Wir werden Mitarbeiter aus dem Rechercheteam nicht benennen, um sie vor Angriffen des – so sagen es viele Geschädigte – Hochstaplers und Betrügers Holger Michael Fritz & Co.KG – ohne ladungsfähige Adresse – zu schützen.
Auch Informanten genießen absoluten Schutz. Es gilt das berufsbedingte Schweigerecht und die Schweigepflicht bei Journalisten. Diese und andere Berufsgruppen haben sogar ein Aussageverweigerungsrecht gegenüber der Justiz.
In dieser Affäre Fritz möchten wir explizit darauf hinweisen.
Denn die Schäden, die dieser Holger Michael Fritz angerichtet hat, müssen aufgeklärt werden. Er muss jetzt Verantwortung tragen. Das Verlangen die Geschädigten. Und das ist richtig so!
Der Redaktion ist es egal ob Fritz durch andere Mitläufer und Jasager Prozesse injiziert und somit für Andere weitere hohe Kosten verursacht werden.
Soll er das doch selbst machen. Endlich mal selbst Verantwortung übernehmen und Andere oder Mitläufer nicht wieder vorschicken und weiter nach bekannter Manier ausnutzen.
Der Redaktion liegen so viele eindeutige Beweise vor, dass kein einziges anständiges oder rechtschaffenes Gericht uns die Berichterstattung als Rechercheteam “Operation Palermo” verbieten könnte. Selbst wenn das passieren würde, seien Sie versichert, kommt der nächste Hammer!
Selbst, wenn Mitarbeiter des Rechercheteams dafür in den Knast gehen müssen.
Darauf können sich die Wahrheitsunterdrücker verlassen.
Dieser Typ ist enttarnt. Der Rest ist nur noch angeberisches Aufmucken und verirrte Mitläufer und immer Jasager vorschicken.
Dafür hat dieser demaskierte Aufschneider – laut Informanten – auch bei den vielen Gerichten, die sich um ihn „bemühten“, schmutzige Spuren hinterlassen. Und keiner sollte stellvertretend für diesen Manipulator “Graf zu Kotzen von der Rotz” vor Gericht ziehen und weiter eigenes Geld verlieren, meinen die Betroffenen.
Wir sagen: keine Chance! Zumindest nicht bei redlichen Juristen.
Wir werden zur Vereinfachung sämtliche Berichte zur Affäre Holger Michael Fritz &Co.KG auf dieser Sonderseite zusammenfassen und auf der Eingangsseite Justizalltag-Justizskandale platzieren. Die Eingangsseite hat zwischen 15.000 und 25.000 Besucher am Tag. Das sind wir der Gesellschaft und den Geschädigten als anständige Journalisten des Rechercheteams schuldig.
Rastatt/Baden-Baden/Bingen/München und weitere Briefkastenadressen
Wien/Schweiz/Frankreich/
Nur einige der üblichen und unzähligen Beispiele seiner Verwirrungstricks von der Fritz & Co. KG verarsche!
Aktuell überlassen durch Geschädigte aus Rastatt – Baden-Baden – München – Mörsbach.
Hinweis: Zur Vergrößerung bitte Fotos und Texte anklicken.
Das Geflecht an Manipulation
CAP Ambra Consult und Impact ONE² als Briefbogen (siehe oben) – Blumenstraße 21 A * 80331 München. Die Impact One² vertritt nach eigenen Angaben “von Rügersgrün” und CAP Ratio. Der Grund: Celine Fritz hat tatsächlich eine Steuernummer. Als Kleinsbetrieb. Im Nebenerwerb. Sie will ja Studentin sein. Vermutlich zockt sie auch noch BAföG ab. Das Bundesamt ist angefragt. Natürlich kann Celine Fritz mit ihrer Münchener- Steuernummer weitere Firmen vertreten. Aber nicht Firmen in Wien, Schweiz und anderswo. Seit der Veröffentlichung Teil 1 ist “Rügersgrün” nur noch eine ” Wort – Marke”. Trotzdem merkwürdig. Seit dem Jahre 2012 wurde die “Wort-Marke” gelöscht. Quelle: DPA – Deutsches Patentamt. Die Rechnungen die uns von all den “Firmen” vorliegen, könnten das Finanzamt auf die Spur bringen. Nach unseren Informationen sind es fast 450.000,- € . Das ist kein Kleinstbetrieb “im Nebenerwerb”. Das ist die Fritz-Dynastie. (siehe Teil 2)
Nun ja – es bleibt aufregend.
Einschreibterror der “Fritz-Dynastie” von einem Tag in gleicher Erpressungssache
Zahle oder die Originalunterlagen bekommts “Du” nicht – Typisch für den “Adelsmann”
Den Kanal “Rastattt” für seine Zwecke ausgenutzt.
Diese einseitige Hetze auf YouTube „Rastattt“ des Volker Hoffmann gegen jeden, der es sich erlaubt, den falschen “Adelmann” v. Großkotz zu hinterfragen, ist eine Schande für das freie Alternativ-Medium. Die gesamte “freie” Berichterstattung über “wirkliche” Justizopfer ist deshalb zum Erliegen gekommen. Der geneigte Leser sollte mit Hinweis auf diese Veröffentlichungen “YouTube” auffordern, die “Fritz-Propaganda” vom Netz zu nehmen. Es scheinen sich Hinweise zu verdichten, dass Fritz diese Reinwaschungsfilme des Hoffmann benutzt, um sich weitere Opfer zu “besorgen”, um sie wie viele Andere auszuschlachten. Wir unterstellen damit nicht, dass Hoffmann das weiß, dafür scheint er zu dumm. Vielmehr nutzt Fritz den Kamera-Handlanger aus – auch finanziell (u. a. der legendäre “weiß Hemden Kauf “) – und weiter bis zur Grundsubstanz der Existenz von Hoffmann – damit er seine schmutzigen Spielchen weiter gegen Opfer als Adelsmann – und was auch immer – getarnt prellen kann, so vermuten es Insider.
Ein kleines Beispiel: Klar ist, dass Hoffmann für die Verletzung des Rechtes am eigenen Bild 5000,00€ plus Gerichts- und Anwaltskosten zahlen soll. Das Foto wurde in einer der Fritz-Filme verwendet, um bestimmte Menschen niederzumachen. Obwohl Fritz ihm einredete, er habe die Bildrechte und für eine Veröffentlichung auch „seine eigene Verantwortung“ versichert, ist Hoffmann jetzt in der Falle. Das wird uns aus dem Umfeld so berichtet. Ständig benutzt dieser Fritz Andere aus, um selbst nicht haftbar gemacht zu werden. Den Schlamassel haben dann die Manipulierten, die es noch nicht einmal merken. .
Das traurige; wirkliche Justizopfer, viele mit akademischem Abschluss, Rechtsanwälte und viele Andere haben weggeschaut und die Sache einfach laufen lassen. Die Warner sogar beschimpft und verfolgt. Mit bösartigen und hinterhältigen Anschuldigungen, die von Fritz bekannt sind. Volker Hoffmann ist also auch ein Opfer der Fritz-Manipulation. Z. z. kapiert er es einfach nicht, was durch diesen Fritz aus egoistischem Gier-Interesse zertrampelt wurde – das ist nicht wieder gutzumachen. Fritz hat Hoffmann sprichwörtlich voll im “seinem Kasten”, bis er ausgesaugt ist und kein nennenswertes Vermögen mehr besitzt. Wenn dies auffällt, schwadroniert Fritz, dass sein Gerichtsstandort Wien sei, um Schadensersatzklagen in die Verjährung zu treiben. (sieheTeil 1) Der Staat der gegen ihn (siehe Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe unten) nicht ermittelt hat, bereichert sich durch Gerichtskosten vor Zustellung ebenfalls an Fritz- Geschädigten. Und ohne ladungsfähige Adresse, kann eine Klage noch nicht einmal zugestellt werden.
Fritz der parasitäre Blutsauger, so Geschädigte, der bis zum letzten Blutstropfen Menschen über angebliche „Rechtsberatungen in seiner Spezialkanzlei“ aussaugt und bei kritischen Nachfragen mit seinen Terrorbriefen aus allen Himmelsrichtungen niedermacht.
Fritz-Dynastie -live!
Auch Fritzchen „Freiherr von&zu Betrug“ selbst hat sich wutentbrannt zur Veröffentlichung Teil 1 in einem Kommentar “verschrieben”. Um seine Empörung auf die Offenbarung seiner Hochwürdigkeit zu verstehen, möchten wir dieses Psycho-Geschmiere nicht weiter kommentieren.
Zitat: “Vielen Dank für Ihre glorreichen und unglaublich intelligenten Ausführungen in überbordender Schriftlichkeit, die neben Ihrer zur Schau gestellten Sandkastenlogik, Ihr hasserfülltes Inneres nach Außen kehrt, aber, und das ist das Schöne daran, erfreulicherweise Ihren Anstifter (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer), mit seiner umtriebigen Anstifterin (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer) im Doppelpack, von Ihnen gleich mit ans Messer einer juristischen Hammelbeinerziehung geliefert werden, die zu Lasten und auf dem Rücken von (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer)”
Zu dieser zweiten dreisten Lüge des Hochstaplers muss allerdings eine Richtigstellung erlaubt sein. Denn das “renovierte Mietshaus”.. (wem gehört es denn? Ihm etwa? ) “gerade im 7-stelligen Bereich“…so behauptet er in Verkennung der Realität ” sei an der letzten unfertigen Stelle fotografiert worden” und “in der Bau-Endphase des Eingangs” seiner repräsentativen “Spezialkanzlei”, schwadroniert er. Sorry Herr Freiherr – die Blumenstraße 21 a ist immer noch eine – im Volksmund – Spuk–Kaschemme.
Interessant ist, dass er sich inhaltlich zu den Veröffentlichungen Teil 1 nicht äußert. Aber dieses Verhalten kennen viele Geschädigte, die er ausgenommen hat.
