Aktualisiert 22.12.13 : Amtsgericht Magdeburg versucht auf Antrag der T – Mobile – Abmahner Seiler & Kollegen eine 85jährige Rentnerin aus zu pressen.

Sachsen-Anhalt: Magdeburger Richter betrügt eine Rentnerin! Mit der T-Mobile auf Raubzug!  

22.12.13  – 9:00 Uhr. Aktuelle Entwicklung: Nachdem dieser Artikel seit dem 15.12.13 veröffentlicht wurde und der Herr “Richter” Gärtner am 17. Dezember 2013  offensichtlich den Präsidenten des AG Magdeburg vertritt (siehe Briefkopf des AG),weist er  > nach über 10 Monaten des Schweigens > die gegen ihn selbst gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde  zurück. Das ist ja so als wenn sich ein Schüler selbst die Note gibt > das ist Selbstherrlichkeit > das ist die Deutsche Justiz!

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 Zur Sache

Die T-Mobile mit ihren Advokaten auf Raubzug
Die T-Mobile mit ihren Advokaten auf Raubzug
Das hohe Gericht: Amtsrichter Frank Gärtner
Das hohe Gericht: Amtsrichter Frank Gärtner

Der Magdeburger Amtsrichter Frank Gärtner, zugleich Pressesprecher “der AG”, braucht eigentlich nur mal ins Internet zu schauen. Hunderte Einträge, Beschwerden, fragwürdige Gerichtsurteile und Presseberichte zeichnen ein betrübliches und zugleich erhellendes Bild > über die Kläger-Advokaten “Seiler & Kollegen”. „DIESE“ T-Mobile-Abmahnkanzlei aus Heidelberg hat das Geschäftsprinzip des “Geld-druckens” legitimiert und kann somit ungestraft tausende “Menschen” erpressen. Der böse “Dagobert” war ein Dilettant im Vergleich zu diesen “Abzockern”.  Die Herren, die auf ihrer wohltemperierten Internetseite nur wenig preisgeben und sich mit keinen persönlichen Fotos “anbieten”, wissen sicher genau, warum sie nicht als “Rechte-Macher” brillieren wollen.

Mit ihren bisweilen offenkundig geheim-kriminellen und betrügerischen Forderungen und Methoden verbreiten sie Angst und Schrecken und beschäftigen hunderte Amtsrichter und Justizangestellte in bereitwilliger Gefolgschaft. Die Abmahn- und Forderungs-Industrie schafft also genussvolle Arbeitsplätze für Amts-Juristen und staatliche Mitarbeiter. Um Menschen bis in den letzten Winkel der Republik erfolgreich zu jagen, entreißen sie diesen Gejagten ihre Kredit-Würdigkeit, zerstören ihren Leumund und rauben ihre Ersparnisse. Und das lohnt sich – da kann man nicht meckern. Zeit-Genossen, die nicht gern arbeiten, sollten schleunigst bei “Seiler & Kollegen” anheuern und um Aktien buhlen. Gegen Teilhabe an einem System, das Millionen an Gerichtskosten für die Haushaltskassen der Länder hereinholt, ist doch NIX einzuwenden, o d e r? Da kann einem das Lachen schon mal zur “Fratze” gerinnen.

Seiler & Genossen präsentieren sich auf ihrer Internetseite mit dieser Heidelberger Architektura: Als Raubritter dieser Zeit > von Burgmauern geschützt.
Seiler & Genossen präsentieren sich auf ihrer Internetseite mit dieser Heidelberger Architektura: Als Raubritter unserer Zeit > von württembergischen Burgmauern geschützt.
Immer das selbe - die T-Mobile bei Kranke und Alte mit dem Enkeltrick "Du hast doch einen Vertrag gemacht"!
Immer das selbe –  T-Mobile bei Kranken und Alten mit dem Enkeltrick “Du hast doch einen Vertrag gemacht”!

Nicht das Lachen, das Kotzen überkommt einen, wenn man das Verfahren gegen die 85jährige Rentnerin aus Magdeburg kennen lernt. “Im Auftrag” der allseits geschätzten T-Mobile-Deutschland GmbH wollen die Heidelberger “Abkassier-Advokaten” 1756,42 € Hauptforderung plus Nebenkosten über 192,90 € plus 5% Zinsen eintreiben. Warum und wie “diese Kosten” entstanden sind, weiß keiner, denn einen Mobilfunk-Vertrag mit der alten Dame konnten weder die T-Mobil Gesellschaft noch irgendwelche oder sonstige oder wer auch immer Advokaten aus Heidelberg  v o r l e g e n. 

