Jugendamt Bergisch-Gladbach: Keine Zeit für Kinderschutz, aber für Strafanzeigen gegen Journalisten!

Foto oben: Amtsgericht Bergisch Gladach. Sich nicht kontrollieren lassen, aber Kritiker verfolgen!
Persönliches
Artikel
Die Justiz hat immer wieder Zeit, Menschen, die sich engagieren, mit Verfolgungsmaßnahmen zu überziehen oder über Strafbefehle abzuzocken. Hier ein Beispiel einer befangenen Richterin, die ohne die Einholung einer Stellungnahme einen Strafbefehl von 900,- € unterschreibt. Dabei ist genau das Amtsgericht Bergisch Gladbach für den Kindesraub aus der Familie Haddad / Mogultay durch das Jugendamt Bergisch Gladbach verantwortlich und richtet jetzt mit strategischen Klagen über diejenigen, die diesen Wahnsinn und diese menschenverachtenden Verletzungen am Leib und der Seele der Kinder und Eltern kritisieren und im Sinne der journalistischen Sorgfaltspflicht  aufarbeiten. Eine konstruktive Debattenkultur dient letztlich der Stärkung der demokratischer Gesellschaften. Daran haben sie allerdings kein Interesse. Der Behörden- Terror, den sie ausüben, darf wie in den Schurkenstaaten ja auch nicht kritisiert werden. Die haben nur noch nicht kapiert, dass die Zeiten des Wegschauens oder “nichts gewusst haben wollen” ein für alle Mal vorbei sind.
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Amtsgericht GL 29.12.22 eine befangene Richterin, die es nicht sein will, um systemrelevant weiter auf die Jagd gegen Journalisten und Aufklärer gehen zu können.

 

Angeblich will dieses Jugendamt Bergisch Gladbach total überarbeitet sein, berichtet es über viele Medien kurz vor Weihnachten und kann sich nur noch in sogenannten “Notfällen” zur Daseinsberechtigung herumquälen können. Eine Unverschämtheit, deshalb um Verständnis bei den zwangsgetrennten Kinder und Eltern zu betteln. Denn in den allermeisten Fällen liegt keine Kindeswohlgefährdung vor. So auch in diesem Fall. Dabei haben die meisten Mitarbeiter/innen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser DPA-Meldung, etwa um den 06.12.22 und später sogar viele Jugendamtsmitarbeiter/innen ab dem 15.12.22  bis hin zum „Neuen Jahr“ mit Abwesenheitsmeldungen geglänzt, die der Redaktion vorliegen. Die angebliche Überarbeitung war also eine Fake-News, damit sie in Ruhe “ihr” Weihnachten ungestört feiern können und danach wieder mit dem Krieg gegen das “Kind” zu beginnen! Sollen sie doch mal ihre vielen Unrechtsfälle in Ordnung bringen und den Eltern mit entsprechender finanzieller und personeller Haushaltshilfen die geraubten Kinder wieder freigeben(!) oder Journalisten in Ruhe lassen, die ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Grundgesetz aufdecken. Was sind das nur für verlogene Heuchler und Pharisäer!

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Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch: Der beleidigte Staat. Hundertausende Verfahren in Deutschland. Der Bürger soll den Mund halten.  Auch Claudia May aus Erfurt. 

Ein Weihnachtsbrief an das Jugendamt Bergisch Gladbach von der Familie Haddad /Mogultay ! Hört doch mal auf, König Herodes, den “Kinderschlächter” zu kopieren !

 

Sie verhalten sich wie König Herodes, der befahl, alle Kinder in seinem Herrschaftsbereich zu killen!

Videos und Fotos am 24.12.2022 gegen 14.30 Uhr von Familienmitgliedern aufgenommen und der Redaktion zur Verfügung gestellt.
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Frau Pädagogin C. Wittschier, (als Kindervermittlerin, genaugenommen als eine Menschenhändlerin) des Jugendamtes GL Kinder aus Familien in unbekannte Haushalte verschleppt – Mail vom 23.12.22
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Das ist Ihre Nummer: 5-514 PK 164 ;
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Das Zeichen der Eltern:” J. ist unser Kind “.
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Damit Sie nicht sagen können, Sie hätten von nichts gewusst, überlasse ich Ihnen meine Presseanfrage zum Kind J. Haddad: Sie sollten vorsichtshalber die von Ihnen „Pflegevorgesehene“ darüber informieren, dass der Gang zum Verfassungsgerichtshof NRW durch die Kindeseltern wegen elementarer Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes vorgesehen ist. Sie sollten sich deshalb überlegen, ob Sie verfassungstreu, unserem großartigen Grundgesetz dienlich sein wollen oder gegen die verfassungsrechtliche Ordnung putschähnliche Fantasien ausgeprägt haben.

Die ( putschähnlichen Fantasien ) müsste ich dann unserem ehrenwerten und stets wachsamen Bundesamt für Verfassungsschutz mitteilen.

Alle Kinder haben unseren Schutz verdient. Ukrainische und hier in Deutschland lebende Eltern mit ihren Kindern. Ihnen dürfen ihre leiblichen Kinder nicht wegen „prekärer Situationen“ weggenommen werden. Der Staat hat alles zu tun, um derartige Situationen zu lösen, nötigenfalls muss an die Eltern der Pflegesatz gezahlt werden, den heute irgendwelche katholischen Einrichtungen abkassieren, um die Kinder von den Eltern zu entfremden. Die leiblichen Kinder müssen bei den Eltern bleiben können, nur das gibt das Gesetz und unsere soziale und menschliche Verantwortung her. Ukrainische Eltern mit ihren Kindern befinden sich doch auch in „prekären Situationen“ und ihnen wird berechtigterweise geholfen, dass sie ( die Familien ) zusammenbleiben können.

Dass die Gefährdungsmelderin Frau Osterholz von der Caritas dort nicht mehr arbeiten soll, genauso wie Ihr Herr Timo Henrichs, ehemals Jugendamt GL, spricht ganz offensichtlich für sich. Offensichtlich sind sie mit dem angerichteten Desaster gegen die Familie Haddad/Mogultay nicht mehr tragbar. Denn ihre Handlungen haben nichts mit dem Kindeswohlgrundsatz zu tun. Sie haben diese Verantwortlichen für das Desaster nicht mehr zu schützen, indem Sie die Familie weiter verfolgen und deren Kinder in Pflegesatz-kassierenden, zweifelhaften Einrichtungen – die ihre Sünden an Kindern und Jugendlichen bis heute noch nicht aufgearbeitet haben – wegsperren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen besinnliche Weihnachten und denken Sie in der Weihnachts-Messe immer daran, wie es den Kindern und den Eltern an diesem Abend > weggeschlossen voneinander < geht.

Ihr Heinz Faßbender (Journalist)
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Angeblich will dieses Jugendamt total überarbeitet sein und sich nur noch mit Notfällen zur Daseinsberechtigung herumquälen können. Eine Unverschämtheit, deshalb um Verständnis zu betteln. Dabei haben die meisten Mitarbeiter zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung, etwa um den 06.12.22 und später sogar viele Jugendamtsmitarbeiter ab dem 15.12.22  bis hin zum „Neuen Jahr“ mit Abwesenheitsmeldungen geglänzt. Die angebliche Überarbeitung war also eine Fake-News, um in Ruhe Weihnachten zu feiern und um danach wieder das ” Kinde ” zu jagen! Sollen sie doch erstmal ihre vielen Unrechtsfälle in Ordnung bringen und den Eltern mit entsprechender finanzieller und personeller Haushaltshilfen die geraubten Kinder wieder freigeben(!) Was sind das für verlogene Heuchler und Pharisäer!

Für alle Kinder und für alle Eltern, die zwangsweise alleine Weihnachten feiern müssen  – wegen herzloser Behörden und einer unmenschlichen Justiz –  jetzt ein kleines Video.

Viele Menschen rufen Euch zu: 

Ihr seid nicht alleine!

