Offener Brief an MP – Seehofer > Bayer. Justiz deckt Meineid, Vorsatz, Prozessbetrug und grobe Fahrlässigkeit (Zerstörung meiner Existenz)

Aktualisiert am 15.08.2015

Eva-Maria Adrian hat einen offenen Brief an Seehofer geschrieben. In diesem Schreiben wird überdeutlich, wie Gutachter und die Justiz berechtigte Ansprüche eines flagge-fahne-bayern-bavaria-150-x-90-cmUnfallopfer abwimmeln und rechtsbrüchig handeln. Dieser Brief ist deshalb sehr aufschlussreich!

Offener Brief : In Sachen Eva-Maria Adrian ./.  Bayerischen Versicherungsverband u. a.

Frau Eva-Maria Adrian ist eine emsige Kämpferin aufgrund der ihr zugefügten Rechtsverletzungen.
Frau Eva-Maria Adrian ist eine emsige Kämpferin aufgrund der ihr zugefügten Rechtsverletzungen.

Bayer. Justiz deckt Meineid, Vorsatz, Prozessbetrug und grobe Fahrlässigkeit (Zerstörung meiner Existenz)

Versprechen und nix halten > da kann man nix machen!
Versprechen und nix halten > da kann man nix machen!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer!

Am 21.05.2014 in der Landesgartenschau Deggendorf überreichte ich Ihnen, Herr Ministerpräsident Seehofer, zum dritten Mal persönlich einen Brief, den ich im Vorlauf persönlich an Sie geschickt habe am 04.05.2014. Betreff dieses Schreibens war Aufarbeitung von Straftatbeständen, Falschgutachten sowie Rechtsbeugung, Meineid und Strafvereitelung bezüglich der Opfer von Verkehrsunfällen (Zerstörung der Existenz – auch meiner).

In meinem Fall geht es nachgewiesenermaßen um Meineid, Vorsatz, Prozessbetrug und grobe Fahrlässigkeit. Meine Existenz wurde durch diesen Meineid zerstört. Meine Gesundheit konnte bei aller ärztlicher Kunst nicht wieder hergestellt werden, aber man kann mich so stellen, wie es im Grundgesetz heißt: „Nach einem Unfall soll man nicht schlechter gestellt sein als vorher!“

Als Antwort auf meine Eingabe vom 20.05.14, erhalten am 22.05.14, schrieb Herr Dr. Reinhard Glaser, dass Sie, Herr Ministerpräsident Horst Seehofer, für mein Schreiben danken, aber mir nicht behilflich sein können. Ich möchte klarstellen, dass es sich hier nicht um eine fehlerhafte Sachbehandlung meiner Strafanzeigen handelt, sondern um Meineid, § 154 Abs. 1 StGB.

Hier klicken:  Der Meineid durch “Gutachter” Prof. Dr. Jochen Buck – Das Protokoll des Landgerichtes Deggendorf

Hier klicken: Dipl. Prof. Dr. Jochen Buck – Die Büroadresse.

Klicke Hier >  Die Gegenpostion des Prof. G.W.Friedl zum “Gutachten” des Prof. Jochen Buck zum Justizskandalfall Eva-Maria Adrian

Meineid gemäß § 154 Abs. 1 StGB ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verbrechen, das bestraft werden muss gemäß § 154 Abs. 2 StGB und es besteht deswegen Verfolgungszwang gemäß § 152 Abs. 2 StPO.

Frau Adrian schlägt sich jeden Tag mit den Folgen des Unfalles herum - schleppt sich von Behandling zu Behandlung.
Frau Adrian schlägt sich jeden Tag mit den Folgen des Unfalles herum – schleppt sich von Behandling zu Behandlung.