 Zunächst wurde zu einer Anspruchsbegründung aus dem Jahre November 2011 rechtliches Gehör „gewährt“ wie es halt immer so schön heißt. Das zugestellte Dokument war aber dann ein ganz anderes Schriftstück aus Januar 2012 und nicht unterschrieben.  Das wurde amtlich zugestellt. Eine Frist-Setzung für eine Stellungnahme zu diesem völlig anderen Schriftstück wurde erst nach dessen Ablauf in die Post gegeben. Trotz Beschwerden wegen des fehlenden Telefon-Vertrages, fehlender Chancengleichheit und einer Vollmachts-Rüge wurde dann doch im  März 2012 terminiert. Folgerichtig musste der Sohn der beklagten Rentnerin im öffentlichen Verhandlungstermin den Richter für befangen erklären. Den Richter interessierte das nicht weiter (warum auch), weil Befangenheits-Anträge von gewissen Richterkollegen (korpsgeistmässig) sowieso niedergeschmettert  werden. Nach monatelangem Streit um die Befangenheit wurde trotz nicht erledigter Vollmachts- Rüge und Kenntnis der “Form-Nichtig-Keit” der gesamten Klage, im September 2012, ohne die Beklagte zu informieren, ein Verkündungstermin festgelegt. Geheimprozesse allerdings, sind aus gutem Grund in Deutschland verboten.

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Entschuldigen Sie die schlechte Qualität. Beitrag vom ZDF zu Seiler & Konsorten trotzdem anschauen.

Alles ohne Öffentlichkeit! Versäumnisurteil und zahlen - Divise in Magdeburg.
Alles ohne Öffentlichkeit! Versäumnisurteil und ZAHLEN!       Die Divise in Magdeburg.

Im Verkündungstermin ganz ohne Kenntnis der Beklagten, folgte dann auch das überwältigende AHA – Erlebnis > ein Versäumnis-Urteil. Und dies, obwohl die erste Gerichtsverhandlung nicht versäumt wurde. Die Vollmacht der T-Mobile lag zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht bei den Akten. Das ist aber nach dem Gesetz zwingend vorgegeben. Viele Herren Richter verstoßen damit immer wieder gegen ihre eigenen Gesetze. Das Tohuwabohu der Irrungen und Wirrungen durch sog. Amts- Juristen und Nutz-Nießer, ist willkommen und erstrebenswert, um mit juristischen Tricks “Mit-Menschen” erst zu demütigen dann auszunehmen und schließlich aus der Gesellschaft zu entfernen. Dass das Versäumnissurteil gegen die 85-jährige Rentnerin  > ausweislich der zugestellten Ausfertigung <  vom Richter ebenfalls nicht unterzeichnet wurde, spielt für die ansonsten peinlich auf “Einhaltung von Formalitäten” achtende Amts-Träger-Schaft und das Juristen- Geschwader keine tragende Rolle. Wehe dem “Normalo-Bürger”, der nicht sämtliche Prozessvorschriften haargenau einhält, der wird dann gegen seinen Willen auf das Existenz-Recht, hinterrücks und Gerichts-Pervers auf zynische Weise juristisch erschossen.

Vielen Menschen geht es so wie der Seniorin - sie wissen dann nicht mehr ein und aus! Das ist Justizalltag in Deutschland!
Vielen Menschen geht es so wie der Seniorin – sie wissen dann nicht mehr ein noch aus! Das ist Justizalltag in Deutschland

Für seine Mutter betrieb der Sohn investigatives Aktenstudium. Die massiven mehrfachen Rechtsbeugungen im direkten Interesse des Advokaten-Syndikats “Seiler & Kollegen” (bei Werbeagenturen heißt es …. & friends) wurden dann im Internet und durch Pressemeldungen öffentlich problematisiert.

Darauf erfolgte  ein sofortiger schweigender Rückzug. Das Verfahren wurde durch die Kläger raubritterlich zurückgezogen, obwohl eine nicht unterschriebe Klage als nicht eingereicht gilt und nicht zurück genommen werden kann.

Solche juristischen Exzesse sind Ausdruck einer verlorenen Bodenhaftung und gefährden den Grund-Konsens unserer Gesellschaft. Sie passen ins Milieu der Banken-Gier und nutzen die “Demokratie” als Sprungbrett und Freibrief zur Vernichtung über Jahre gewachsener und aufbauender zivilisatorischer Strukturen. Sie zerstören positives Gedankengut > das Vertrauen wird mit Füssen getreten. Dadurch entsteht eine umsichgreifende Negativ-Harmonie!

Justizpalast in Magdeburg lebt von der Gerichtsgebühr!
Justizpalast in Magdeburg lebt von der Gerichtsgebühr und nicht von der Gerechtigkeit !