Die zivilisierte Gesellschaft ist bei Euch!

Kinder, nach deutschem amtlichen Denkmuster „in prekären Situationen“, singen für Euch zwangsgetrennten Kindern und Eltern in Deutschland ein Weihnachtslied voller Lebensfreude und herzzerreißend.  Ganz offensichtlich funktioniert das, eben weil sie mit und in ihren Familien mit Geschwistern zusammenleben, ohne diese von vielen Betroffenen so gesehenen Gestapo – und stasimässigen Nachstellungen des ” Kinder-Raub-Jugendamtes “.
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Und hier in Deutschland weinen Kinder und Eltern, weil die stille Nacht, die heilige Nacht für sie nicht gilt – auf Anordnung des Jugendamtes oder der Familiengerichte, gefangen im Instanzenweg der langen Behördengänge auf Aktenrollwagen in den Geheimhaltungskeller geschoben werden. Ohne Öffentlichkeit > Leid  < zuzufügen und dafür keine Verantwortung übernehmen zu müssen und deshalb für Behörden und Justiz kein Problem ihre Unmenschlichkeit  ausleben und am Weihnachtsabend  dem ” Kinde “so nahe > genießen < zu können.

Mutter Haddad vor dem Rathaus Bergisch Gladbach zündet Kerzen für ihre 4 entführten Kinder am Heiligabend an.

Persönliche Erklärung

 Eine Presseanfrage an die Kinderklaubehörde Bergisch Gladbach.

Gelogen, betrogen, um sich der Kinder zu bemächtigen.

Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2022 um 13:46 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: Brigitte.holz-schoettler@spd-gl.de, d.kothe@caritas-rheinberg.de, “F.Steinstadt-gl.de” <F.Stein@stadt-gl.de>, k.funk@caritas-rheinberg.de, a.goersmeier@kinder-jugendhilfe-overath.de, M.Hasenbach@stadt-gl.de, info@kinder-jugendhilfe-overath.de, info@kinderschutzbund-rheinberg.de, info@caritas-rheinberg.de, jugendamt@stadt-gl.de, K.Johr@stadt-gl.de, kommunikation@klinikum-lev.de, M.Linnenbrink@stadt-gl.de, S.Lautenschlaeger@stadt-gl.de, p.liebmann@stadt-gl.de, medien@caritas-rheinberg.de, dagmar.orth@kja.de, ohlig@kinder-jugendhilfe-overath.de, pressestelle@caritas-rheinberg.de, A.Ahlers@stadt-gl.de, “Sahinder Capraz” <rain-capraz@web.de>
Betreff: Eilige Presseanfrage
Die Damen und Herren,

Inzwischen liegt mir der Entlassungsbericht des städtischen Klinikums Leverkusen zum Frühchen J. geb. 24.04.2022 vom 25. Juli 22 vor.

Auf Seite 4, 9 Absatz, Zeile 1 und 2 wird über eine Drogenfreiheit des Kindes berichtet. Die Untersuchungen wurden am 25.04. und 28.04. 22 mit negativem Ergebnis vorgenommen. ( die Mutter kann während der Schwangerschaft keine Dorgen genommen. Sonst wäre das Kind auch Dorgenabhängig. )

Frage: Wieso wurde den Eltern bei diesem Ergebnis unterstellt, der Kontakt zum Kind müsse wegen Drogenabhängigkeit der Kindeseltern unterbleiben?

Auf Seite 6, 1 Absatz, wird berichtet, dass eine „schwierige soziale Situation“ besteht und deshalb das Jugendamt informiert wurde, mit der Maßgabe, dass J. den Kindeseltern weggenommen wurde.

Frage: Ist Ihnen der „Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz“ bekannt, der Sie verpflichtet, dass niemand bei der Inanspruchnahme sozialer Rechte wegen seiner Behinderung oder sozialen Herkunft benachteiligt werden darf?

In der Zusammenfassung auf der Seite 6, 2. Absatz des Entlassungsberichtes wird festgestellt, dass die Entwicklung des Kindes einen „erfreulich komplikationslosen Verlauf“ genommen habe.

Frage: Warum ist die tägliche elterliche Betreuung des Kindes nach ca. 6 Wochen durch das Jugendamt GL zwangsweise unterbrochen worden?

Warum haben die verantwortlichen Ärzte nicht gegen dieses unmenschliche Vorgehen des Jugendamtes GL rebelliert?

Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 28.12.2022 notiert.

Sollte die Frist ungenutzt verstreichen, werde ich den Kindeseltern anraten, den Verfassungsgerichtshof NRW wegen Rechtsverletzung des AGG, 1 SGB I § 33c anzurufen.

gez. Faßbender
Journalist

Und immer und immer wieder, der Besuchsboykott der besonderen bösen Art!

Die Kindeseltern Haddad/Mogultay kämpfen für ihre Kinder am „Heiligabend“ auf der Rathaus-Empore hoch zum Thron des Herrn Bürgermeister, der jeden weiteren Schriftverkehr zur Sache verboten hat. Der SPD-Mann will nicht mit menschlichem Kleinkram belästigt werden. Damit er später sagen kann, er hat von nichts gewusst?

Hat das Jugendamt Bergisch Gladbach oder die vielen „Pädagogen/innen“ und „Sozialarbeiter/innen“ selbst psychische Probleme, fragt die Mutter vor dem Rathaus den Herrn Bürgermeister – verbotenerweise trotz und alledem!

Lesen Sie auch: Drei weitere Kinder der Familie Haddad / Mogultay wurden mit haarsträubenden Begründungen entführt! Und das schlimme; die Justiz macht einfach mit! Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung! Film einfach gelöscht!

Hier ein ausführlicher Filmbeitrag zum Jugendamtsskandal Bergisch Gladbach: Der Film Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung ist unzensiert zu sehen auf Facebook

Fazit dieser Weihnachtsgeschichte!

 

Oh Tannenbaum , oh Tannenbaum

Selbstanzeige zur Weihnachtszeit!

Für alle, denen diese Veröffentlichung nicht passt, der Autor muss sich wegen seines Engagements in dieser Sache mit einem Strafbefehl von 900,00 € rumschlagen und hat vor Kurzem eine weitere – neue – Strafanzeige durch das Jugendamt GL von der Polizei erhalten.

Wir möchten bemerken, dass wir uns jetzt selbst angezeigt haben. Und zwar weil wir, wie Walter Steinmeier es in seiner Weihnachtsansprache 2022 bereits gesagt hat, besonders von den Behörden und der Justiz den Zusammenhalt und Gemeinsinn nicht nur in dieser Sache fordern. Die Zivilgesellschaft hat in diesen harten Zeiten einen herausragenden Gemeinsinn und menschlichen Zusammenhalt gelebt, der teilweise mit bösartiger Niedertracht durch die Justiz und die Behörden bekämpft wurde. Wir haben uns auch deshalb selbst angezeigt, weil wir das Recht der Presse- und Meinungsfreiheit in diesem wunderschönen demokratischen Rechtsstaat für uns in Anspruch genommen haben.

 

Die 8 These von Martin Luther zur Weihnachtszeit!

In diesem Sinne sei allen Beteiligten zur Nach-Weihnachtszeit auf den Weg gegeben, verputschen Sie bitte nicht unser schönes und tolles Grundgesetz, nur weil wir Ihre Handlungsweisen nicht akzeptieren können und auch nicht wollen bzw. uns weigern es widerspruchslos zu müssen. Das lehrt uns unsere graue deutsche Geschichte. Da sind wir nicht mehr mit dabei! Da werden wir zu Widerstandskämpfern! BASTA! Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, das lassen wir uns nicht mehr gefallen!

Lesen Sie auch: Jugendamt Bergisch Gladbach keine Zeit für Kinderschutz aber für Strafanzeigen gegen Journalisten (3)

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Staatliche Blitzer-Betrug-Abzocke (!)

Blitzer-Betrug durch die Behörden, den Behörden durchaus bekannt!

