sehr dankbar und freue mich, falls wir zusammen arbeiten könnten.

  6. Im deutschen Rechtssystem

    Ich studiere Jura, streite für´s Recht,
    Grundlage der Gemeinschaft,
    stelle mich, helfe dem Knecht,
    Unrecht schmort im eigenen Saft.

    So hatte ich´s mal gedacht und nu,
    es ist anders im deutschen Rechtssystem,
    keine Zeit, richten, alle schauen zu,
    Geld kommt, so oder so, recht bequem.

    Habe mich tief gebückt, alle wiedergetroffen,
    einer als Staatsanwalt, als Richter,
    Studienzeit, Schwüre, haltlos gesoffen,
    nur Paul der Versager, der ist nicht da.

    Der ist gleich in die Politik, auch galant,
    den werde ich erinnern, ich für ihn getan,
    Politiker heben in den Richterstand,
    Gefälligkeiten dann und wann.

    Am Anfang buckeln im Amtsgericht,
    Kleingeld, schiele zum OLG,
    verteidige jeden, ist meine Pflicht,
    dann beim BGH – mein Haus am See.

    Das deutsche Rechtssystem ein Moloch,
    wir opfern Recht der Zeit, dem Geld,
    Politiker verwässern, ihr Recht pocht,
    das Recht dem Unrecht gestellt.

    Richter geschützt, Allmacht der Paul´s,
    Staatsanwalt selten lange, Prügelknabe,
    nach unten treten, nach oben schaust,
    auf der Strecke bleibt die Rechtsfrage.

    Klientenwohl, hat er recht oder Geld,
    unantastbar, ungeschriebenes Gesetz
    geschlossener Kreis, elitäre Welt,
    unser Rechtssystem ist ein Spinnennetz.

    Volksdichter
    Frank Poschau
    26. Okt. 2013
    http://www.frank-poschau.jimdo.com

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