Die Richter-Schaft und die Heidelberger Abmahn-Clique haben sich bis heute nicht bei der 85jährigen verstörten und verzweifelten Seniorin entschuldigt. Diese plumpen Dominanz-Inhaber sollten des öfteren ein Coaching zur “Mensch-Werdung” aufsuchen. Es eignet sich hervorragend zur Entwicklung Zurückgebliebener! Das folgende Zitat wird wohl immer wichtiger: ” Die T r ö g e  bleiben immer die selben – nur die  S c h w e i n e  wechseln”.

Nach wie vor treiben viele “Abmahner” in unserem Lande weiterhin ihr teuflisches Spiel und überfrachten unbescholtene Bürger mit ihrem Unwesen. Es ist an der Zeit, den daherfantasierten Forderungen nobler Juristen-Organisationen das organisierte Abzocken durch willfährige Amtsrichter zu bekämpfen.

Wichtiger Hinweis: Für sog. “J u r i s t e n” ist ein Versäumnissurteil äußerst erstrebenswert > ihnen bleibt der mühsame Weg, die Rechtmäßigkeit einer Forderung nachzuweisen erspart, sie müssen auch dem wichtigen Vorgang der “Wahrheitsfindung” nicht mehr Folge leisten. Ein leichtes Mittel, sich ohne Gegenwehr zu bereichern.

Im vorliegenden Fall hatten die feinen Herren in feinem Tuche jedoch nicht mit der Durschlags-Kraft des mutigen Sohnes zur Rettung seiner wund-geschlagenen Mutter gerechnet. Deshalb > wehren lohnt sich! 

Az.:  122 C 3480/11 (122)

 

Den Pressesprecher

Frank Gärtner können sie gerne anrufen:

Tel.: (0391) 606-6105

Fax.: (0391) 606-6116

E-Mail: presse.ag-md(at)justiz.sachsen-anhalt.de

 

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Nur ein kleiner Fall aus dem Zivilrecht > das ist Justizalltag in Bergisch-Gladbach Az.: 60 C 451/11. Für 45 Minuten 4200,-€ abkassiert. Das Amtsgericht Bergisch Gladbach bestätigt diese Abzocke eines Kölner Rechtsanwaltes.  RA Joachim Külschbach will einen Auftrag zur Darlehns-Beschaffung erhalten haben. Der angebliche Auftraggeber braucht aber überhaupt keinen Kredit. Zum Zeitpunkt des Bankgespräches für eine angebliche Kreditbeschaffung waren genügend Barmittel auf dem Konto des angeblichen Auftragsgebers.Er war auch voll Geschäftsfähig sich selbst einen Kredit bei seiner Hausbank  zu organisieren.

Die Dresdner Bank, jetzt Commerzbank, lies ohne Vorlage einer Vollmacht und Rücksprache mit dem Betroffenen das Gespräch zu. Erst eine Stunde vorher hat sie dann ihren Kunden informiert. Der fuhr sofort zur Bank und versuchte das Gespräch zu unterbinden. Das wurde dem Kunden und angeblichen Kreditnehmer zum Verhängnis. Das die Sachbearbeiterin der Bank gegen das Bankgeheimnis verstossen hat, ja sogar den Kunden verraten hat, will sie heute nicht mehr wissen.

Die Commersbank windet sich um ihre Verantwortung

Das Gericht sprach dann von einer “stillschweigenden Vollmacht”, weil er zur Bank gefahren war und am Gespräch zur “Kreditbeschaffung” teilgenommen hatte. Um eine Kreditvermittlung ging es, nachdem der Kunde aufgetaucht war, allerdings nicht mehr. Der jungen “Richterin” am Amts- Gericht ist das alles EGAL. Juristen bekommen auch ohne Auftrag Moos! Auch wenn es ein gelebter Betrug ist!

Modern geht es in der Kanzlei zu.
Modern geht es in der Kanzlei zu.