Trotzdem zocken sie weiter fleißig ab (!)

Bei stationärer Messung wird ab gefahrener Geschwindigkeit von 50 km/h erst bei 60 km/h geblitzt.
Bei der Mobilmessung wird die gefahrene Tachogeschwindigkeit von 50 km/h gemessen.

 

 

 

 

 

Warum ist das so?

Jeder Tacho im Auto ist ungenau, bei jedem Auto, und zwar ausnahmslos!

Deshalb besagt eine EU-Richtlinie 75/443/EWG: „Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen.“ Das heißt: Für Fahrzeuge, die nach dem 1.1.91 zugelassen wurden, darf die Abweichung bei jeder Geschwindigkeit zehn Prozent zuzüglich 4 km/h betragen. Das wiederum heißt, dass der Tacho schon bei 50 Km/h bis zu 9 Km/h mehr anzeigen darf. Bei 60 Km/h darf die Abweichung 10 Km/h betragen und bei 130 Km/h satte 17 Km/h.

Autos mit hoher Geschwindigkeit und ungenauen Tachos auf Autobahn unterwegs

Der Sinn dahinter: Ungenauigkeiten in den Messungen sollen so kompensiert werden. Wegen der Ungenauigkeiten erlaubt der Gesetzgeber diese Tachoabweichungen. In der Regel sind die stationären fest betonierten Blitzer am Straßenrand so eingestellt, dass sie erst ab 60 Km/h Geschwindigkeitsüberschreitungen auslösen. Bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h löst der „Überwachungsblitzer am Straßenrand“ ( Kosten 50.000,- € bis 100.000,-€ ) erst bei gefahrenen 61 km/h aus.  Das bedeutet: Plus Toleranzabzug von 4 km/h werden gefahrene 10 km/h durch Einstellung am stationären Blitzer erst gar nicht erfasst. Ein Bußgeldbescheid also nicht produziert. Das ist halt mal so. (!)

Bei mobilen Laser-Pistolen basiert die Messung  auf Lichtimpulsen, die vom Gerät gesendet und von den zu messenden Fahrzeugen reflektiert werden. Die gefahrene Geschwindigkeit wird dabei durch die Laufzeit der Impulse und der Entfernung ermittelt.

Ach, so ist das;» die „gefahrene Tachogeschwindigkeit“ wird bei den mobilen Laser-Pistolen-Messern erfasst. Ist diese EU-Richtlinie bei den Behörden bisher – aus welchen Gründen auch immer – noch nicht angekommen(?) Oder werden die stationären Blitzereinstellungen von 10 km/h mehr, aus Geldgier nicht beachtet? Die staatlichen Benutzer der Mobilgeräte messen nämlich die gefahrene Tachogeschwindigkeit, ohne die Blitzeinstellungen der stationären Anlagen nach EU-Richtlinie zu berücksichtigen. Deshalb produzieren die staatlichen mobilen BlitzerAuflauerer im Wissen dieses Messbetruges Millionen an Bußgeldern für den Staat und vernichten Existenzen durch etwa »Führerscheinentzug«.

Mit dieser Frage musste sich dieser Tage auch das Amtsgericht Bergisch-Gladbach, Akz. 49 OWi-942 Js 5968/21-773/21 befassen. Trotz eindeutigen Vortrags, ist die Amtsrichterin nicht ihrem unbedingten Ermittlungsauftrag nachgekommen, vorgelegte Beweise bzw. Argumente zu überprüfen. Offensichtlich des Staatsschutzes wegen wurde der Beschwerdeführer zur Bußgeldzahlung verdonnert und soll dann auch noch Gerichtsgebühren von an die 200,00 € plus das Bußgeld ablatzen. Das ist wissentlicher Betrug.

Ein Amtsgericht, das diese Gaunerei kennt und nichts dagegen unternimmt, macht sich zum Mittäter dieser gigantischen Irreführung zulasten des Autofahrers und der Autofahrerinnen.

Blitzer, der ab 60 km/h erst blitzt, ist EU-gerecht.

Deshalb wird unbedingt empfohlen, bei mobilen Laser-Messungen mit der Begründung von erheblichen Geschwindigkeitsungerechtigkeiten bei unterschiedlichen Messgeräten EINSPRUCH einzulegen. Kein Rechtsstaat darf seine Bürger so hinterhältig abzocken!

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Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung! Film einfach gelöscht!

Es ist ungeheuerlich: Der Film “Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung!” wurde von YouTube für Deutschland begründungslos einfach mal so gelöscht.

Auch der Beschwerdeführer wurde den Filmemachern nicht mitgeteilt.  Leben wir noch in Deutschland oder in Nordkorea, Russland oder China?

Mit etwas Phantasie lässt sich diese schreckliche Jugendamtsgeschichte so erzählen (!)

06.12.22: Angeblich will dieses Jugendamt überarbeitet sein und sich nur noch für Notfälle “aufreiben” können. Eine Unverschämtheit, deshalb auch noch um Verständnis zu betteln. Sollen sie doch mal ihre Unrechtsfälle in Ordnung bringen und den Eltern mit entsprechender finanzieller und personeller Hilfen ihre 4 Kinder wieder freigeben. Diese Pharisäer und Heuchler(!)

GRUNDLOS plus BEGRÜNDUNGSLOS = die neue Variante der ACHSE DES BÖSEN (!)


Persönliches:

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Das, was hier läuft, ist eine amtliche Kindesentführung vom Feinsten. Aufklärende Journalisten, werden wie in anderen Schurkenstaaten, bis aufs Messer mit dem Messer verfolgt. Klicken Sie deshalb unbedingt die mit blau hinterlegten Beweisen an.

Das Jugendamt Bergisch Gladbach, das Heim Maria Schutz in Overath, die Caritas des Rheinisch-Bergischen Kreises und das Amtsgericht GL haben sich gegen die Kindeseltern regelrecht verschworen und können offensichtlich nicht dulden, dass dieser Skandal öffentlich angesprochen wird. Das YouTube bei dieser Nummer gegen die Pressefreiheit mit der Löschung des vielbeachteten Films mitmacht, ist ein weiterer Skandal im Jugendamtsskandal von GL. Hier die YouTube Mitteilung der Löschung plus Rückantwort des Journalistenbüros.

Vereint im Machtrausch der “Rechthaber” immer Recht zu haben!

Kinder zur Benutzung von Humankapital bei sinkenden Kirchensteuereinnahmen?

Und in der Weihnachtszeit ist die Skandalgeschichte mit 4 Sätzen so erzählt:

Das vierer Gespann, eine unheilige Allianz!

 

 

 

 

 

 

 

 

05.12.2022 ; Familie Haddad/Mogultay wird trotz der ganzen Film – und Print-Veröffentlichungen weiter regelrecht verarscht. Wir werden jeden weiteren Betrug, an der Familie, auf einer gesonderten Seite der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Rückantwort  von Google. Die Antwort des TV-Journalistenbüros bringt aber Garnichts. Einfach nur verschwendete Zeit. Eine neue Diktatur in Deutschland? Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen! Schotten dicht (!!)

RA. Dr. Lucas Brost

Der Caritasverband des Rheinisch- Bergischen-Kreises wollte der Redaktion über diese Abmahnung sogar den Mund verbieten. Fragen stellen bei der Caritas unerwünscht (!) Dafür wollte der Medienanwalt RA. Dr. Lucas Brost aus Köln 1800,- € vom Journalisten kassieren. Merkwürdig auch, dass wir das Frageverbot nicht veröffentlichen dürfen. Hier ist die Abmahnug trotzdem zu lesen. Anklick genügt.  