Lesen Sie selbst:
Zitat:
“Wenn Sie das nächste Mal nach München reisen, um das gerade im 7-stelligen Bereich renovierte Mietshaus an der letzten unfertigen Stelle zu fotografieren, dabei das Erwähnen der von Ihnen vorgefundenen Baustelle in der Endphase verschweigen, also neue Klingel und Briefkastenanlage schon gegenüberliegend installiert waren, vereinbaren Sie doch vorher einen Termin, damit wir Ihnen bei einem fürstlichen Kaffee in Meisner Porzellan der Winterkollektion 2020/2021, alle Ihre Fragen persönlich beantworten können. Selbstverständlich haben wir auch alltägliches Geschirr, sollten wir Ihren Neid falsch interpretiert haben. An Sachverhalt hatten Sie ja bereits 2019 kein Interesse, denn Sie könnten ja mit den tatsächlichen Fakten konfrontiert werden, die in Ihrem hasserfüllten Schrebergartenweltbild ein pubertäres Chaos auslösen.”
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Anmerkung zur “noch” – aber nicht mehr lange – Blasiertheit des Fritz: Mit dem Betrüger „Adelsmann” schmeckt der “Café selbst im besten Meisner Porzellan nur nach Muckefuck.
Da bleibt man besser beim alltäglichen Geschirr. Und mit Ihnen, Graf Rotz von der Backe, auch mit diesem allerei Geschirr schmeckt es nur nach Kathreiner (Kaffee-Ersatz in Geschmacksrichtung “Anti-von der Grün-Dingsda). Sie – Mister Graf Koks von der Psycho-Anstalt der Spezialkanzlei des Lug&Trug-Imperiums.
Sein pubertäres “Schrebergartenweltbild im Chaos des “Adelmannbetruges” erfährt jetzt die Richtigstellung. Dieses Foto stammt von 7.02.2021. Wie man sieht – es liegt Schnee. Das ist die Blumenstraße 21 a, 80311 München, die er in seinem manipulierten Briefkopf als Spezialkanzlei bezeichnet. Keine Renovierung zu erkennen. Weitere Fotos Teil 1
Und das ist sein Briefkopf:
Unterdessen haben auf der Facebook-Plattform “Rastatt” einige Menschen mehr die Artikel Teil 1 & Teil 2 zur Kenntnis genommen.
Eine erste Reaktion des Leser Torsten Kracher ist ein animiertes Foto von Barack Obama, 44. Präsident der Vereinigten Staaten, der nur noch ungläubig aufTeil 2 zur Affäre Fritz u.a. reagiert.
Was kann er sonst auch sagen. Großes Erstaunen über diese Dreistigkeit des “Fritz&Co. KG Geschäftsgebahrens”
Vermutlich würde er mit noch heftigerer Verwunderung in die Hände klatschen, wenn er diesen Auszug der Tochter Celine Madeleine Fritz aus der “Dynastie Fritz” aus ihrem Profil der Website “Impact One²” – alle Webseiten des Clans sind ähnlich – kennen würde.
Zitat Celine Fritz zur beruflichen Karriere:
Quelle Impact One²
Zitat: sammelte als rechte Hand 2016/2017 Erfahrungen an der Seite einer Prinzessin (A.d.R. den Namen bitte, Presseanfrage in Vorbereitung) eines großen europätischen Adelshauses und erweitert zudem stetig ihr internationales Netzwerk, wie z.B. mit dem “Director of Analytics (A.d.R. den Namen bitte, Presseanfrage in Vorbereitung) während ihres USA-Aufenthaltes, der für President Obama die Wahlkampf-Kampagne leitete und später für Hilary Clinton.
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Der Artikelhinweis Teil 2 auf Facebook der “Redaktion Justizalltag-Justizskandale” wurde innerhalb von 24 Stunden 2734 mal angeklickt.
Aus der ganzen Welt wurden die Veröffentlichungen von 5600 Lesern heute am 13.02.2021 16:30 Uhr wahrgenommen.
Auch Banken haben auf Presseanfragen und Veröffentlichungen reagiert. Sie wollen das “Prüfen aber nichts sagen”. Klar – Bankgeheimnis!
Trotzdem haben und werden wir unseren Standpunkt den Banken vortragen. In Wien, Schweiz und Deutschland.
Mail an eine Bank:
“Guten Tag Herr
ich habe Sie darüber informiert, dass es sich bei den Genannten um Betrüger handelt. Und zwar mit erheblich krimineller Energie. Für die Geschädigten haben Sie aufgrund Ihnen vorliegender Beweise, Guthaben zu sichern.
Wie das funktioniert können Sie bei der Volksbank Fulda erfahren. Nach einem Bericht des Unterzeichners für „Ratgeber Recht und den HR über kriminelle Gewinnversprechen hat das Bankhaus das Konto gesperrt und trotz Klage die Einlagen gesichert und später an die Geschädigte zurückzahlen können.
Je nachdem wie sich die Angelegenheit entwickelt, werde ich meinen Hinweis an die betroffenen Banken den Geschädigten wg. möglicher Rückzahlungsansprüche zur Verfügung stellen.
Sie sollten nicht nur im Sinne der Allgemeinheit, sondern ebenso für die Geschädigten handeln und somit zeigen, dass Sie derartige Kunden nicht unter Ihrem Dach wissen wollen.
Freundlicher Gruß”
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Auch der Generalstaatsanwalt Karlsruhe meldet sich zu Wort – Auszug:
Sofern Sie eine Strafanzeige erstatten möchten, so wenden Sie sich bitte an die zuständige Staatsanwaltschaft oder eine Polizeidienststelle. Ich konnte aus den übersandten Unterlagen keine Strafanzeige erkennen, deren Verfolgung in den hiesigen Zuständigkeitsbereich fallen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Hilkert
Leitender Oberstaatsanwalt
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Ludwig-Erhard-Allee 4
76131 Karlsruhe
Zum Jagen tragen, wenn es um Schadensbegrenzung für Normalsterbliche geht!
Auf die Antwort der Redaktion gab es bis heute keine Reaktion.
“Guten Tag,
Ihre Antwort ist typisch für einen Juristen, der offensichtlich nur dann aufschreit, wenn er sich beleidigt fühlt und Himmel und Hölle in Bewegung setzt eine Beleidigung verfolgen zu lassen.
Ich darf Sie darauf Aufmerksam machen – mit gebührenden bzw. weiten Abstand Ihres juristischen Wissens – dass die Mitteilung eines Sachverhalts an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden eigenständiges Handeln verlangt. Das Legalitätsprinzip ist in Deutschland die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft, Polizei, Zoll und Steuerfahndung), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen sobald hinreichende Tatsachen zur Kenntnis gelangt sind. Aus § 152 Abs. 2 StPO ist zu entnehmen, dass die Staatsanwaltschaft verpflichtet ist, bei allen verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Das Ermittlungsverfahren beginnt mithin mit der entsprechenden Kenntniserlangung durch die Staatsanwaltschaft oder Polizeibeamten als ihrem verlängerten Arm, vgl. § 163 Abs. 1 StPO.
Einer besonderen Strafanzeige bedarf es also nicht.
Schützen Sie endlich die Gesellschaft. Mehr habe ich zu Ihren Ausführungen nicht zu sagen.
Ich hoffe, dass ich Sie öffentlich zitieren darf.
Walten Sie Ihres Amtes
Freundlicher Gruß”
Beleg zur Vergrößerung anklicken.
“Graf Rotz von der Kotz” ist nur der “Gärtner”
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Fritz teilt in einem Kommentar auf dieser Seite mit, dass Fritz, Holger Michael von “Haus nur ein Gärtner” sein soll. Das wurde uns auch durch Prozessbeobachter bestätigt, die das Tierquäler-Gerichtsverfahren am Amtsgericht Rastatt beobachtet haben. Amtlich wurde diese Berufsbezeichnung, so im öffentlichen Verfahren mitgeteilt. Insoweit ist es eine “privilegierte” und öffentlich zitierfähige Information.
Also Adelmann “von Rügersgrün” Fritz, Holger Michael ist ein “Freiherr” Rotz von&zu Schubkarre zu Kraut&Rüben.
So einfach ist das!
Der Briefbogen der “Spezialkanzlei” ein einziger Dreck- und Pusteblumen-Haufen.
Das “ist sein pubertäres Schrebergartenweltbild”, dass er einem Kollegen aus dem Rechercheteam “Operation Palermo” in einem Kommentar zur Veröffentlichung Teil 1an den Kopf geknallt hat.
Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!
Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”
Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr
“Tarnen und Täuschen”
In einer Selbstdarstellung sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.
Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.
Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.
Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E – fast perfekt!
Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien Verscheißern zu können.
Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien * Opernring 1 * wird
zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!
Und das ist seine Betrugsnummer:
Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !
Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.
Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz Bauunternehmen & Fritz Dienstleister” geteilt worden.
Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe – Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.
Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum
– M E H R – S C H E I N – als – S E I N –
in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.
Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich schon jetzt die Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.
Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.
Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitblick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte, Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia
Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?
Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?
Wer weiß das schon?
Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstapler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.
Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.
Leider nicht möglich!
Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.
Jetzt aber:
die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus
Wien
haben wir auf
Jamaika
gefunden.(siehe Foto)
Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.
Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –
zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es
1100 identische Ergebnisse
Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.
Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!
Wir
sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“
nicht
ermittelt haben.
Wir sind Journalisten die recherchieren
auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.
Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.
Die Beweise sind erdrückend.
Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax, das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren, hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.
Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!
Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”
Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr
“Tarnen und Täuschen”
In einer Selbstdarstellung sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.
Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.
Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.
Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E – fast perfekt!
Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien verscheißern zu können.
Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien * Opernring 1 * wird
zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!
Und das ist seine Betrugsnummer:
Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !
Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.
Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz Bauunternehmen & Fritz Dienstleister” geteilt worden.
Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe – Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.
Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum
– M E H R – S C H E I N – als – S E I N –
in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.
Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich schon jetzt die Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.
Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.
Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitbick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte , Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia
Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?
Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?
Wer weiß das schon?
Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstabler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.
Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.
Leider nicht möglich!
Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.
Jetzt aber:
die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus
Wien
haben wir auf
Jamaika
gefunden.(siehe Foto)
Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.
Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –
zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es
1100 identische Ergebnisse
Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.
Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!
Wir
sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“
nicht
ermittelt haben.
Wir sind Journalisten die recherchieren
auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.
Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.
Die Beweise sind erdrückend.
Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.
Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!
Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”
Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr
“Tarnen und Täuschen”
In einer Selbstdarstellung sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.
Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.
Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.
Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E – fast perfekt!
Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien verscheißern zu können.
Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien * Opernring 1 * wird
zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!
Und das ist seine Betrugsnummer:
Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !
Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.
Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz Bauunternehmen & Fritz Dienstleister” geteilt worden.
Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe – Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.
Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum
– M E H R – S C H E I N – als – S E I N –
in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.
Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich schon jetzt die Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.
Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.
Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitbick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte , Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia
Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?
Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?
Wer weiß das schon?
Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstabler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.
Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.
Leider nicht möglich!
Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.
Jetzt aber:
die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus
Wien
haben wir auf
Jamaika
gefunden.(siehe Foto)
Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.
Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –
zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es
1100 identische Ergebnisse
Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.
Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!
Wir
sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“
nicht
ermittelt haben.
Wir sind Journalisten die recherchieren
auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.
Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.
Die Beweise sind erdrückend.
Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.
Des Schwätzers neue Adels-Kleider – vom unschuldigen Tierquäler zum sauberen Adelsmann.
Holger Michael Fritz geb. 27.12.1969 in Bingen – ein Unschuldslamm?
Wochenlang hat Holger Michael Fritz am Amtsgericht Rastatt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sichtlich genossen.
Der große Tierfreund, Strategieberater, Geschäftsführer, und je nach Belieben auch “Rechtsvertreter” hat über Wochen die Unschuld vom Lande perfekt zur Schau gestellt und der Öffentlichkeit ein armes verfolgtes Justizopfer vorgegaukelt.
Trotzdem fiel aufmerksamen Beobachtern im Redeschwall von ermüdenden Wiederholungen des Blenders im Versuch des “Adelsmannes” auf, dass da etwas nicht stimmen kann. Alle “Anderen” haben Schuld – nur Er nicht – der Unfehlbare – der Unschuldige – der seines Vermögens durch den bösen Staat beraubt wurde – so behauptet er – aber in Wirklichkeit ist er “hochtoxisches Gift”. Er zerstört jeden der sich auf ihn einlässt. Sie werden zu Opfern! So wurde es unter der Hand im Gerichtssaal gemunkelt. Die bis heute ergebene Nibelungentreue eines Bildgestalters wird für ihn sehr peinlich werden. Nicht nur moralisch, auch finanziell.
Er, dieser Fritz, war angeklagt und wurde trotz seiner Unschuldsbekundungen mit großen Showeinlagen vor einer willigen Kamera wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz “verurteilt”.
Er, dieser Fritz hat der damals zum großen Teil solidarischen Öffentlichkeit bis heute immer noch nicht offenbart, dass die verurteilte Geldstrafe von 2000,- € bereits bezahlt wurden. Er ist also “rechtskräftig” wegen Tierquälerei – so der Volksmund – verurteilt.
”
Werder die “weißen” Hemden noch die Geldstrafe hat er nach hier vorliegenden Informationen selbst bezahlt – siehe Beleg, – nein, – der presst immer Andere aus – um sich schadlos zu halten. Und dies mit einer hinterhältigen Dreistigkeit, sodass Geschädigte traumatisiert, ärztlich behandelt werden müssen. Es interessiert diesen – ja, Informanten sagen zu Fritz – “Parasiten” – überhaupt nicht. Dieser Kerl geht sprichwörtlich über Leichen! Der nicht offen auftretende “Business Strategieberater” setzt Mittel der Erpressung ein, die einen durch und durch gehässigen charakterlichen Abschaum der Menschheit offenbaren – so sagen es Geschädigte, die nach diesen Schmarotzer-Erfahrungen nicht genannt werden wollen.
Aktuell benutzt Fritz den Briefkopf „Freiherr von Rügersgrün“. Damit vermittelt dieser Aufschneider, Betrüger und Hochstapler Holger Michael Fritz über seine angeblich “erfolgreiche” Business-Tochter Celine Madeleine Fritz geb. 15.02.1994 in Baden-Baden, die auf IHRER Homepage “Impact One²” behauptet „Freiherr von Rügersgrün“ zu vertreten, die Illusion, er der Sauber- & Adelsmann hätte nichts mit den betrügerischen Schriftsätzen zu tun, die er als Giftspritzen verschickt, um sich niederträchtig zu bereichern. Fritz VON & ZU vermittelt mit dem Briefkopf den Anschein, man habe es hier mit einem “feinen” Adelsmann eines großen europäischen Adelshauses zu tun. Viele sind so auf ihn reingefallen – wie der Redaktion berichtet wurde.
Schnelle Veränderung am 6. Febr. 2021
Jetzt eine rechtliche rasche- vielleicht auch hektische – Veränderung des Impressums: “Freiherr von Rügersgrün” – jetzt nur ein Markenname? Seine Tochter Celine Madeleine Fritz will über IHRE “Impact One² die Markenrechte des “Freiherr von Rügersgrün” haben, wird jetzt mal so auf die Schnelle behauptet. Haben DIE gecheckt, dass jetzt mal in die Tiefe gehend recherchiert wird? Bemerkt das wir nachgefragt haben, was da los ist mit diesem Unschuldslamm? Ist diese Veränderung die “pure Angst” – zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Und dass trotz perverser Bedrohung eines Journalisten, dem der “Lug und Trug”- schon vor einem Jahr aufgefallen ist?
Mit Stand des Impressums vom – Beleg 25.01.2021 – wird dem flüchtigen Betrachter der Eindruck vermittelt, „Freiherr von Rügersgrün“ sei eine juristische Person. Ja sogar eine große Spezialkanzlei. Das ist unlauterer Wettbewerb. Wir haben Schützer des Wettbewerbsrecht darüber informiert.
Und so präsentiert sich @ Freiherr von „Rügersgrün“………..
Der “professionelle, diskret, erledigte” Hochstapler-Adels-Wahn – so ein Beobachter – soll seit 25 Jahren – das behauptet ein neuer aktueller Briefkopf – der “Tätigkeitsschwerpunkt” sein. So, So ist das also! Ob es dann tatsächlich professionell ist erst seit dem 17.12.2020 – laut Zertifikat – eine aus billigen Bausteinen zusammengeschusterte Homepage im Netz zu haben, spricht dann doch schon für sich selbst. “Professionalität” des Herrn “Freiherrn VON und ZU” kann angezweifelt werden.
Aber vielleicht ist man vor lauter “Strategie-im-Adelsmann-Kostüm-Beratungsstress”- mit Tochter & Co. bisher nicht zur eigenen Homepage gekommen. Muss d i e s e Sozietät ständig anständige Menschen unter Druck setzen, um sie auszupressen, fragt ein Insider.
Dieses Foto ist bezeichnend mit der Aussage auf der Homepage: Schach und Matt, fokussieren wir, bestens in taktischen Manövern und strategischer Vollendung ausgebildet, ausschließlich Ihre besonderen Spezialaufträge durch maßgeschneiderte Lösungen.
Auch der aktuelle Briefkopf vermittelt das Bild einer Kanzlei und mit der phantasievollen Aufzählung der Tätigkeiten, den falschen Eindruck, man habe es hier mit anständigen “Organen der Rechtspflege” zu tun, so, eine große Anwaltskanzlei am angeblichen Bürostandort in Wien.
Die Adresse “Fechtergasse 4/4 , A-1090 Wien – gibt es laut intensiver Recherchen nicht. Diese Adresse wird von Holger Fritz als Deck- bzw. Briefkatenadresse genutzt. Sohn Pierre Hagen Fritz geb. 13. Juli 1992 in Baden-Baden soll in Wien * Fechtergasse 4 wohnen. Fritz selbst operiert von Deutschland – München. Die Adresse ist der Redaktion bekannt. Die Redaktion wird sie einer Staatsanwaltschaft mitteilen, die ihn – laut hier vorliegender Informationen – seit Längerem sucht.
Die im Briefkopf der Kanzlei – und “nur nach vorheriger Terminabsprache” am Standort Büro München * Blumenstraße 21 A * 80331 München * angegebene “Zweigstelle” präsentiert sich im Vergleich des Briefbogens mit dem Eingangsbereich seiner “Spezialkanzlei” des “Freiherr von Rügersgrün” mit seinem Spezialteam nicht im Gewand eines Adelsmannes mit repräsentativem Firmendomizil.
Wieder mal im Volksmund “Tacheles” formuliert: Es ist einfach nur Heruntergekommen!
Fotos von Mitte Januar 2021
Dieser Kanzlei-Aufschneider Freiherr von und zu “Lug und Trug” agiert derzeit mit diesen Mailadressen : “post-back-gmbh@aikq.de” , “post-von-ruegersgruen@aikq.cloud” , “h.fritz@aikq.at” , “impact-one@aikq.ie”, “kanzlei-cap-ambra-consult@aikq.de” , “immobilie-rastatt@aikq.de”, “h.fritz@aikq.de”, “cap-ratio@aikq.de”, Cap-ratio <cap-ratio@aikq.at>, “cap-ambra-consult@aikq.de” und vermutlich 30 weiteren E-Mail-Kontakte, um angebliche Schuldner in Angst und Schrecken zu versetzen.
Die Fritz-Masche – Dem Ausgepressten den Mund verbieten die Wahrheit über ihn zu offenbaren.