Zur Forderungsunterstreichung wurde aber vorsichtshalber bei Gericht eine Vollmacht des Mandanten vorgelegt. Vom gleichen Tag, obwohl der angebliche Kreditnehmer an diesem Tag keine Vollmacht unterschrieben hatte. Er geht deshalb von einer Fälschung der Vollmachtsunterschrift aus. Ein grafologisches Gutachten hält das Gericht auch nicht für erforderlich. Auch der Hinweis, dass ein Anwalt eine Gebührenvereinbarung bei außergerichtlicher Vertretung vereinbaren sollte – das sagt der BGH > >  für das Gericht ist es nicht von Belang! Der Anwalt darf hier jetzt soviel kassieren, weil er behauptet, bei der angeblichen Kreditbeschaffung sei es um 400.000.- € gegangen. Und deshalb darf er jetzt – so das Skandalurteil des Amtsgerichtes Bergisch Gladbach – nach Streitwert abrechnen. Ein Kredit hat der Anwalt auch nicht besorgt > war ja auch nicht nötig >  also ist das eine reine Luftnummer. Die Kosten:  4200,- €plus 9 % Zinsen und knapp 1000,- € Anwalts- und 350,- € Gerichtsgebühren zur miesen amtsgerichtlichen Durchsetzung dieser Betrugs-Nummer. Juristen halten halt zusammen! Das Landgericht Köln fand diese Külschbach Schweinerei auch in Ordnung. Es ist kaum zu fassen………der Normalo würde dafür in den Knast gehen.

Auch in diesem Fall ist wohl nicht alles sauber gelaufen. Klcke zur Vergrößerung!
Auch in diesem Fall ist wohl nicht alles sauber gelaufen. Klicke zur Vergrößerung!

RA Joachim Külschbach,  Dürener Str. 270,  50935 Köln Tel.: 0221 432646 , Fax: 0221 433260,  E-Mail: rakuelschbach@t-online.de ist sich selbstverständlich keiner Schuld bewusst. Er soll gerade diesen Mandanten mit weiteren dreckigen Tricks und üblen Geschichten abkassiert haben.

11-01-2013

Auch in einem zweiten “Verfahren”  63 C 475/11 hat das Amtsgericht Bergisch Gladbach und der Klösche – Advokat Külschbach den gleichen Mandanten erneut abgezockt. Teilweise sind Rechungen mehrfach gezahlt  oder Pauschalen für “Irgendetwas” verbucht worden. Leistungen hat dieser Rechtsanwalt fast nie erbracht und sogar in krimineller Art und Weise den Ausgenutzten verraten. Die Redaktion hat sich entschlossen, diesen Fall in sämtlichen Einzelheiten aufzugreifen. Sie werden sich Wundern was heute in der Justizindustrie möglich ist!

Die Gerichtsakte 63 C 475/11 und 60 C 451/11 über diese gravierenden Fälle von Abzocke durch Külschbach und dem Amtsgericht Bergisch Gladbach liegen der Redaktion vor. Deshalb können wir nur vor einer Mandatierung dieses “Anwaltes” warnen. 

Bei mancher Gier kann etwas gelernt werden:  der Wiss-Begier und der Neu-Gier.
Bei mancher Gier kann etwas gelernt werden:
der Wiss-Begier und der Neu-Gier.  – Herr Advokat!

Rechercheversuche

Anruf am 20.12.13 beim Amtsgericht Bergisch – Gladbach (sinngemäß wiedergegeben).

Machmal ruft die Redaktion auch an:
Das rote Telefon: Manchmal ruft die Redaktion auch an.

Die Direktorin des Amtsgerichts, Johanna Saul-Krickeberg meint auf Anfrage, dass prinzipiell keine Links geöffnet werden, die per Mail bei der “AG” ankommen. Wusste aber von dieser Anwaltsabzocke (wie hier beschrieben) sehr genau bescheid. Außerdem kommentiere man die Urteile nicht, sagte sie.  Frage: Ist das die der Arroganz der Macht. Antwort: Wie war noch Ihr Name. Frage: Wollen Sie mich jetzt anzeigen, weil ich dieses Schand-Urteil kritisiere? Antwort: nein – mit Ihnen rede ich nicht. Aufgelegt.

Fazit: Diese Herrschaften drehen vollkommen am Rad. Es interessiert die zivilisatorische Kritik an ihren schrecklichen und ungerechten Handlungen überhaupt nicht. Was hat der „Staat“ uns hier für kaltschnäuzige Juristen/in anerzogen und lässt diese mit solcher Macht auf die Allgemeinheit los?

Auf Knopfdruck > Die Rechnung!
Auf Knopfdruck > Die Rechnung!

20.12.13 Die Redaktion erhält Mitteilung von einem “Freien” Kollegen, dass er Klüschbach angerufen und um eine Stellungnahme gebeten habe.Die Antwort : Nur schriftlich. Das aber haben wir selbstverständlich auch schon getan. Reaktion: Keine Antwort.

Hier dann auch die Mail vom 15.12.13 an Klüschbach( Guten Tag, beiliegenden Bericht auf justizalltag-justizskandale.info zur gefälligen Kenntnisnahme und einer veröffentlichungsfähigen Stellungnahme. Herzlichst der Freiheit und Gerechtigkeit verpflichtet. > Das Redaktionteam. ) 

 

 

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