Bürgermeister und  Jurist Frank Stein

 

Obwohl wir keine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht haben, hier der Beweis zum anklicken, sondern im Auftrag der Eltern gebeten hatten, dass der Jugendhilfeausschuss sich mit ihrer Sache befassen möge, siehe auch Hauptfilm zum Skandal bei 10:08 bis 10:56 und 15:31 bis 16:05 Minuten, geschweige dass uns das Jugendamt jemals etwas zur Sache geschrieben und/oder mitgeteilt hat, hier ein sehr merkwürdiges Schreiben des SPD Bürgermeisters Jurist Frank Stein der Stadt Bergisch Glabach. 

 

In den Rathaus-Fluren von Bergisch Gladbach&Bensberg schon wieder der Muff von tausend Jahren

Herr Bürgermeister:   Bei weiterer Verweigerung Kinder & Elternrechte zu beachten, werden wir weitere Schreiben etwa zum Besuchsboykott, dem Verhalten des Kinderheimes Maria Schutz, des Jugendamtes und weiterer involvierter negativ aufgefallener Personen veröffentlichen. Sie schützen sich, indem sie behaupten, angeblich den „Sozialdatenschutz“ zu achten. Dieser “Datenschutz” wird ganz einfach zum Täterschutz missbraucht (!)

Was geht eigentlich noch in Deutschland, ohne verfolgt zu werden?

Dass die Wahrheitsverhinderer aus dem Jugendamt sogar den Journalisten wegen Beleidigung anzeigen und das gleiche Gericht, das die Kindeseltern mit der Wegnahme der Kinder drangsaliert, diesen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft  Köln auch noch unterschreibt, ist der Wahn im Wahrheitserfindungswahn der Amtstäter und IMMER-Rechthaber (!) Ein Straf-Gericht sitzt über das Familien-Gericht selbst zu Gericht und bestraft / zockt den Aufklärer, der die Vergehen des Familiengerichtes und der Behörden hinterfragte, mit einem Strafbefehl von 900,- € ab.  Hier eine eindeutige Stellungnahme des Journalisten wg. des strategischen Strafbefehls mit dem Ziel der Vertuschung und des Mund verbieten wollen(!)

Karin Hurrle

Ein ausführlicher Artikel wurde am 28.11.22 vom “Nachrichten-Regional.de” unter dem Titel “Investigativer Journalist Heinz Faßbender wieder einem Jugendamt-Skandal in Bergisch Gladbach auf der Spur” durch Journalistin Karin Hurrle veröffentlicht.

Christine Kern

 

Ein Kommentar von Christine Kern zur Löschung des Filmes und den Umgang mit Journalisten im Lande der Pressefreiheit.

Nach Kenntnisnahme des Kommentars von Christine Kern verwundert es nicht, dass für die öffentlich-rechtlichen – wie das NDR- Medienmagazin Zapp – dieser Skandal kein Thema ist.

Netz- und Blog-Journalisten werden gerne von den sogenannten Leitmedien übergangen. Sie arbeiten an der Front der tatsächlichen Realität im Lande. An die Journalisten in Schlips und Kragen in den Sendern und Printmedien kommt der Normalbürger nicht mehr heran. Da kann man schreiben so viel wie man will. Das ist wie bei einer Behörde. Immer wieder dieselben Schwätzer, dasselbe Gelaber in den Sendungen. Leeres Schöngerede im einschlafenden Schein-Tiefsinn – weil seit Jahren in zeitgemäßen Wortschöpfungen schon immer wieder gehört. Ausgenommen die Freitagsabend Talk-Show aller ARD Sender und zwar dort, wo ganz “normale und besondere” Menschen ihre Geschichten erzählen.

Dass aber gerade dieser Netz- und Blog-Journalismus der „anderen Aufklärung“ von den systemrelevanten Wahrheitsverhinderer mit strafrechtlichen, zivilrechtlichen, strategischen (jahrelangen) und teuren – also existenzvernichtenden Klagen überzogen werden, übergehen die etablierten zwangsfinanzierten Medien sehr gerne im verlogenen Wahnsinn immer am angeblichen Zeitgeschehen und Bürger/innen ganz nah dran zu sein. Klar, nah dran an den Pressemitteilungen der Behörden und Politik(!) Mitfliegen dürfen, wenn der Kanzler/in oder Minister/in auf Reisen geht – hat oberste Priorität –  für diese PR-Journalisten.

Man kann auch sagen, sie sind auf dem rechten Auge der politischen Journalistenverfolgung im eigenen Lande einfach blind. Unter Gebildeten und Aufgeklärten wächst deshalb die Wut auf die deutschen Mainstream-Medien. Viele finden es widerlich, dass sie ständig belehrt werde, was sie zu denken haben, das habe mehr mit Wunschdenken als mit der Realität zu tun, , wird in Fachkreisen festgestellt. Diese Realität wird allerdings zum Teil von den Alternativmedien journalistisch aufgearbeitet und deshalb von den Heuchlern und Heiligenscheinträger einer angeblichen Demokratie-Meinungs- und der Pressefreiheit zunehmen wie in einem faschistoiden Bürger-Krieg bekämpft, erschossen, erhängt oder getötet. Zeitgemäß mit subtilen RechtStaatMitteln nach dem Motto: Zurück in die Zukunft von 1933 . Besonders durch die deutsche Justiz, die schon immer wusste wie man mit Widerständlern, Aufmüpfigen und Andersdenkende umzugehen hat. Nötigenfalls mit einem “hirnorganischen Gutachten” in die Psychiatrie zur Vernichtung freigegeben oder ins Arbeitslager der Erzwingungshaft zur Zahlung der “Begutachtungs-” und anderer “Justiz-Gebühren-Kosten” zugemüllt. Auch das wird von den meisten Lei(D)-medien verschwiegen, auch gerne als „Verschörungsgeschreistörung , „Querdenkerparanoia“ „Krankes Gedankenmuster“ oder Rechtsgespinne vertuscht.

 

 

Das können wir uns im Lande der Meinungs- und Pressefreiheit nicht gefallen lassen. Deshalb haben wir den gelöschten / zensierten Film auf anderen Plattformen hochgeladen. Weitere werden hier noch mitgeteilt.

Die Kindeseltern wurde genötigt, dass der Film aus dem Netz verschwinden soll, sonst würden sie ihre Kinder nicht mehr wieder sehen. Dazu eine Presseanfrage an das Jugendamt GL und dem Kinderheim Maria Schutz in Overath.

Der Film Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung ist unzensiert zu sehen auf facebook

Auch  bei TikTok sind die Filme zum Skandal des Jugendamtes Bergisch Gladbach hochgeladen worden.

Hier die gelöschten Filme zum Jugendamtskandal auch bei tiktok@tvjournalistenbuero

Wir wollen an dieser Stelle die Beteiligten des Justiz- & Behördenterrors gegen die Familie namentlich benennen:  Hier gibt es keinen Täterschutz: Berufsvormundschaften und Ergänzungspflegschaften Brigit Brenner, birgit.brenner@kja.de * Britta Triebel  – Britta.Triebel@verfahrenspflege-koeln.de * Kinderheim Maria Schutz in Overath –info@kinder-jugendhilfe-overath.de * Jugendamt Bergisch Gladbach, jugendamt@stadt-gl.de * (wird erweitert)

 

Timo Henrichs Heilerziehungspfleger oder Sozialarbeiter , Sozialpädagoge B.A. ? Wer weiß das schon (!)

Der Fall Timo Henrichs (!)

Was ist das für ein Typ ?

Welchen Beruf hat er überhaupt?

Warum arbeitet er angeblich nicht mehr im Jugendamt GL ?

Wer kennt ihn?