Mit diesem Schreiben wird indeutig klar, dass er hinter “Rügersgrün” steckt. Der Ausgesaugte hatte sich auch mehrfach gegen “Rechnungen” des Freiherr von Rügersgrün” im Bekanntenkreis gewehrt. Dann knallt Herr von “Betrug und Abzocke” mit einem “Einzelverstoß” und “Unterlassung” gegen die Wahrheit rein.
Zurzeit ist “dieser Fritz” sogar mit einem “neuen” Mittäter auf Raubzug. Dieser Typ – ein angeblicher “Dr.” vergreift sich ebenfalls am Vermögen anständiger Menschen. Der Name ist der Redaktion bekannt. Ein Rechercheteam wird sich diese Person ebenfalls vornehmen. Diese Recherche-Operation heißt: “Die Krake”. Auch jemand der für Leistungen Anderer nicht bezahlen will – so wird berichtet.
Die Wahrheit wird trotz gemeiner und hinterhältiger Lügen nicht zu unterdrücken sein. Auch wenn ein angeblicher Journalist das nicht checken will. Es wird weitere entlarvende Veröffentlichungen geben. Der Redaktion liegt belastendes Material im Original vor. Auch Website-Veränderungen des Rügersgrün-Imperiums im Netz bringen nichts – alle Webseiten sind gesichert!
Und hier bei diesem “Freiherr von Lug und Betrug” Fritz, Holger Michael ist jetzt klar geworden, diese Marke “Rügersgrün” gibt es nicht mehr. Beleg: DPM – Deutsches Patentamt. Zu den Hintergründen der Entstehung dieses Namens werden wir in Kürze mehr berichten.
Jetzt an alle, die von “Rügersgrün” Post oder Mails erhalten haben. Der Markenname “von Rügersgrün” wurde am 26.06.2012 gelöscht. Er war angemeldet von der Ex-Ehefrau Heide Fritz. Er darf nicht mehr als “Markenname” benutzt werden. Es gibt also keine Spezialkanzlei “Freiherr von Rügersgrün”! Alles erlogen und erstunken – von diesem Fritz, Holger Michael – ohne festen Wohnsitz.
An Dreistigkeit kaum zu überbieten
Es ist schon etwas zynisch, wenn sich dieser Aufschneider – so Informanten – auch noch Gedanken über den Datenschutz macht. Hier soll ein “Datenschutz”- Beauftragter in Irland angemailt werden. Geben Sie nur ja nicht Ihre Adresse oder persönliche Daten preis. Anmerkung: Keine Angst : Gerichtstand ist immer der Ort des angemeldeten Firmensitzes.
Auf keinen Fall ist es der Gerichtsstandort Wien. Dort gibt es kein “Rügersgrün”.
Und wenn Sie dann auch noch eine Abrechnungszentrale in München * Blumenstraße 21 a anschreiben sollten in diesen verdreckten Briefkasten – Foto oben – wird kein “Anständiger” seine Post zur Abrechungszetrale schicken.
Das sind die “Fakten – Fakten – Fakten ” – zu einer Spezialbetrugskanzlei des Freiherr von Lug und Betrug & Co. KG
Und das ist Celine Madeleine Fritz mit ihrem Impact One²
Auch sie scheint einen Hang zum Adel zu haben und behauptet auf ihrer Homepage:
Zitat: “als rechte Hand 2016/2017 Erfahrungen an der Seite einer Prinzessin eines großen europäischen Adelshauses……
Abriss:
gesammelt zu haben. Na ja – wir werden da mal nachschauen!
Es bleibt spannend…..
Hier werden wir auch nachfragen, warum Banken u.a. bisher auf Presseanfragen zur Affäre Fritz u.a. nicht reagiert haben.
Zum Kommentar des Fritz, Holger Michael – bitte nach unten scrollen –
Der “Rechtsstaat” als gemeiner Helfer für Abmahnadvokaten.
Ein Bericht von Alexej Pchelko / Moskau
Kurz gesagt:
Der Journalist Heinz Faßbender berichtet in einem Film über das Verhalten von Five Star Bergisch Gladbach gegenüber Ausländern, Flüchtlingen und Menschen die nicht ins Weltbild der Geschäftsführer der Fitnesskette Five Star Bergisch Gladbach passen. Deshalb wird er wegen angeblicher Verletzung von Bildrechten verfolgt. Die Zensurkammer des Landgerichtes Hamburg gibt einen bekannten Abmahnhansel – der schon oft wegen rechtsmissbräuchlicher Abmahnungen aufgefallen ist Recht. Und dass – obwohl sämtliche Personen des Studios verpixelt waren.Die Auftragstäterinnen wollen unbedingt unerkannt bleiben, um ihren Geschäfts-“Führern” wegen eines billigen Lohns weiter dienlich sein zu dürfen, kommentiert ein Insider dieser Kette. Und die “Kanzlei” fabuliert daraus die Verletzung von Bildrechten, die es zum Zeitpunkt einer einstweiligen Verfügung nicht gab. Dieser ganze Justiz- und Abmahner Wahn kostet jetzt den kritischen Filmemacher über 10.000, -€. Und die Justiz in Hamburg, Bergisch-Gladbach und dieser Abmahnbandit gehen mit rigoroser Härte mit Hilfe örtlicher Gerichtsvollzieher und übler Tricks gegen den Filmemacher vor, um sich diesen Wahn bezahlen zu lassen.
Wenn eine “Kanzlei” sich als Geschäftsmodell die Abmahnerei auserkoren hat, dann zockt die Justiz für die Landeskasse mit ab!
Hinweise zu diesem „Anwalt“ Jörg Faustmann aus Langenfeld bei Düsseldorf, den das Fitnessstudio Five Star/ Bergisch Gladbach gegen den kritischen Journalisten und Filmemacher Heinz Faßbender beauftragt hat:
Die “Anwaltskanzlei” Faustmann hat zusammen mit einem Kollegen in zahlreichen Fällen wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche im Wege der Selbstmandatierung – also im eigenen Namen – oder aber im Namen des der Kanzlei angehörigen Rechtsanwalts Jörg Faustmann außergerichtlich und gerichtlich geltend gemacht.
Es sind mehrere unterschiedliche Fälle bekannt, in denen die Rechtsanwälte Faustmann / Neumann GbR – jetzt macht Faustmann das selbst – auch mehrfach – gegen andere Anwälte – auch gegen den von uns beauftragten Medienanwalt, sagt uns Journalist Heinz Faßbender– vorgegangen ist. Einige Abmahnung mit dem Versuch hohe Anwaltsgebühren zu zocken sind durch unterschiedliche Gerichte aller Instanzen als rechtsmissbräuchlich abgewiesen worden. Warum er dennoch bei der „Pressekammer“, die auch Zensurkammer am Landgericht Hamburg genannt wird Erfolg gegen den Filmemacher Faßbender hatte, ist eine bösartige und hinterhältige Nummer aller Beteiligten, die sich auch noch und zynischer Weise „Organe der Rechtspflege“ nennen.
Zu diesem Wahnsinn der “Rechtspflege” werden wir in Kürze hier ausführlich berichten. Jedenfalls ist der Filmemacher Faßbender durch die Justiz mit Haft und anderen Nötigungen bedroht, wenn er diese Abzockereien nicht zahlt – und das nur weil er sich für Flüchtlinge eingesetzt hatte. Es ist schon heftig, dass ehrenamtliches Engagement von der politischen Elite gefordert wurde und jene die sich engagieren durch diese Art der Rechtspflege niedergemacht und in ihrer Existenz vernichtet werden dürfen.
Wir schaffen das – engagierte Menschen zu schaffen – Mit freundlichen Grüßen Ihr Rechtsstaat!
Hat sie wirklich die Behörden, die Justiz, die Rechtsanwälte im Lande gemeint, als sie sagte: ” Wir schaffen das”? Oder sollten die Engagierten und Anständigen im Lande durch diese “Organe der Rechtspflege” geschafft und ausgenommen werden?
Die Meinungs- und Pressefreiheit?
Wie es in diesem Fall aktuell mit der Meinungs- und Pressefreiheit bestellt ist, zeigt diese Rezession, die wir bei dem Fitnessstudio Five Star Bergisch-Gladbach eingestellt haben. Innerhalb von nur 30 Sekunden war diese kritische Anmerkung wieder gelöscht.
Ist das die Meinungs- und Pressefreiheit die angeblich für dieses “freiheitlich-demokratische-Land” von diesen Juristen ständig als das einzig Wahre in der Welt gelten soll?
Ausnehmen, Abzocken, Fertigmachen, Mund verbieten
Es herrscht Ruhe im Land!
Zum Studio Five Star Fitness Bergisch Gladbach hier einige Rezensionen zum Thema!
Entscheidungen gegen die Kanzlei Jörg Faustmann&Kollegen wegen rechtsmissbräuchlichen Verhaltens.
Ein Bericht von Heinz Faßbender * Mitarbeit Mike Heerlein
Akktualisiert am 09.02.2020
Bitte nach unten scrollen
Zwischen der Kirche und dem Ex-Nazi- und Ex-Stasi-Knast liegt das heutige Landgericht Erfurt. Die historische Geschichte dieses Gerichtes in naher Umgebung der Kirche und hinter dem Landgericht der Ex Nazi- und später der Ex- Stasi-Knast – heute Gedenkstätte – den wir am 30.01.2020 nach dem Prozess von außen nicht filmen durften, müssten für aktive Richter und Juristen, die hier als Organe der Rechtspflege gegen hohe Gerichtsgebühren und überteuerte Honorare dem Recht und der Wahrheitsfindung dienen sollten, immer Mahnung und totaler Ansporn für ihre Amts-Verantwortung sein, dass das, was hier in verschiedenen Epochen schreckliches und menschenverachtendes passierte sich nicht schon wieder als ein faschistischer Unrechts- und/oder sozialistischer Stasi-Staat mit Denkverboten und Pressebehinderungen wiederholt. Denn die Justiz hat in herausragender Weise diesen Systemen gedient und ist nie zur Verantwortung gezogen worden. Dieser absurde Zivilprozess Fehrs gegen May muss für die Justiz in Thüringen auch die Aufarbeitung ihrer eigenen Unrechtshandlungen gegen die Beklagte Claudia May sein und ebenso mit rigoroser Aufklärung welche Stasi-Seilschaften damals wie heute hier gegen die Ansprüche der Geschwister May ihre Finger im Spiel haben und sich dumm und dämlich verdienen.