Grundsätzlich sind alle Verfügungen der Staatsanwaltschaft Deggendorf sowie der Bescheid der Generalstaatsanwaltschaft München und ebenso der Bescheid des Staatsministerium der Justiz und Verbraucherschutz

rechtswidrig. Die Kernpunkte der Strafanzeige vom 12.09.2010 waren Falschaussagen mit Eidesleistung des gerichtlich bestellten Sachverständigen Prof. Dr. Jochen Buck am 26.10.2005 vor dem Landgericht Deggendorf. Die Falschaussagen mit Eidesleistung sind ohne jeden Zweifel nachgewiesen. Auch der Vorsatz ist eindeutig nachgewiesen.

Dem Beschuldigten war auch bei der Eidesleistung bewusst, dass von ihm in mehreren Punkten Falschaussagen getätigt wurden.

Bei den zur Anzeige gebrachten Straftaten handelt es sich nach deutschem Strafrecht um Verbrechen, die weder von der Generalstaatsanwaltschaft München, noch von der Staatsanwaltschaft Deggendorf für nichtig erklärt werden können.

In Laberei ganz groß.
In Laberei ganz groß.

Die Richtigkeit der Beschuldigungen wurde nie in Zweifel gezogen!

Diese Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft ist daher rechtswidrig, sie verstößt gegen Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland. Es wird der Gerichtsgutachter Prof. Dr. Buck vor der Strafverfolgung geschützt. Es wird ihm hierdurch eindeutig Vorteil gewährt. In der Strafanzeige vom 12.09.2010 sind sämtliche Widersprüche und Falschaussagen des Beschuldigten detailliert aufgeführt.

Ich fordere deshalb die Aufarbeitung meines brisanten Falles sowie Schadensausgleich!

Es reicht nicht, zu sagen: „Bayern ist ein Rechtsstaat“, Herr Ministerpräsident Seehofer!

Öffentlich verspicht Seehofer immer sich zu kümmern - aber das bleiben leere Versprechen - sagt Frau Adrian.
Öffentlich verspicht Seehofer immer sich zu kümmern – aber das bleiben leere Versprechen – sagt Frau Adrian.

Ich nehme Sie beim Wort: „Offen und ehrlich ist der einzige Weg.“ sagten Sie!

Und Sie sagten weiter: „Für mich gilt, wenn ein Fehler passiert, muss der Betroffene dafür gerade stehen. Das ist der politische und der juristische Aspekt.“

Ich fordere Sie, als unseren Landesvater, weiter auf, die Missstände in der Bayerischen Justiz anzupacken, die rechtsfreien Räume zu schließen und mehr Demokratie zu wagen.

Macht braucht Kontrolle, wirksame Kontrolle!

Dem ersten Brief an Sie, Herr Ministerpräsident Horst Seehofer, vom 31.05.2013 (eigenhändig an Sie in der Stadthalle Deggendorf überreicht) war eine CD beigefügt mit sämtlichen Beweisen.

Im Fall Rainer Macht versucht die Versicherungswirtschaft, einen Präzedenzfall zu verhindern, mit dem Schulterschluss der fehlaufgeklärten Justiz.

In meinem Fall geht es um einen fehlgesteuerten Prozess, mit Hilfe meines damaligen Anwalts, der Schadensregulierer bei der Allianz Versicherung war, der ganz richtig die Milliardenschäden für die

Versicherungswirtschaft klar erkannt und zu meinem Nachteil gehandelt hat. (Parteiverrat)

Wenn wir wollten könnten wir auch > nur für die "Kleinen " gilt > wir dürfen nicht.
Wenn wir wollten, könnten wir auch > nur für die “Kleinen ” gilt > wir dürfen nicht > und wollen auch nicht > wir machen auch nichts – denn dieses System trägt uns ja!

Was den damaligen Richter Hummer anbetrifft, war dieser zu jung und zu unerfahren, um den Deal zu durchschauen und er hat sich durch Falschaufklärung bzw. Unwissenheit zu einem Fehlurteil verleiten lassen.

Gezielt werden Anwälte, Richter und auch Mediziner dafür instrumentalisiert, entsprechend fehlaufgeklärt zu handeln und somit auch die Öffentlichkeit (was beabsichtigt ist) von der Richtigkeit zu überzeugen.