 

Timo Henrichs, T.Henrichs@stadt-gl.de , der sich in einer Automatischen Antwort als T. Henrichs (Sozialarbeiter /Sozialpädagoge B.A. bezeichnet, obwohl er nach hier vorliegenden Informationen (nur)  (auch ein schöner Beruf)  “Heilerziehungspfleger” ist und seit einiger Zeit nicht mehr im Jugendamt arbeiten soll, hat mit einem Gebäude voller Lügen, Übertreibungen, Anmaßungen und Manipulationen (nötigenfalls werden wir die Beweise hier veröffentlichen) der Familie die ganze unappetitliche VernichtungSSuppe eingebrockt. Eine Mailanfrage vom 30.11.22 wird er sicher beantwortet, wenn dieser Mensch, der für das Desaster Hauptverantwortlicher ist, nichts zu verbergen hat.  Hat sich dieser Mann – welchen Beruf er auch immer haben möge  – vielleicht sogar unter “Missbrauch von falschen Titeln” die schwache Familie ausgesucht, um allen im Jugendamt Bergisch Gladbach  zu beweisen, dass er Familien vernichten kann? Wir haben heute am 1.12.2022 die Stadt Bergisch Gladbach um Aufklärung bis zum 08.12.2022 gebeten. Danach werden wir unsere Recherchen zum Timo Henrichs hier gesondert veröffentlichen. Denn wenn er mit falschem Titel gearbeitet und das Jugendamt seine „schmutzigen Aktionen“ sogar zugelassen hat, dann müssen sich alle Beteiligten als Mittäter fragen lassen, welche persönliche Verantwortung sie  übernehmen müssen.  Ein Titelbetrüger der Familien zerstört, um sich im Jugendamt GL zu profilieren? Auch die Penetranz und die Verfolgungs-Vehemenz des Jugendamtes Rhein-Berg die „schmutzigen Aktionen“ des Timo Henrichs weiterzuverfolgen, zeigen nach investigativer-journalistischer Erfahrungen, (die Kripo spricht in einen solchen Fall von “ihren kriminalistischen Erfahrungen”, das wird von der Justiz sogar als  Beweismittel anerkannt ) dass hier irgendetwas nicht zusammenpasst, man kann auch sagen: absolut und äußerst schräg läuft. Merkwürdig auch, dass  wegen der Veröffentlichung des Fotos des ARD-Ratespielteilnehmers Timo Henrichs im Hauptfilm Jugendamtskandal, bei der er als Heilerziehungspfleger vorgestellt wurde, sogar eine Datenschuzbeschwerde gab. (hier anklicken) Hat da etwa jemand Angst bzw. den Flattermann aufzufliegen? Vielleicht hat Timo Henrichs den Journalisten auch deshalb wegen Beleidigung angezeigt, um von diesem Thema abzulenken. (Hinweise an die Redaktion erbeten:  tv-journalistenbuero@email.de)

Wir schauen rein, wo etwas vertuscht werden soll.

Wie sich das Heim Maria Schutz in Overath nach der Veröffentlichung des Hauptfilmes verhalten hat, ist an christlicher Niedertracht kaum zu überbieten.

Hier die Mitteilung des  Besuchsboykotts durch das Jugendamt und dem Heim Maria Schutz in Overath, weil es den kritischen Film “Skandal im Jugendamt” gibt._

Hier ist der Film:  

Wegen Veröffentlichung des Filmes “Skandal im Jugendamt” dürfen die Eltern ihre Kinder nicht mehr sehen. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Und weil der Hauptfilm von YouTube, durch wem und warum auch immer, einfach gelöscht wurde, müssen wir uns als aufrechte Demokraten und Journalisten mit diesem Film zur Wehr setzen. Widerstand ist jetzt angesagt (!)

Skandal beim Jugendamt Bergisch Gladbach mit über 16.000 Interessierte am Jugendamtsskandal Rhein-Berg

Kritischer Film dennoch einfach gelöscht! 

Hier nur einige Kommentare zur Löschung und dem Skandal beim Jugendamt Bergisch Gladbach.

Gratulation von YouTube:

Für 1000 Abonnenten beim TV-Journalistenkanal (!)

Zum Dank wurde der kritische Film gelöscht (!)

 

Das YouTube heute am 29.11.22 dem TV-Journalistenbüro wegen 1000 Abonnenten gratuliert, zeigt die schräge Sichtweise von YouTube. Denn in den letzten 14 Tagen sind wahrscheinlich auch wegen der mysteriösen Löschung des Jugendamtsskandal-Filmes ca. 350 neue Abonnenten dazugekommen. Verrückte Zeiten – YouTube gratuliert wegen neuer Abonnenten, für die sie wegen ihres Verhaltens gegen die Pressefreiheit selbst auf dem Kanal gesorgt haben. Und Google verkennt am 29.11.22 abermals was überhaupt los ist und unterstellt tatsächlich, wir “hätten Probleme mit unserem Kanal”.  Nein – SIE –  haben große Probleme mit der Pressefreiheit in diesem schönen Lande:  Deutschland (!)

 

Hinweis: Gesperrte YouTube Videos sehen – das geht, man muss nur wissen, wie. Sicherlich haben Sie auch schon einmal versucht, YouTube Videos vom Ausland aus anzuschauen oder Filme zu streamen, und es ging nicht. Das liegt daran, dass gewisse Inhalte im Ausland blockiert sind. Doch es gibt eine einfache und effiziente Lösung, um die YouTube Sperre aufzuheben: ein VPN! Hier die Erklärung: https://diebestenvpn.ch/youtube-sperre/ (die kosten allerdings Geld) Die 6 besten kostenlosen VPN-Dienste 2022 https://www.experte.de/vpn/kostenlosDann kann man auch in Deutschland gesperrte Videos wiedersehen. Den Filmtitel eingeben “Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung” und schon ist man wieder auf dem Laufenden und sieht was man nicht sehen darf, um sich umfassend zu informieren.

17.12.2022/ Die besondere Weihnachtskarte an das Jugendamt Bergisch Gladbach und die anderen Nutznießer dieses Kinderklau (!)

 

Lesen Sie auch: Ein Weihnachtsbrief an das Jugendamt Bergisch Gladbach von der Familie Haddad /Mogultay ! Hört auf einen auf König Herodes zu kopieren !

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Der Kommentar zur Causa Holger Michael Fritz Alias “von Rügersgrün” u.a.

Aus Kommentaren und Stellungnahmen der Redaktion zu den Fritz-Veröffentlichungen ist eine spannende Diskussion entstanden. (Kommentare Teil 4)

(Aktualisiert am 20.02.2021 – 12.00 Uhr)

Es betrifft Fragen des Journalismus.

Die freien Medien, die man heute dafür nutzen kann.

Die Verantwortung für Inhalte.

Und die Frage: Wann ist die Zeit gekommen, Fehler einzugestehen und die daraus notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

in das Hirn manipuliert….
über das Herz…..

Daraus folgt auch der Mut für Mann/Frau einzuräumen, dass es trotz hohem Bildungsstand ein „nur“  Hilfsgärtner schaffen konnte, sich so in die Köpfe der “Intelligenz” hineinzufressen.

Als ein „armes verfolgtes Justizopfer“ darstehen zu wollen, um die wirklichen Verfolgungs-Opfer von Justiz- und Behörden als nachgewiesener “falscher Rechtsberater“ auszunehmen.

Wenn die Opfer dies bemerkten und aufmucken, so berichten die Geschädigten, werden sie regelrecht vernichtet oder ihnen das Leben zur Hölle gemacht.

Das ist das Fazit aus Veröffentlichungen und den Rechercheergebnissen, die noch dokumentiert werden.

Und das funktioniert nur, weil alle schweigen und nicht den Mut haben, Fehler einzugestehen und die Reißleine zu ziehen.

Schon vor einem Jahr wurde die Justiz in einem Verfahren vor dem Amtsgericht Köln aufgefordert, in der Sache “Fritz” amtliche Ermittlungen einzuleiten. Unter anderem wegen Angabe falscher Adressen. Diese Masche zieht er seit Jahrzehnten durch, um Gläubiger ins Leere laufen zu lassen. (siehe Veröffentlichungen zu Fritz)

Das Amtsgericht Köln wurde zu amtlichen Ermittlungen wegen Prozessbetrug gegen – “Holger Fritz” aufgefordert, der Hoffmann in diesem Verfahren vertreten hat. Bis heute ist nichts geschehen. Der “Löschungsantrag” wurde von Faßbender zurückgezogen. Die Gerichtsgebühr seit einem Jahr in Raten gezahlt, wurde jetzt in voller Höhe in die “Vollstreckung” gehauen. Eines wird hier deutlich. Die Justizkassen und das „Abrechnungs-Management“ auch mal „Abrechnungs-Zentrale” des Holger Fritz &Co.KG Tochter Celine Fritz sind übereinstimmend unverschämt. Zu diesem Thema später ein eigener Bericht.