Der neue – alte Stil(?) im historischen Justizgebäude zu Erfurt in diesen Tagen: Claudia May – obwohl sie Prozessbeteiligte/Partei im Zivilprozess ist- wurde genauso mies behandelte wie unbeteiligte Zuschauer und auch einen Zwischenrufer den der Kragen bei dieser Verhandlungsführung des Diener für Unrecht platze. Der “Richter” wollte das (Hier geht es zum Film:Finanz- und Justizopfer Reinhold Hümmelink )des Saales verweisen und drohte mit Ordnungsgeld. (Hier der Prozessbericht von Reinhold Hümmelink) Also fabulierte er bei Wortmeldung der Beklagten herum: Frau May ich entziehe ihnen das Wort.Frau May, wenn sie jetzt nicht still sind, lasse ich sie des Saales verweisen. Das ist die „Wahrheitsfindung“ des Richters am Landgericht Falk Bechtum Jg. 1974, der im August 2016 zum Richter am Landgericht durch den Justizminister Dieter Lauingerernannt wurde.
In der DDR gab es ja die Devise – Was Recht ist das bestimmen wir und erinnert in beängstigender Wiese an den Satz von NSDAP Mitglied und danach zum Ministerpräsidenten von Baden Württemberg aufgestiegenen CDU- Hans Filbinger der nach Entdeckung seiner Mitwirkung im Hitlerregimes als Marinerichter sagte: „Was gestern Recht war kann heute nicht Unrecht sein“. Es darf also schon wiedermal in diesem Gerichtssaal E.04 des historischen Landgerichtes zu Erfurt nur das gesagt werden, was auch gehört werden will. Denn ich (Falk Bechtum) bestimme hier was Recht ist und die Wahrheit interessiert hier offensichtlich nicht. Sinngemäß gefühlt – die Wahrheit das bin ich – verstanden – hinsetzen! Anwalt Gregor Heiland muss kämpfen, dass das Vorgetragene von Claudia May ins Protokoll genommen wird. Zunächst verweigert sich das Organ der Rechtspflege Falk Bechtum mit dem Satz: “ich bestimme was ins Protokoll kommt”. Also jetzt schon klar, dass die Immobilien-Kriminellen “Recht” durch Unrecht durch diesen “Richter” bekommen, ganz im Sinne systemerhaltender Immobilienkriminalität im Osten. Falk Bechtum bügelt alles ab. Wie üblich in Thüringen. Will keine weiteren Zeugen hören.
Die von der Beklagten Claudia May verlangte Heranziehung des Kaufpreisklageverfahren, Az. 10 O 1516/01, wurde und wird nicht als beweisentscheidender Tatbestand gewürdigt, dem der Richter eigentlich folgen müsste. Macht er aber nicht! Aus den Verfahrensakten, Landgericht Erfurt, Az. 10 O 1516/01, erschließt sich zweifelsfrei, dass das Grundstück kriminell von Lagler und Konsorten verdealt wurde und kein einziger Kaufpreis gesichert und hinterlegt ist. Das alles interessiert mal wieder nicht. Der Richter will in Kürze entscheiden. Was für ein unfaires Verfahren – mal wieder!
Wer ist Stefan Lagler?
Er ist der Ehemann der Klägerin Martina Fehrs. Lagler ist auch der Mann für das Grobe. In allen Zeiten für Heimtücke und Arglist zu haben, sagen selbst ehemalige Mitarbeiterinnen.
Die Justiz passt auf, dass die Presse das Verhalten des Stefan Lagler im Gerichtssaal nicht dokumentieren kann.
Besonders schwerer Fall des Diebstahl
Warum wird dieser Typ, den viele Menschen in Erfurt den Stasischmierlappen nennen,von der Justiz so geschützt? Kann er vielleicht als Erfurter Immobilienhai mit schönen Wohnungen aufwarten?
Jedenfalls: Auslöser dieses kriminellen Erfurter Milieus des Gebens und Nehmens in Eintracht der Schweigekultur von Clankriminalität ist der Ehemann der Klägerin Fehrs Stefan Lagler. Vielleicht möchte Frau Fehrs (ehemalige Sekretärin von Lagler) deshalb nicht den Namen des Ehemannes übernehmen, weil er einen Lebenshintergrund hat, der wegen seiner Stasiverbindungen seinen jetzigen Reichtum – mit dem Klau der May-Grundstücke und Immobilie begründet. Viele hochrangige Personen aus Erfurt haben diesen Schwerbeleibten tatkräftig unterstützt oder profitieren heute von seinen zwielichtigen Immobiliengeschäften besonders zu Lasten der Geschwister May.
Die Recherche : Fakten * Fakten * Fakten *
Hier müssen wir an dem Anfang des Beziehungsgeflechtes des Stefan Lagler zurück.
Lagler hat in der VEB Optima Büromaschinenwerk Erfurt seine Lehre gemacht. Der Betrieb, der in den 1960er-Jahren etwa 6900 Beschäftigte hatte, wurde ab 1. Januar 1978 Teil des KombinatesRobotron und dementsprechend in VEB Robotron-Optima Büromaschinenwerk Erfurt (OBE) umbenannt. Manfred Otto Ruge (später CDU – Oberbürgermeister von Erfurt) war damals als Diplomingenieur in verschiedenen Bereichen des damaligen VEB Optima Büromaschinenwerk Erfurt und seit 1987 sogar als technischer Leiter mit dem Aufbau einer neuen Ölmühle im VEB Erfurter Ölmühle betraut worden. Auch der Vater Kurt Lagler von Sohnemann Stefan Lagler war zu DDR-Zeiten in der Entwicklungsabteilung des VEB Optima Erfurt. Vater und Sohn unter der Regie des späteren CDU- OB von Erfurt Manfred Otto Ruge. Ehemalige Kollegen der VEB – Optima behaupten, Ruge sei ein Stasi -Spitzel gewesen, der unter Kollegen spionierte, wer mit Ausreiseantrag (DDR—>BRD) in Erfurt Immobilien besaß.
Die neue/alte Zeit
Der HO-Laden in Erfurt / Bahnhofstraße 5 a
Wir müssen uns jetzt mit der Bahnhofstraße 5 a in Erfurt beschäftigen.Dort gab es zu DDR-Zeiten einen HO-Laden. (inoffizielle Handelsorganisation der Stasi) Chef war damals Theodor Ehmann alias Spickner. Dieser Mann hat es mal so richtig fette insich. (mehr in Teil 2) Später wurde dieser HO-Laden von Stefan Lagler “geführt”. Allgemein bekannt war, dass die Leitung dieses Geschäfts durch die Stasi gestellt wurde. Im HO-Laden wurde mit “weißer Ware” gehandelt. Für Normalsterbliche in DDR Zeiten nicht zu haben. Diese Ware war knapp und sehr gefragt. Ein Posten für “gute” Geschäfte und nochmehr Kontakte.
Das könnte ein Schlüssel zur Bereicherung des Stefan Lagler auf dem Erfurter Immobilienmarkt nach der Wende sein. Denn bekannt ist, dass HO-Laden-Boss Lagler seinen Ausbildungsförderer den späteren CDU-OB Manfred Ruge mit dieser Mangelware versorgte und er sich als Oberbürgermeister von Erfurt seinem persönlichen Freund – Stefan Lagler – aus VEB Optima-Zeiten und ggf. möglichen MfS-Freundschaften in tiefer Dankbarkeit für den Erhalt von Mangelware in schlechten Zeiten mit “fremden” Immobilien- Eigentum bediente. In den Wirrejahren nach der Wende wurden viele Alteigentümer und Erbberechtigte ein weiteres Mal enteignet. Die SED-Genossen nahmen sich die Immobilien einfach als Beute für ihren persönlichen Verlust entgangener Privilegien im Stasi-Unrechtsstaat. Die Justiz würde hier sagen – nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge des Lebens und in totaler ergebener Freundschaft des Gebens und Nehmens und nach allen kriminalistischen Erkenntnissen auch in anderen Fällen ist das nachgewiesener Tatbestand. Ex-CDU-OB Manfred Ruge konnte die Grundbücher manipulieren – lassen.
Aber es kommt alles noch viel Schlimmer, Schmutziger, Gemeiner und mit totaler trickreicher Arglist. Und diese Nummer hier hat auch etwas mit der CSU und CDU zu tun. Und davom müsste auch Stefan Lagler und erst Recht der EX-OB Manfred Otto Ruge wissen. Also ziehen Sie sich mal warm an!
Wie gesagt:
Fakten*Fakten* Fakten*
05.02.2020
Ab dem 3.02.2020 bis zum 05.02.2020 10:30 Uhr 4.349 anklicks erreicht.
09.02.2020
Länder die diese Seite besucht haben – vom 07.-09.02.2020
So etwas, was hier gerade abgeht, ist ein Paradebeispiel dafür, wie aufgrund verletzter Eitelkeiten eine jahrelange Zusammenarbeit (Volker Hoffmann, Klaus Overhoff, Heinz Faßbender) regelrecht zerstört wird, nur weil der Journalist Heinz Faßbender einem angeblichen Justizopfer (Holger Fritz) kritische Fragen stellte, die nur mit totalem Zugelabere und ohne jeden Beleg zerredet, aber nicht nachgewiesen werden.
Es ist das Trauerspiel des Jahres 2019.
Der Journalist Faßbender verlangte dann, dass seine viel beachteten Film-Dokus über Holger Fritz vorübergehend aus dem Netz genommen werden – bis eine Klärung auf dem Tisch liegt.