Das ist noch nicht alles. Meine Existenz und die des Operateurs wurden vernichtet und es wurde von den eigenen Anwälten sogar noch gedeckt.

Der Parteiverrat ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel! So einfach geht es aber nicht!

Wenn man sich als Operateur oder sonstiger Arzt nicht spurt und große Interessen verschiedener Wirtschaftszweige stört, wird man um seine Existenz gebracht und die Justiz bzw. Politik -weil fehlgeleitet- schauen zu!

Die Sackgasse Schleudertrauma hat ausgedient, jetzt bedient man sich nur noch psychischer Schäden.

ich spinn doch nicht
Ich spinn doch nicht – was interessieren mich Unfallopfer!

Die Anerkennung somatoformer Störungen, Anpassungsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörungen ist für die Versicherungswirtschaft kostengünstiger, als Schleudertrauma oder HWS-Distorsion. Hinter der Diagnose Schleudertrauma oder HWS-Distorsion können sich aber meistens schwerste Verletzungen verbergen, für die keine Ausschlussunter-suchungen angeboten werden, zum großen Schaden der verunfallten Personen.

Durch Fehlinformationen von führenden Leitliniengebern der Neurologie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Radiologie usw. werden Richter zu Fehlurteilen instrumentalisiert, da in vorauseilendem Gehorsam die Informationen nicht hinterfragt oder auf den Wahrheitsgehalt überprüft werden. Die Sackgasse Schleudertrauma beinhaltet schwerste Verletzungen, Schädelhirntraumas, Instabilitäten am craniocervicalen Übergang mit Rückenmarks-schädigungen. Dazu kommt noch, dass die Versicherer die wissenschaftliche Literatur dominieren. Die juristische Fachliteratur stammt aus der Feder von Experten, die der Branche nahe stehen, einfach deswegen, weil Unternehmer aus der Assekuranz zu ihren Mandanten zählen und nicht die Kunden (die Unfallgeschädigten).

Fau Adrian hier im Gespräch mit Chritoph Klein, Josef Mehl un.......Gründungsmitglieder des Verein Justiz-Opfer.
Fau Adrian hier im Gespräch mit  (r.) Chritoph Klein, Josef Mehl und Claudia Bernert > Gründungsmitglieder des Verein Justiz-Opfer.

Die wichtigsten Werke zum Versicherungsrecht stammen aus der Feder der assekuranznahen Juristen. Es gibt nur sehr wenige, wissenschaftliche Autoren im Versicherungsrecht, die nicht der Versicherungswirtschaft nahe stehen.

Die Richter haben sich durch Vertrauen in vorauseilendem Gehorsam in die Gutachter für Erfüllungsgehilfen der Versicherungswirtschaft missbrauchen lassen. Sie sind jedoch auf Gutachten und Literatur angewiesen, da sie ja in diesem Bereich keinen eigenen Sachverstand haben.

Durch dieses fehlende Hintergrundwissen sind natürlich Fehlurteile vorprogrammiert und das im Namen des Volkes!

Rechtsanwälte und Gutachter werden nämlich von Lobbyisten der Versicherungswirtschaft und Rückversicherern geschult.

Die von der Versicherungswirtschaft gefürchteten Unfallfolgen können so gezielt bestens vertuscht werden, zumal sie bereits in der ärztlichen Grund- und Fachausbildung so gut wie nicht behandelt werden. Ebenso werden keine notwendigen Ausschlussuntersuchungen dafür angeboten.

Dadurch wird es den Unfallopfern genommen, ein menschenwürdiges Dasein zu führen. Sie haben durch die Macht der Versicherungskonzerne keine reelle Chance, einen Ausgleich für ihre Unfallschäden zu erlangen und damit ist nicht sichergestellt, dass sie ein einigermaßen menschenwürdiges und gesichertes Leben führen können.

Frau Adrian kämpft mit ihrem Anliegen auch um eine prinzipielle Klärung ihrer Unfallfolgen und einen angemessenen Schadensausgleich.
Frau Adrian kämpft mit ihrem Anliegen auch um eine prinzipielle Klärung ihrer Unfallfolgen und einen angemessenen Schadensausgleich.