Schon vor Wochen wurden Justiz und Behörden in Wien, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit den Rechercheergebnissen zu “Fritz” konfrontiert, die sofortiges Einschreiten zwingend erfordert hätten.

Auch Banken, Autovermietungen, Schulen und Städte wurden angefragt – bis heute ” Ruhe im Karton”.

Aber es gibt auch positive Beispiele. Wir werden sie später dokumentieren.

Trotzdem überwiegen Ignoranz und Arroganz – die Herren und Damen der “Organe der Rechtspflege” sitzen das aus.

Ist dies der Deutschen Urproblem? ………  „Ich habe nichts gewusst, ………ich bin nicht zuständig, …………..was wollen sie überhaupt, …………..nichts gesehen und nichts gehört…………nehmen sie uns sofort aus ihrem Verteiler…………Einschreiben nicht angenommen“.

Und dieser Typ Holger Fritz produziert weiter enorme Schäden und Verletzungen –  und die Justiz verfolgt stattdessen Kritiker, Andersdenkende, Falschparker oder ihr eigenes “Beleidigsein” wenn Tacheles gesprochen wird..

Anwalts- und Gerichtsgebühren können Existenzen vernichten.

Klagen die Fritz-Geschädigten, dann kassiert der Staat, der vorher “nichts” unternommen hat, — fette — „Gerichtsgebühren“! Ganz zu schweigen, die Honorare der Anwälte.  Das ist die „Gerichtsindustrie“. Ein Lottogewinn für den Staat. Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für eine Berufsgruppe, die sich „Organ der Rechtspflege“ nennt. Egal was passiert, der Staat hält immer die Hand auf – bis zur letzten Instanz – und dann weißt Du – vor Gericht bis Du nicht in “Gottes Hand” – sondern in des “Teufels Küche”.

Gerade diese “Justiz” kann auch anders, wenn sie nur wollen würde.   “Kritiker, Aufmüpfige, kritische Journalisten” werden mit hohem Aufwand gnadenlos verfolgt!

Die Geschichte in der Geschichte der Justiz ist alles Andere als „Rechtsstaatlich“.

Die Justiz als „Organ der Rechtspflege“ mit teurem Anwaltszwang ab zweiter Instanz, hält immer die Hand auf, nötigenfalls mit Gewalt!

Hier ein Beispiel:

Alltags-Rassismus im freiheitlich-demokratischen-rechtsstaatlichen Deutschland

Fitnessstudio Five Star Bergisch Gladbach – “Ticken die noch ganz sauber?” Anklicken zum Teil 1

Wegen zweier Filme zum Thema Alltags-Rassismus gegen Flüchtlingsbrüder aus Syrien, wurde ein Kollge aus dem Rechercheteam – “Oberation Palermo”  – durch einen Abmahn-Advokaten vor die Zensurkammer des Landgerichtes Hamburg gezerrt. Durch diesen unnötigen Prozess sind Kosten von mehr als 20.000,- € entstanden. Nur, um den Journalisten auszunehmen, abzukassieren und arbeitsunfähig zu machen. (Wir werden zu diesem Thema ausführlich berichten.)

Sogar die Pressestelle des Bundespräsidenten hatte sich wohlwollend zum Engagement für die Flüchtlingsbrüder geäußert. Diesen Tausendjährigen-Muff-Talar-Trägern in ihren Justiz-Palästen – interessiert das nicht.

 

Die Hamburger Justiz (die berüchtigte Pressekammer am Landgericht Hamburg ) hat in Rechts-Verdrehender Gemeinheit das Presserecht entrechtet und zertreten. Nach diesem Muster werden solche juristischen Tricks tagtäglich auch in “Schurkenstaaten” praktiziert. Und hier regen sich dann alle pharisäerhaft  über dergleichen “Arbeitsweisen” auf.

Fitnessstudio Five Star Bergisch Gladbach ” Ticken Die noch ganz sauber”  Anklicken zum Teil 2

Diese Staats-Juristen produzieren mit solchen Praktiken viele Justizopfer im “Rechtsstaat” Deutschland. In gutem Glauben, ihnen wird geholfen, haben sie das ehemalige „Gerichtsreporterteam“ des Kanals “Rastattt” um Hilfe gebeten. “Kritische Justizberichterstattung” gibt es sonst sehr selten in Deutschland.

Und auch dieser Fritz stand eines Tages auf der Matte. Als “armes mittelloses Justiz-Opfer”. Bis einem Journalisten seine Lügen und Aufschneidereien auffielen. Danach gab es nur noch “Scherbenhaufen”.  Der kritische Journalist wurde durch Fritz bis heute mit Bösartigkeiten verfolgt, weil er die Fritz-Filme, an denen er bestimmend mitgewirkt hatte, aus dem Netz haben wollte.

Die Wahrheit ist besonders für Juristen übel. Deshalb wird sie durch die deutsche Justiz auch mit “übler Nachrede” verfolgt.

Auch der Journalistenverfolger, jener Abmahn-Hansel zur Wahrheitsunterdrückung in Sachen Alltags-Rassismus, gibt nicht auf. Er will noch mehr Geld. Und weil unser Kollege in einem Schriftsatz erklärt hat, was die Justiz selbst über diesen “rechtsmissbräuchlichen” Abmahner in einer Entscheidung beurteilt hat und weitere Wahrheiten mitteilte, wurde dem Journalisten jetzt ein Strafbefehl von 2000,- € an die Backe geknallt  – wegen „Verleumdung, Beleidigung” und wie nicht anders zu erwarten, wegen “Übler Nachrede”.(Lesen Sie hierzu auch: Der beleidigte Staat! Hundertausende Verfahren! Der Bürger soll den Mund halten! )

Die “Organe der Rechtspflege” wollen immer als die Heiligen des Rechts darstehen. Da ist Kritik von außen unerwünscht. Und diese Kritik wird in Verfälschung des Strafrechtes und Missachtung aller Normen zum “Schweigen” gebracht. Nötigenfalls bis zur Existenzvernichtung ohne Rücksicht auf Verluste. Das kennen wir auch von diesem Fritz, diesem Aufschneider alias “Freiherr von Rügersgrün”.

Der Strafbefehl ohne vorherige Anhörung gegen den Journalisten – (Verweigerung des rechtlichen Gehörs) hinterhältig durch die Justiz so organisiert – um dem Pressevertreter das Wort zu verbieten. Keine Ermittlung. Keine Aktensichtung. Aber einen Strafbefehl über 2000,- € plus Kosten des Gerichtes zur “Wahrheitsunterdrückung”.

Die Justizkasse Hamburg hatte sogar wegen dieser unnötigen Prozessiererei des Abmahner RA. Jörg Faustmann gegen den Film zum Thema Alltags-Rassismus im Fitnessstudio Five Star (Bergisch Gladbach) zur Untermauerung ihrer Vollstreckungsvernichtung mit angeblichen Gerichtskosten einen Haftbefehl gegen den Journalisten auf den Gerichtsvollzieherweg gebracht.

Es ist schön zu wissen, dass der Aufrufe der Politik sich zu Engagieren von den „Organen der Rechtspflege“ dermaßen zertrampelt werden, nur damit sich ein rechtsmissbräuchlicher „Rechtsanwalt“ wirtschaftlich bereichern kann und der Staat selbst mit abkassiert.

Diese Strafverfolgung gegen die Presse- und Meinungsfreiheit und die Wahrheitsunterdrückung eines Abmahn-Hansel läuft gerade aktuell an. Wir werden über dieses Verfahren ausführlich berichten.