Faßbender wurde deshalb gezwungen, die beiden Filme ‚Justizterror in Rastatt‘ und ‚Justizterror im Residenzschloss‘ als Autor, Rechteinhaber eines Gesamtwerkes und verantwortlicher Journalist für den Inhalt, die Filme vom Netz nehmen zu lassen.
Besonders Holger Fritz sieht nunmehr sein Bild in der Öffentlichkeit, als Justizopfer dazustehen durch einen gestandenen Journalisten so dargestellt – zerstört. Und Volker Hoffmann, der zuvor – wie schon erwähnt – viele unkritische Fragment-Filmchen über Fritz ins Netz gestellt hatte, vielleicht der „journalistischen“ Qualität seines Kanals “Rastattt” durch die Löschung der Filme beraubt.
Dass auch Ex-Kameramann Klaus Overhoff, mit dem Faßbender jahrzehntelang durch Dick und Dünn gegangen ist – Klaus Overhoff ist für Faßbender ein hervorragender exzellenter Kameramann – sich auf die Seite von Hoffmann stellt, ist o.k. – aber doch bitte nicht auf die Seite von Holger Fritz. Dabei hatte er selbst den Menschenumgang des Holger Fritz kritisiert und seine Verachtung über einen aktuellen Ausbeuterfall kundgetan, während Fritz zur gleichen Zeit uns und der Öffentlichkeit das tragische Justizopfer vorgaukelte. Auch das er einen liebenswerten Menschen aus Baden-Baden den Klaus und Volker dem Fritz vorgestellt hatten, gleich ausnimmt und für sich arbeiten und vorgelegte Auslagen nicht zurückzahlt und dies als ein unmögliches aber offensichtlich typisches Verhalten des Holger Fritz im kleinen Kreis kritisch erzählte, ist dieser “Fahnenwechsel” selbst für einen Normalsterblichen nicht mehr zu verstehen.
Und dieser Holger Fritz hat dann sogar für die beiden eine Vereinbarung formuliert, die Faßbender allerdings nie unterschreiben würde, dass er sich z. B. aus der „Berichterstattung“ zum Fall Holger Fritz heraushalten sollte, keine Kommentare, keine Veröffentlichung, keine Verwendung des eigenen Filmmaterials – kurzum: zukünftig den Mund halten soll. Was ist das denn für eine Nummer – einem Journalisten – vereinbarungsgemäß den Mund verbieten zu wollen und das von “journalistischen” Filmemachern, die so bemüht sein wollen, der Wahrheitsfindung dienen zu wollen.
Sorry das geht überhaupt nicht!
Ach so ist das also!
– Selbst verspielt –
Und dies mit Erpressung, denn wenn Faßbender diese sittenwidrige Vereinbarung nicht unterschreibt, werden schon ausformulierte Strafanzeigen verschickt und Journalist Faßbender soll dann zivilrechtlich verklagt werden. Egal: Jetzt werden dann gegen alle Grundsätze – dass wir nie und nimmer die Justiz gegen uns einschalten werden – über Bord geworfen und die verhasste Justiz trotzdem bemüht?
Die Strafanzeige bearbeitet ja dann die Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Die kennen den Holger Fritz ja schon. Und wenn es dann zu einem Strafverfahren gegen Faßbender kommt – dann vielleicht vor der Amtsrichterin Angelika Binder, die Holger Fritz in seiner herausragenden Qualität, hochzustapeln alles zu zerfasern, um dem eigenen Handeln nicht ins Auge zu blicken, schon kennt, und dann für das Handeln von Faßbender als verantwortlicher Journalist zu Gericht sitzen soll? Dieses Gericht wird Faßbender dann Strafverurteilen? Vielleicht mit einer Geldstrafe an den Tierschutzverein? Holger Fritz war wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz dort angeklagt und wurde auch zu einer Geldstrafe verurteilt.
Mal sehen, vielleicht bekommt Faßbender dann auch einen Film von Volker Hoffmann und Klaus Overhoff mit dem Titel: Fritz-Justiz-Terror im Residenzschloss zu Rastatt! Ich Gelobe es – ich erzähle Euch die Wahrheit!
Fazit: Medienleute, die sich derart manipulieren lassen und sich die Berichtssachsache, über die sie unabhängig berichten sollen – nein müssen – zu eigen machen, diesen “Berichterstattern” wird man einfach nicht mehr glauben. Deshalb habt Ihr – liebe EX-Kollegen – die Glaubwürdigkeit Eures eigenen Kanals, über wirkliche Justizopfer unabhängig und frei von eigenen Interessen zu berichten, selbst verspielt.
Tragisch ist auch, dass der wichtige Film “Schurkenstaat gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May” (hier “noch” zu sehen) wegen dieser unterlassenen Wahrheitsfindungsaffäre “Holger Fritz” und dadurch entstandenen Urheberrechtsstreitigkeiten des Ex-Teams – selbst durch einen unabhängigen Kanal, der durch/von Heiderose Manthey wegen der Streitigkeiten aufgebaut wurde, um wenigstens die Justizopfer nicht zu schädigen, nicht übernommen werden darf. Faßbender hatte sofort zugesagt – denn Heiderose Manthey berichtet derzeit offiziell der UN, was hier in Deutschland in der Justiz alles so abgeht. Gerade dieser Film” Claudia May” ist prädestiniert dafür, der UN gezeigt zu werden.
Von der anderen Seite – also der Top journalistischen Filmemacher aus Rastatt – kam eine Absage. Um Himmels willen – seid Ihr von allen guten Geistern verlassen? Was soll man dazu noch sagen?
Ist das Euer Kampf – für die wirklichen Justizopfer?
Jetzt noch etwas – zur Frage auch der Ehrlichkeit von Euch!
Ach ja – es wurde von Faßbender der Vorschlag gemacht – Fritz vor seiner eigenen Kamera einem journalistischen Kreuzverhör zu unterziehen und das Interview ungeschnitten auf seinem Kanal “TV-Journalistenbüro§DokuFilmFotoTeam” zu veröffentlichen.
Reaktion des Ex-Team – bisher KEINE!
Ach so ist das!
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7.12.2019
Der Psychoterror eines Narzissten
Zum Nikolaus ein gelber Brief
7.12.2019 – Stattdessen wird Faßbender mit weiteren Pamphleten von Fritz bombardiert und soll jetzt eine abgespeckte Vereinbarung unterschreiben. Nach erster Übersicht wird das allerdings auch nicht möglich sein. Denn darin enthalten ist weiter, dass Faßbender die beiden “Fritz”-Filme wieder freigeben muss und auf seine Film-Bild und Inhalts-Rechte verzichten soll. Das könnt Ihr, meine Herren, mit einem gestandenen Journalisten, der bisher in seinem Leben schon sehr viel erlebt hat, ja sogar fast gestorben wäre (Lungentransplantation) nicht machen.
Ein weiterer Konflikt der im Hintergrund spielt, ist ebenso wichtig erwähnt zu werden. Während Volker Hoffmann bei Filmveröffentlichungen mit der Einblendung seines Namens und auch im Abspann sich als der Macher und Rechteinhaber präsentiert, sind bei Faßbender die tatsächlichen Leitungen der Mitwirkungen des gemeinsamen Filmwerkes genannt. Offensichtlich ist das für Volker Hoffmann ein großes Problem. Denn auch bei den Filmen von Faßbender über Fritz posaunte er überall herum: „Ich habe einen Topfilm gemacht.“ Ab und an musste er dann daran erinnert werden, dass er es nicht alleine war. Das zu erkennen – könnte ein Weg zur Lösung sein.
Der Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von den beiden Filmen– Justizterror in Rastatt und Justizterror im Residenzschloss für die er als Autor und technischer Mithilfe bei Kamera und Schnitt verantwortlich war. Es sind erhebliche Zweifel aufgetreten – die bisher nicht ausgeräumt werden konnten.
Deshalb ist Faßbender hauptsächlich verantwortlich dafür, dass die beiden Filme nicht mehr zu sehen sind.
Faßbender entschuldigt sich bei all den Justizopfern deren Filme derzeit nicht im Netz sind. Verschiedene Filme wirklicher Opfer sind auch mit Zustimmung von Faßbender hier zu sehen. Filme über wirkliche Justizopfer jetzt bei Archeviva.
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Fake nein danke!
Es ist den Journalisten Heinz Faßbender unverzeihlich, Angaben des Holger Fritz nicht mit der gebotenen journalistischen Sorgfaltspflicht überprüft zu haben. Deshalb musste er in Konsequenz eine totale – aber auch nur vorläufigen Sperrung durchführen, weil er keinen Fake verantworten möchte und Fragen der Aufarbeitung mit dem ehemaligen Team nicht geklärt werden konnten.
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Auch die Justizbehörden haben mit ihrem unwürdigen Auftritt im Gerichtssaal erheblich dazu beigetragen, dass Fritz sich als Justizopfer präsentieren konnte.
Von Holger Fritz wird Faßbender jetzt massiv verleumdet, beleidigt und gegen ihn mit falschen Behauptungen herumgehetzt, ohne nur einmal eine Frage mit nachweisbaren Faken beantwortet zu haben.
Dieser Hetze haben viele Menschen die mit Kamera zu Gerichtsverhandlungen begleitet wurden, nicht widersprochen.
Ein trauriger Zustand – der auch die Spreu vom Weizen trennt.
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Großer Disput
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Zudem gibt es einen erheblichen Disput darüber, ob ein weiterer Film über das Justiz- und Behörden-Opfer Claudia May aus Erfurt mit weiteren Filmen über Holger Fritz – die Faßbender nicht zu verantworten hat – auf den gleichen Kanal gezeigt werden sollen. Insoweit hat Faßbender auch zu diesem Film Claudia May Urheberrechte geltend gemacht. Der Kanal “Rastattt” von Volker Hoffmann wurde daraufhin gesperrt. Hier zum Film Claudia May anklicken: SCHURKENSTAAT gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May
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Um Lösungsmöglichkeiten wird derzeit heftig gestritten – leider ist eine Lösung – trotz ernstzunehmender Vorschläge durch Faßbender nicht in Sicht.