Die Behandlung der Unfallschäden kostet sehr viel Geld und auch die Krankenkassen verweigern immer mehr die notwendigen, teilweise lebenslangen Behandlungskosten.

So sind die Unfall- sowie auch Justizopfer dadurch mehrfach geschädigt.

Es darf nicht sein, dass Gewinne der Versicherungswirtschaft privatisiert und Verluste sozialisiert werden.

Ich fordere für mich und auch für andere Unfallopfer bzw. Geschädigte, die Rechtssicherheit wieder herzustellen und damit für diesen Personenkreis eine Zukunftsperspektive zu schaffen.

Hochachtungsvoll

Eva-Maria Adrian

P.S.: Abschriften gehen zeitgleich an div. Medien und sämtliche Parteien
“Die Causa Adrian ist auf dem Weg der Aufklärung!“

 

15.08.2015

Bewegt sich dieser Beamtenstaat in der Causa
Bewegt sich dieser Beamtenstaat in der Causa Eva Maria Adrian überhaupt? Es ist alles nur noch Kampf um Gerechtigkeit und keiner dieser “Amtspersonen” hört hin!

Der Kampf deht weiter: —-  Strafanzeige gegen Dr. B. Merk Staatsanwaltschaft München 29.Juni 15

Und eine weitere Strafanzeige gegen Gerichtspräsident Kilger an Staatsanwaltschaft Deggendorf 29.07.15 wurde notwendig.

Gutachter > “Im Auftrag ihrer Majestät, > der Justiz!“ > Und > Was haben ADAC und die Justiz gemeinsam? > Leichen im Keller!

Lügen und betrügen für die eigene Tasche - auch bei Gerichts-Gefälligkeits-Gutachtern nicht Neues! Foto: DPA
Lügen und Betrügen für die eigene Tasche – auch bei Gerichts-Gefälligkeits -Gutachtern nichts Neues!                     Foto: DPA

 

Sich mit der Justiz und dem damit verbundenen Gutachter(un)wesen in Deutschland zu beschäftigen, hat beängstigende Ähnlichkeit mit den Machenschaften, den Manipulationen, dem Lug und Betrug des großen ADAC.

Ein sich selbst zerschlagendes System - so ist auch die Justiz!
Ein sich selbst zerschlagendes korruptes System – so ist auch die deutsche Justiz!

Dieser steuerbegünstigte Verein hat Jahrzehnte lang seine Mitglieder und die Automobilgesellschaft betrogen, Tests zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil manipuliert,

Mal was zum schmunzeln - aber leider Wahr....
Mal was zum schmunzeln – aber leider Wahr….

Ergebnisse gefälscht – wie ein Regime die Wahlen. Die ADAC-Oligarchen haben sich über Synergien ihrer angegliederten Unternehmen mit dem “gemeinnützigen Verein“ die eigenen Taschen voll gestopft. Sie sind nicht nur mit dem Rettungshubschrauber privat geflogen, sondern haben der Sicherheit dienende Tests, z. B. im Kindersitzbereich, auf firmeneigenen Testbahnen des Herstellers BRITAX RÖMER Kindersicherheit GmbH durchgezogen. Zumeist bekamen dann auch die Römer Kindersitze ein gut in der Bewertung, obwohl andere – bsw. schwedische – Systeme längst den weitaus besseren Standard hatten.Aber der ADAC hat die Römer-Kindersitze ja auch selbst verkauft. In vielen Segmenten ist es das Gleiche – da liegen Leichen im Keller des Münchener ADAC-Palastes und seiner ADAC – “Gauen”, so bezeichnet der ADAC seine Regional-Clubs.

Auch beim Kindersitz wird gelogen!
Auch beim Kindersitztest des ADAC wird jahrelang gelogen und manipuliert!