Halt den Mund. Unsere Schweinereien soll keiner wissen. Sonst wird “Dein” Mund mit Gebühren und Anwaltskosten oder durch perverse Bedrohungen der Wahrheitsunterdrücker vollgestopft. Also : Fresse halten!

Und genau diese perverse Verfolgung gegen den Kollegen benutzt der „nette und so sachliche” Herr Holger Michael Fritz, alias „von Rügersgrün“ um in die Welt zu streuen, gegen diese Website “Justizalltag-Justizskandale” und den ” Kanal TV-Journalistenbüro” würde es ständig Verfahren wegen Verleumdungen und Beleidigungen oder sonst irgend etwas geben.

Fritz, auch Ihr Todfeind Oberamtsanwalt Helmut Schäfer (Staatsanwaltschaft Baden-Baden) hatte mal wegen Kritik an einen Familienrichter am Amtsgericht Rastatt gegen Journalisten des Recherche-Teams, Kritiker bzw. Netzaktivisten ermittelt – Verfahren eingestellt!

Deshalb darf die Frage erlaubt sein:

Ist die Justiz ein Instrument zur politischen Verfolgung?  Der wirtschaftlichen Vernichtung Andersdenkender?  Im Gegenzug die Augen – Ohren und Mund für offensichtlich kriminelles Handeln gegen die Gesellschaft und gegen Normalsterbliche, verschließen?

Dreier Beziehung von Gemeinsamkeiten. Die charakterlichen Überlappungen sind Bestechend, sagt eine Psychologin, die nicht genannt werden will.

Bei der Vertuschung der Wahrheit ziehen Holger Fritz, alias “von Rügersgrün”, der “rechtsmissbräuchliche Advokat” und die deutsche „rechtsstaatliche“ Justiz an einem Strang, könnte so gesehen werden.

Das Alles nennt sich dann Rechtsstaat! Dazu sagen sie in Verkennung ihres eigenen Handelns auch noch -feiheitlich-demokratische-Grundordnung und machen weiter, als sei NICHTS geschehen. Und dann heißt es wieder einmal: “Ich habe von nichts gewusst”.

 

Lesen Sie auch:

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

Five Star Bergisch Gladbach – zwei kritische Filme – und die Folgen!

Der “Rechtsstaat” als gemeiner Helfer für Abmahnadvokaten.

Ein Bericht von Alexej Pchelko  /  Moskau

Five Star Bergisch Gladbach – beauftragt einen Abmahnbanditen, um Kritiker ihrer Geschäftspolitik Mundtot zu machen und finanziell auszunehmen. Und der “Rechtsstaat” ist wie immer dabei! In diesem Fall – die Pressekammer (Zensurkammer) des Landgerichtes Hamburg – auch bekannt als die Kammer des Schreckens. Auch das Amtsgericht Bergisch Gladbach ist bei der Vollstreckung in abartiger Weise dabei. Alle wollen sie nur das eine: Geld um diesen Unrechtsstaat weiter am Leben zu halten und anständige Menschen zu drangsalieren.

 

Journalist Heinz Faßbender wehrt sich gegen Abzocke der Justiz und Advokaten – Screenshot aus dem Film; “Schurkenstaat gegen Erfurter SED- Opfer Claudia May”.

Kurz gesagt:

Der Journalist Heinz Faßbender berichtet in einem Film über das Verhalten von Five Star Bergisch Gladbach gegenüber Ausländern, Flüchtlingen und Menschen die nicht ins Weltbild der Geschäftsführer der Fitnesskette Five Star Bergisch Gladbach passen. Deshalb wird er wegen angeblicher Verletzung von Bildrechten verfolgt. Die Zensurkammer des Landgerichtes Hamburg gibt einen bekannten Abmahnhansel – der schon oft wegen rechtsmissbräuchlicher Abmahnungen aufgefallen ist Recht. Und dass – obwohl sämtliche Personen des Studios verpixelt waren.Die Auftragstäterinnen wollen unbedingt unerkannt bleiben, um ihren Geschäfts-“Führern” wegen eines billigen Lohns weiter dienlich sein zu dürfen, kommentiert ein Insider dieser Kette. Und die “Kanzlei” fabuliert daraus die Verletzung von Bildrechten, die es zum Zeitpunkt einer einstweiligen Verfügung nicht gab. Dieser ganze Justiz- und Abmahner Wahn kostet jetzt den kritischen Filmemacher über 10.000, -€. Und die Justiz in Hamburg, Bergisch-Gladbach und dieser Abmahnbandit gehen mit rigoroser Härte mit Hilfe örtlicher Gerichtsvollzieher und übler Tricks gegen den Filmemacher vor, um sich diesen Wahn bezahlen zu lassen.

Für diese Nummer bisher an die 2100,-€ verlangt und es wird vermutlich noch mehr.

Wenn eine “Kanzlei” sich als Geschäftsmodell die Abmahnerei auserkoren hat, dann zockt die Justiz für die Landeskasse mit ab!

 

Abmahner Jörg Faustmann * Elisabeth-Selbert-Straße 5, * 40764 Langenfeld (Rheinland) * Telefon: 02173 8932700 * zockt wegen eines kritischen Filmes mithilfe der Justiz mal so richtig ab, aber ja – die Justiz ist beim Ausnehmen der Menschen im Lande immer mit dabei.

Hinweise zu diesem „Anwalt“ Jörg Faustmann aus Langenfeld bei Düsseldorf, den das Fitnessstudio Five Star/ Bergisch Gladbach gegen den kritischen Journalisten und Filmemacher Heinz Faßbender beauftragt hat:

Die “Anwaltskanzlei” Faustmann hat zusammen mit einem Kollegen in zahlreichen Fällen wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche im Wege der Selbstmandatierung – also im eigenen Namen – oder aber im Namen des der Kanzlei angehörigen Rechtsanwalts Jörg Faustmann außergerichtlich und gerichtlich geltend gemacht.

Es sind mehrere unterschiedliche Fälle bekannt, in denen die Rechtsanwälte Faustmann / Neumann GbR – jetzt macht Faustmann das selbst – auch mehrfach – gegen andere Anwälte – auch gegen den von uns beauftragten Medienanwalt, sagt uns Journalist Heinz Faßbender – vorgegangen ist. Einige Abmahnung mit dem Versuch hohe Anwaltsgebühren zu zocken sind durch unterschiedliche Gerichte aller Instanzen als rechtsmissbräuchlich abgewiesen worden. Warum er dennoch bei der „Pressekammer“, die auch Zensurkammer am Landgericht Hamburg genannt wird Erfolg gegen den Filmemacher Faßbender hatte, ist eine bösartige und hinterhältige Nummer aller Beteiligten, die sich auch noch und zynischer Weise „Organe der Rechtspflege“ nennen.

Devise von “RA” Jörg Faustmann (besser gesagt – Jörg Faustrecht)  – Fotos von diesem Typen finden Sie im Netz!

Zu diesem Wahnsinn der “Rechtspflege” werden wir in Kürze hier ausführlich berichten. Jedenfalls ist der Filmemacher Faßbender durch die Justiz mit Haft und anderen Nötigungen bedroht, wenn er diese Abzockereien nicht zahlt – und das nur weil er sich für Flüchtlinge eingesetzt hatte. Es ist schon heftig, dass ehrenamtliches Engagement von der politischen Elite gefordert wurde und jene die sich engagieren durch diese Art der Rechtspflege niedergemacht und in ihrer Existenz vernichtet werden dürfen.

Wir schaffen das – engagierte Menschen zu schaffen – Mit freundlichen Grüßen Ihr Rechtsstaat!

 

Hat sie wirklich die Behörden, die Justiz, die Rechtsanwälte im Lande gemeint, als sie sagte: ” Wir schaffen das”? Oder sollten die Engagierten und Anständigen im Lande durch diese “Organe der Rechtspflege” geschafft und ausgenommen werden?