Langjähriges Journalisten- und
Kamerateam löst sich wegen
dieser Affäre auf!
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Eines ist schon jetzt klar. Die Kamera- und Journalistengruppe wird es so nicht mehr geben. Dank der Ignoranz von Menschen, die sonst immer und überall betonen, der Wahrheit und Gerechtigkeit dienlich sein zu wollen.
Wir werden später hier ausführlich berichten.
Aktuelle Mitteilung
05.12.2019 Es wird mitgeteilt, dass durch alleiniges Handeln von Heinz Faßbender der Kanal „Rastattt“ wieder freigeschaltet wurde. Die beiden hier strittigen Filme allerdings nicht. Heinz Faßbender wird klären, ob andere Film-Dokus, an denen er hauptsächlichen kreativen Anteil hat, auf diesem Kanal weiter verbleiben können. Jedenfalls sind Produktionen des Volker Hoffmann und Klaus Overhoff über Holger Fritz bei denen Filmmaterial von Faßbender verwendet wird oder er in Persona zu sehen ist nicht mehr gewünscht und Heinz Faßbender muss aus Distanzierungsgründen dagegen auch vorgehen, wenn keine Einigung mit dem Kanalbetreiber Hoffmann erzielt werden kann.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat mitgeteilt, dass nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kein Fremdverschulden vorliegen würde. Der Leichnam wurde bereits am Freitag, den 10.11.2017 freigegeben. Das berichtet auch die Internetzeitung Archeviva in einer sehr knapp gehaltenen Meldung.
Die Beerdigung soll/wird im engsten Familien- und Angehörigenkreis stattfinden. Es wurde mitgeteilt, dass Personen „die ohne Einladung auftauchen und/oder gar für einen Eklat sorgen, juristisch belangt würden”.
Offensichtlich ist auch keine öffentliche Gedenkveranstaltung für Thomas Saschenbrecker als eine „Person der Zeit- und Justizgeschichte“ vorgesehen bzw. geplant.
Die Redaktion stellt mit dieser Mitteilung die weitere Berichterstattung ein. Eine begonnene Filmproduktion zum Gedenken und über das Wirken des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker wird mit sofortiger Wirkung nicht weiter verfolgt bzw. beendet.
a.) Auf Nachfragen werden wir nicht antworten.
b.) Auf sonstige Anfragen im Zusammenhang mit dem Tod des Rechtsanwaltes werden wir uns ebenfalls nicht äußern.
c.) Auch auf Hass- und Hetznummer im „Welt Weit Web“ werden wir nicht mehr reagieren.
Bisherige Berichterstattung zum Tod von Thomas Saschenbrecker:
Ich hatte Thomas einen Link meiner persönlichen Erklärung WhatsApp gesendet. Darin hatte ich über die Zerwürfnisse mit einigen sogenannten „Weggefährten“ und angeblichen „Freunden“ berichtet. Sie scheuten nicht davor zurück, mich bei der Justiz – die Erklärer Feind ist – anzuschwärzen. Diese Nummer war einfach nur ekelhaft.
Ich berichte auch, dass ich immer Klavierspielen wollte und die Nonnen und „Vormünder“ immer gesagt haben, ich sei zu blöde. Später haben wir uns unterhalten und er hörte sich dann ein lang geübtes Klavierstück über Telefon von mir an.
Es war der „Chor der Gefangenen“.
Wir stellten fest, dass wir von zwei Seiten gefangen sind. Durch die Behörden und Justiz, die uns ständig das Leben erschweren und denen die von unserem Wissen und Kampf profitiert haben und später dann mit einen deftigen Tritt quittierten. Sie verleumdeten uns, stellen Strafanzeigen oder zersetzen mit Lügen und Intrigen das persönliche Umfeld. Und noch eins ist uns klar geworden – Thomas Saschenbrecker aus seinem Umfeld und beruflichen Aktivitäten und ich als Kind und Jugendlicher in der Nazi-Heimerziehung kennen die Hau-drauf-Frauen mit verlogenem Heiligenschein.
Es sagte in der Whatsapp Nachricht,(siehe unten) dass er es sinngemäß unmöglich findet, was ich in der persönlichen Erklärung berichtet habe. Er bat mich, trotzdem für Sonderaktionen in Verbindung zu bleiben.
Aber auch, dass er es satthabe, in der Woche 5000 km durch die Gegend zu eiern, und das auf eigene Kosten. (siehe WhatsApp Nachricht unten)
Auch wir als Redaktion sollten immer mal ganz schnell so hunderte von Kilometern fahren, um mit der Kamera Prozesse zu beobachten – und das ohne Erstattung – und immer sofort über das ganz große persönliche Unrecht das angeblich angetan wurde – als den größten Justizskandal berichten. In meiner Erklärung schreibe ich etwas darüber.
Ich möchte Ihnen jetzt mal allen was sagen: Ich werde irgendwann am Grab von Thomas Saschenbrecker den Chor der Gefangenen spielen. Denn er war Gefangener von Ihnen!
Und jetzt sollte sich jeder – aber auch jeder mal überlegen (ich meine auch das persönliche Umfeld) – was Sie und Ihr diesem feinen Mann angetan habt. Und ich sage es noch mal – JEDER!
.
.
Ps. Keine Angst, über persönliches werde ich hier nicht berichten. Das bin ich meiner journalistischen Ehre schuldig. Und haben Sie noch eine Ehre?
[:en].
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat mitgeteilt, dass nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kein Fremdverschulden vorliegen würde. Der Leichnam wurde bereits am Freitag, den 10.11.2017 freigegeben. Das berichtet auch die Internetzeitung Archeviva in einer sehr knapp gehaltenen Meldung.
Die Beerdigung soll/wird im engsten Familien- und Angehörigenkreis stattfinden. Es wurde mitgeteilt, dass Personen „die ohne Einladung auftauchen und/oder gar für einen Eklat sorgen, juristisch belangt würden”.
Offensichtlich ist auch keine öffentliche Gedenkveranstaltung für Thomas Saschenbrecker als eine „Person der Zeit- und Justizgeschichte“ vorgesehen bzw. geplant.
Die Redaktion stellt mit dieser Mitteilung die weitere Berichterstattung ein. Eine begonnene Filmproduktion zum Gedenken und über das Wirken des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker wird mit sofortiger Wirkung nicht weiter verfolgt bzw. beendet.
a.) Auf Nachfragen werden wir nicht antworten.
b.) Auf sonstige Anfragen im Zusammenhang mit dem Tod des Rechtsanwaltes werden wir uns ebenfalls nicht äussern.
c.) Auch auf Hass- und Hetznummer im „WeltWeitWeb“ werden wir nicht mehr reagieren.
Bisherige Berichterstattung zum Tod von Thomas Saschenbrecker:
Ich hatte Thomas einen Link meiner persönlichen Erklärung Whatsapp gesendet. Darin hatte ich über die Zerwürfnisse mit einigen sogenannten „Weggefährten“ und angeblichen „Freunden“ berichtet. Sie scheuten nicht davor zurück, mich bei der Justiz – die Erklärer Feind ist – anzuschwärzen. Diese Nummer war einfach nur ekelhaft.
Ich berichte auch, dass ich immer Klavierspielen wollte und die Nonnen und „Vormünder“ immer gesagt haben, ich sei zu blöde. Später haben wir uns unterhalten und er hörte sich dann ein lang geübtes Klavierstück über Telefon von mir an.
Es war der „Chor der Gefangenen“.
Wir stellten fest, dass wir von zwei Seiten gefangen sind. Durch die Behörden und Justiz, die uns ständig das Leben erschweren und denen die von unserem Wissen und Kampf profitiert haben und später dann mit einen deftigen Tritt quittierten. Sie verleumdeten uns, stellen Strafanzeigen oder zersetzen mit Lügen und Intrigen das persönliche Umfeld. Und noch eins ist uns klar geworden – Thomas Saschenbrecker aus seinem Umfeld und beruflichen Aktivitäten und ich als Kind und Jugendlicher in der Nazi-Heimerziehung kennen die Hau-drauf-Frauen mit verlogenem Heiligenschein.
Es sagte in der Whatsapp Nachricht,(siehe unten) dass er es sinngemäß unmöglich findet, was ich in der persönlichen Erklärung berichtet habe. Er bat mich, trotzdem für Sonderaktionen in Verbindung zu bleiben.
Aber auch, dass er es satthabe, in der Woche 5000 km durch die Gegend zu eiern, und das auf eigene Kosten. (siehe Whatsapp Nachricht unten)
Auch wir als Redaktion sollten immer mal ganz schnell so hunderte von Kilometern fahren, um mit der Kamera Prozesse zu beobachten – und das ohne Erstattung – und immer sofort über das ganz große persönliche Unrecht das angeblich angetan wurde – als den größten Justizskandal berichten. In meiner Erklärung schreibe ich etwas darüber.
Ich möchte Ihnen jetzt mal allen was sagen: Ich werde irgendwann am Grab von Thomas Saschenbrecker den Chor der Gefangenen spielen. Denn er war Gefangener von Ihnen!
Und jetzt sollte sich jeder – aber auch jeder mal überlegen (ich meine auch das persönliche Umfeld) – was Sie und Ihr diesem feinen Mann angetan habt. Und ich sage es noch mal – JEDER!
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Ps. Keine Angst, über persönliches werde ich hier nicht berichten. Das bin ich meiner journalistischen Ehre schuldig. Und haben Sie noch eine Ehre?
[:nl].
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat mitgeteilt, dass nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kein Fremdverschulden vorliegen würde. Der Leichnam wurde bereits am Freitag, den 10.11.2017 freigegeben. Das berichtet auch die Internetzeitung Archeviva in einer sehr knapp gehaltenen Meldung.