Was aber spielt sich in den Justiz-Palästen ab? Immer mehr Leichen werden aus den Kellern geholt. Durch die Betroffenen, Kritiker oder engagierte JournalistInnen. Höchstselten jedoch durch die verbeamteten Richter, oder Rechtsanwälte, die von diesem Justizregime selbst leben.

So stellt Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis auf einer Veranstaltung der Gießener Akademischen Gesellschaft “Die Richter und ihre Denker Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen“ am 24. August 2013 fest: “Es fällt schwer, in diesem Kontext von “Justiz-Irrtümern“ zu sprechen. Denn fast immer treten hier in Kombination Kreise von Richterinnen und Richtern und von mit ihnen stets konform gehenden (und von ihnen beruflich abhängigen) Gutachtern und Verfahrensbeiständen auf. Nicht selten sind es die Richter selbst, die bewusst darauf hinweisen, dass ihnen ihre realitätsfernen, schon vor dem Urteil widerlegten Annahmen gleichgültig sind. Wir haben auch Situationen, in denen erst Datenschutzbeauftragte zu Tage förderten, dass Richter selbst wahrheitswidrig Unschuldige denunzierten. In der Humanistischen Union spricht man von einer dreiteiligen Taktik staatlicher Stellen: “Ruinieren – Kriminalisieren – Psychiatrisieren“.

Gerichtsgutachten - sind zumeist Gefälligkeitsgutachten für das Gericht und die beklagte Versicherung!
Gerichtsgutachten – sind zumeist Gefälligkeitsgutachten für das Gericht und/oder die beklagten Versicherungen!

Einen u. E. gravierenden Fall von Gutachtermissbrauch möchte die Redaktion Justizalltag-Justizskandale allen Unfallgutachtern in diesem Lande vorstellen.

Der Münchener  Gerichtsgutachter Dr. Jochen Buck hat gegen eine Unfallverletzte offensichtlich ganz im Sinne des  Landgericht Deggendorf  und dem Bayrischen Versicherungsverband ein Gutachten – ja man kann es so sagen –  herbeifabuliert.

Hier zu lesen: Das Gutachten des GA_Dr._Buck_v._25.10.2004 für das Gericht.

Wir können das Gutachten so oder so schreiben - es kommt darauf an wer zahlt.
Wir können das Gutachten so oder so schreiben – es kommt darauf  wer was bezahlt.

In einer mündlichen Vernehmung vor diesem Landgericht begründet er dann sein einseitiges Gutachten für den Schädiger des Bayerischer Versicherungsverbandes.

Hier zu  lesen: Die Aussage zu einem Unfall des Gutachters Dr. Buck u. Kollegen aus München

Die Redaktion wird in den nächsten Wochen jeden eingetragenen Unfall-Gutachter bitten, zu diesem “Gutachten“ und der  “Aussage“ hier seine Meinung kund zu tun. Insoweit darf man gespannt sein, ob es im Gutachterwesen dieses “unseres“ Landes genauso so bestellt ist wie in der Justiz: Nach dem Motto: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!“?

Auch die Kollegen von Panorama beim NDR haben sich mit dem Gutachter(un)wesen beschäftigt und sehr zweifelhafte Fälle aus verschiedenen Rechtsgebieten ausgegraben. .

wird demnächst hier eingestellt

Zurück zu unserem Fall: Die Geschädigte Frau Eva-Maria Adrian kämpft bis heute um eine Entschädigung und mit ärztlichen und therapeutischen Mitteln gegen einen hohen Querschnitt einschließlich der Arme und die Bedrohung zum Pflegefall zu werden.

Wir zählen auf Ihre Meinung und wollen die beste Analyse, die Sie hier abgeben können, ohne Rechtsanspruch belohnen.

1. Preis: Eine Reportage über Ihre Arbeit als Gutachter in der Zeitschrift  Ironimus,

2.Preis: Ein Interview hier auf der Homepage zu diesem gravierenden Fall des Gutachter(un)wesens,

3. Preis: Ein Tag bei der Redaktion hinter die Kulissen schauen.

Schon jetzt vielen Dank für Ihre Mitwirkung.