Die Beerdigung soll/wird im engsten Familien- und Angehörigenkreis stattfinden. Es wurde mitgeteilt, dass Personen „die ohne Einladung auftauchen und/oder gar für einen Eklat sorgen, juristisch belangt würden”.
Offensichtlich ist auch keine öffentliche Gedenkveranstaltung für Thomas Saschenbrecker als eine „Person der Zeit- und Justizgeschichte“ vorgesehen bzw. geplant.
Die Redaktion stellt mit dieser Mitteilung die weitere Berichterstattung ein. Eine begonnene Filmproduktion zum Gedenken und über das Wirken des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker wird mit sofortiger Wirkung nicht weiter verfolgt bzw. beendet.
a.) Auf Nachfragen werden wir nicht antworten.
b.) Auf sonstige Anfragen im Zusammenhang mit dem Tod des Rechtsanwaltes werden wir uns ebenfalls nicht äussern.
c.) Auch auf Hass- und Hetznummer im „WeltWeitWeb“ werden wir nicht mehr reagieren.
Bisherige Berichterstattung zum Tod von Thomas Saschenbrecker:
Ich hatte Thomas einen Link meiner persönlichen Erklärung Whatsapp gesendet. Darin hatte ich über die Zerwürfnisse mit einigen sogenannten „Weggefährten“ und angeblichen „Freunden“ berichtet. Sie scheuten nicht davor zurück, mich bei der Justiz – die Erklärer Feind ist – anzuschwärzen. Diese Nummer war einfach nur ekelhaft.
Ich berichte auch, dass ich immer Klavierspielen wollte und die Nonnen und „Vormünder“ immer gesagt haben, ich sei zu blöde. Später haben wir uns unterhalten und er hörte sich dann ein lang geübtes Klavierstück über Telefon von mir an.
Es war der „Chor der Gefangenen“.
Wir stellten fest, dass wir von zwei Seiten gefangen sind. Durch die Behörden und Justiz, die uns ständig das Leben erschweren und denen die von unserem Wissen und Kampf profitiert haben und später dann mit einen deftigen Tritt quittierten. Sie verleumdeten uns, stellen Strafanzeigen oder zersetzen mit Lügen und Intrigen das persönliche Umfeld. Und noch eins ist uns klar geworden – Thomas Saschenbrecker aus seinem Umfeld und beruflichen Aktivitäten und ich als Kind und Jugendlicher in der Nazi-Heimerziehung kennen die Hau-drauf-Frauen mit verlogenem Heiligenschein.
Es sagte in der Whatsapp Nachricht,(siehe unten) dass er es sinngemäß unmöglich findet, was ich in der persönlichen Erklärung berichtet habe. Er bat mich, trotzdem für Sonderaktionen in Verbindung zu bleiben.
Aber auch, dass er es satthabe, in der Woche 5000 km durch die Gegend zu eiern, und das auf eigene Kosten. (siehe Whatsapp Nachricht unten)
Auch wir als Redaktion sollten immer mal ganz schnell so hunderte von Kilometern fahren, um mit der Kamera Prozesse zu beobachten – und das ohne Erstattung – und immer sofort über das ganz große persönliche Unrecht das angeblich angetan wurde – als den größten Justizskandal berichten. In meiner Erklärung schreibe ich etwas darüber.
Ich möchte Ihnen jetzt mal allen was sagen: Ich werde irgendwann am Grab von Thomas Saschenbrecker den Chor der Gefangenen spielen. Denn er war Gefangener von Ihnen!
Und jetzt sollte sich jeder – aber auch jeder mal überlegen (ich meine auch das persönliche Umfeld) – was Sie und Ihr diesem feinen Mann angetan habt. Und ich sage es noch mal – JEDER!
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Ps. Keine Angst, über persönliches werde ich hier nicht berichten. Das bin ich meiner journalistischen Ehre schuldig. Und haben Sie noch eine Ehre?
Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag. Meinungsbeträge sind durch Artikel 5 des GG geschützt. Es gibt drei Arten von Kommentaren. Den Argumentationskommentar, den „Geradeaus-Kommentar“ und den „Entweder-oder-Kommentar“, sagt Walther von La Roche, ein Journalist und Journalismus-Lehrer.
Ich nenne meinen Kommentar –Tacheles – ja – jetzt lass uns doch mal Tacheles reden/schreiben.
Ich bin entsetzt über eine wilde Pietätlosigkeit. Das Wort Pietät bedeutet: gemein, abscheulich, schlimm, niederträchtig, charakterlos, unehrenhaft – ja sogar verachtenswert und wollen Sie es noch genauer wissen: einfach nur ekelhaft.
Mehr als über 200 Mail hat die Redaktion erhalten. Unzählige haben sich im Netz dazu geäußert – nein nicht geäußert – sie haben mit Hass-Attacken herum schwadroniert. Viele mit gehässigen Unterton – viele Lügen sich einen voll in die Tasche, welch tolles Verhältnis sie zu Thomas Saschenbrecker hatten – nein, Sie müssten es doch genau wissen – es war nachweisbar anders.
Es werden gutwillige Menschen, denen die Justiz-Opfer und auch Thomas Saschenbrecker am Herzen lagen, mit Dreck und ungerechtfertigten Anfeindungen regelrecht beschossen.
Es werden „Liebschaften, Sexgeschichten oder Beziehungskisten” vorgegaukelt – die für Thomas Saschenbrecker ein überaus großes Problem darstellten. Er hat auch mit mir darüber gesprochen. Oft ist er vor solchen “Nummern” geflüchtet.
Jeder wollte ihn besitzen, ihn für sich haben, weil er Garant war für die totale Gerechtigkeit, als ein wirkliches Organ der Rechtspflege. Er ist teilweise sogar vor einigen üblen Nachstellungen regelrecht geflüchtet.
Wir haben uns auch darüber unterhalten, wie viele Menschen, denen wahrhaftig geholfen worden ist – nach getaner Arbeit – den Helfern kübelweise Mist und Dreck aufgekippt wurde, die teilweise sogar eine Lähmung aller Sinne und des Seins hervorgerufen haben. Viele Helfer/innen die ich persönlich schätze und achte, haben das schon erlebt. Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und ich persönlich auch. Es ist niederschmetternd!
Es ist nichts so wie es scheint. Und das was hier einige Leutchen nach dem Tod von Rechtsanwalt Saschenbrecker scheinen wollen, – Meine Güte überlegen Sie mal im stillen Kämmerlein, – ob es sinnvoller ist Eure erbärmlichen “Kommentare” auf Facebook wieder zu löschen und ganz ruhig und leise zu bleiben – und das ganz ganz weit in der allerletzten Ecke.
Wissen Sie, vielleicht hat Thomas Saschenbrecker private Aufzeichnungen gemacht. Vielleicht hat er mit wirklichen Unterstützern und Freunden über das eine oder andere sehr persönlich gesprochen.
Thomas Saschenbrecker schrieb einer engen Vertrauensperson am 01.08.2015 u.a.
Im Grunde gilt das Prinzip, dass du absolut ausnahmslos niemanden trauen kannst.
Thomas Saschenbrecker fühlte sich sehr oft wie ein getriebener Hund, sagte er auch mir persönlich.
Symbolfoto
Nehmt Euch zurück. Eure Lügen und Heucheleien könnten mal entlarvt werden.
Und: Mit Euren „Kommentaren“ werdet Ihr nicht an Bedeutung gewinnen – ganz im Gegenteil!
Und noch eine Forderung an Sie alle, vor einigen Tagen war es noch eine Bitte.
Haltet Euch mit Vermutungen und Unterstellungen über den Unfall zurück. Das was bisher öffentlich behauptet wurde – ist schon längst widerlegt. Lasst diese Arbeiten mal richtige Experten machen. Aus meiner Sicht machen sie die Arbeit zur Zeit noch richtig. Eins kann ich jetzt schon sagen: Es wird in alle Richtungen und ergebnisoffen ermittelt und von einigen ehrlichen Journalisten/innen ebenfalls recherchiert.
Hört jetzt endlich mal auf, herum zu labern, zu lallen und zu hetzen.
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Aber hier hetzt offensichtlich auch noch ein Ex – “Kollege” gegen RA. Saschenbrecker, in Anspielung auf seinen Tod herum. Wie widerwärtig sind Sie eigentlich!?
Aber die Anständigen im Lande wissen: Typen, die so etwas von sich geben, aber nachweisbar – so Informanten – nicht in der Lage waren wichtige Schriftsätze abzuliefern, sich aber so boshaft äußern, nein – dass ist empörend, das ist eine Zumutung, das ist das Allerletzte, das ist der absolute Dreck an Geisteshaltung. Dieserart Hetzer disqualifizieren sich nicht nur als „Organ der Rechtspflege“, sondern entpuppen sich als nicht mehr socially compatible. Dieser Typ ist nur noch ätzend. Aber diese Geisteskranken haben ihre geistig umnachteten Mitläufer/innen. Ja – so etwas haben ja alle Idioten. Sie brauchen ihren kranken Führer. Sie bilden das übelriechende Ghetto bei Facebook. Und würde man diese strammstehenden Hetzertruppen auf der Straße treffen, die Menschen würden sicher sagen: “Was für ein schmutziger Abschaum!“
Welchem „Herrn“ dienen sie denn Herr Aufreißer? Ihrem Schwanz? Oder sind Sie auf Brautschau mal wieder? Das sage nicht ich – nein – das fragen sich Ihre einstigen Weggefährten!
Der Trost bleibt; sie werden alle alleine und ohne Anteilnahme sterben, weil sie alles weggehetzt bzw. geätzt haben.
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Das war mein Tacheles – Kommentar – als die vierte Gewalt der Kommentierungen.
Auch in diesem Kommentar mussten wir RA. Thomas Saschenbrecker in Schutz nehmen.