 

Die Meinungs- und Pressefreiheit?

Wie es in diesem Fall aktuell mit der Meinungs- und Pressefreiheit bestellt ist, zeigt diese Rezession, die wir bei dem Fitnessstudio Five Star Bergisch-Gladbach eingestellt haben. Innerhalb von nur 30 Sekunden war diese kritische Anmerkung wieder gelöscht.

Ist das die Meinungs- und Pressefreiheit die angeblich für dieses “freiheitlich-demokratische-Land” von diesen Juristen ständig als das einzig Wahre in der Welt gelten soll?

Ausnehmen, Abzocken, Fertigmachen, Mund verbieten

Es herrscht Ruhe im Land!

 

 

Zum Studio Five Star Fitness Bergisch Gladbach hier einige Rezensionen zum Thema!

Entscheidungen gegen die Kanzlei Jörg Faustmann&Kollegen wegen rechtsmissbräuchlichen Verhaltens.

Bitte sehen Sie sich auch die Filme an.

Und die Frage dazu:

 

Sportfreunde – darf so etwas sein?

Hier geht es zum Film: Five Star Bergisch Gladbach – Ticken die noch ganz sauber? Teil 1
Five Star Bergisch Gladbach Ticken Die noch ganz sauber Teil 2 Ein Film von Heinz Faßbender

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier berichten Kollegen über diesen Prozess:

24.05.2019 – LG HH – Kontext – ein Fremdwort für VorsRi’in Simone Käfer

Fortsetzung folgt.

Wie Polizei, Justiz und Politik auf einen Vorfall während der Pegida-Demotration am 12.01.2016 in Köln (nicht)reagieren!

Undercover-Provocateur > V-Mann > Pressemann?

Klicke hier zum Videotape

Zur Sache:

Bericht von Hardy Kaiser und Heinz Faßbender

Dieser Mann hat offensichtlich - so das Videotape - einen Undercover-Provocateur beobachtet, der nach seiner Böllerwurf-Attacke aus dem Demozug der Pegida - mit Presseausweis hinter die Polizeiabsperrungen verschwinden konnte.
Dieser Mann hat offensichtlich – so das Videotape – einen Undercover-Provocateur beobachtet, der nach seiner Böllerwurf-Attacke aus dem Demozug der Pegida – mit Presseausweis (!) hinter die Polizeiabsperrungen verschwinden konnte.

Auf der Pegidademo in Köln geschieht Ungeheuerliches. Ein Mann wirft aus der Pegidagruppe einen Böller gegen Polizei und Presse und verschwindet dann mit einem Presseausweis hinter die Absperrung der Polizei. Ein Demonstrant fragt dann die Polizei, warum sie den Mann nicht festnahm. Eine Polizeibeamtin erwidert, dass der Mann einen Presseausweis gezeigt habe und man nichts machen könnte.

Die Redaktion stellt fest, dass sie weder Pegidaanhänger, Rechte, Nazis, Reichsdeppen oder noch ausländerfeindlich sind. Die Hetze, die allerdings gegen Kritiker der Selbstermächtigung von Merkel in der Flüchtlingspolitik betrieben wird, halten wir  für unerträglich. Die Redaktion bleibt gegenüber einer undurchsichtigen Politik von oben herab oder Entscheidungen des Systems durch Politiker,Beamte, Führungselitären oder Staatsjuristen äusserst kritisch. Undercover-Provocateur wird es wohl auf allen wichtigen politischen Veranstaltungen geben. Auch bei den Linken. Was diesen Fall so bemerkenswert macht, ist die Tatsache, dass es einen Beweis durch ein Videotape gibt, bei der eine Provocateursaktion hautnah erlebt wird und die Polizei den Störer (Straftäter) trotz Aufforderung nicht festnimmt oder die Personalien feststellen lässt.

Immerhin wurde die Demo aufgelöst und Wasserwerfer kammen zum Einsatz.
Immerhin wurde die Demo aufgelöst und Wasserwerfer kamen zum Einsatz.

Deshalb hat sich das TV-Journalistenbüro entschlossen, der Sache durch Presseanfragen mal nachzugehen, wie es in einer Demokratie journalistische Pflicht ist.

Auch hier, eine erschreckende Gleichgültigkeit des Staates, der je nach Belieben alles dreht und wendet – oder auch nicht – und schon längst Verhaltensweisen an den Tag legt, die einem Unrechtsregime gleichkommt. Ja man kann schon sagen: Die DDR ist mit Merkel (IM – Erika) und Gauck (nur Kämpfer für seine eigene Freiheit und Privilegien) in der BRD angekommen.

Ach übrigens: Diese Anfragen hätte der anfragende Journalist – bei dieser Ausgangslage – auch für andere politische Veranstaltungen gestellt.

 

Immer eine Domspitze Abstandswahrung bei kritischen Fragen....
Immer eine Domspitze Abstandswahrung bei kritischen Fragen….

Zunächst einmal wurde die Kölner Polizei angefragt:

 

Gesendet: Sonntag, 10. Januar 2016 um 13:46 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: Pressestelle.koeln@polizei.nrw.de
Betreff: Eilige Presseanfrage bezüglich eines Videolinks auf Facebook
Sehr geehrte Damen und Herren der Kölner Polizeipressestelle,

Ich überlasse einen Link zu einem Videotape auf facebook über eine Mitteilung eines Demonstranten an die Kölner Polizei bei der Pegidademonstration, sofort eine Person festzunehmen, der offensichtlich einen Böller gegen Polizeibeamten oder Journalisten geworfen hat und alsdann durch eine Polizeikette verschwinden konnte. Die Aufforderung, diesen Provokateur festzunehmen, wird dann durch eine Polizistin mit den Worten entgegnet, dass dieser Mann einen Presseausweis vorgezeigt habe und man nichts tun könne.

Die Kölner Polizei hält Armlängenabstand zur kritischen Presse....na denn!
Die Kölner Polizei hält Armlängenabstand zur kritischen Presse….na denn!

Eine Frau kommentiert dies dann sinngemäß mit den Worten – die Presse wirft also hier mit Böllern herum. Daraufhin wird der “Filmer” aufgefordert das Filmen zu unterlassen.!

Es wird gebeten, hierzu zeitnah eine veröffentlichungsfähige Stellungnahme abzugeben.

Freundlicher Gruß

Heinz Faßbender
TV-Journalist

 

Nach drei Tagen immer noch keine Reaktion auf die Presseanfrage. Jetzt geht es zum Innenministerium NRW.

nix gehört, nix gesehen, nix gesagt - aber beim Autofahrerblitzen geht es zur Sache.....
nix gehört, nix gesehen, nix gesagt – aber beim Autofahrerblitzen geht es zur Sache…..

Gesendet: Mittwoch, 13. Januar 2016 um 11:40 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: pressestelle@mik.nrw.de
Betreff: Fw: Eilige Presseanfrage bezüglich eines Videolinks auf Facebook

Sehr geehrte Damen und Herren der Pressestelle des Innenministeriums NRW,

Ich bin "Jäger" und weis von nix... nur beim Blitzen bin ich fix..
Ich bin “Jäger” und weiß von nix… nur beim Blitzen bin ich fix..

Ich überlasse eine “Eilige Presseanfrage” vom 10.01.2016 an die Pressestelle der Kölner Polizei. Bis dato ist diese nicht beantwortet worden. Darauf muss ich allerdings bestehen. Bitte befassen Sie sich mit diesem gravierenden Vorgang. Denn es scheint offensichtlich, dass hier ein Pressekollege oder als ein Agent-Provocateur-Getarnter und angeblicher Pegidademonstrant eine Straftat begangen hat um der Polizei die Möglichkeit zu geben, die Demonstration zwangsweise zu beenden.

Ich mache darauf aufmerksam, dass ich kein Rechter, kein Nazi oder Pegidaanhänger bin. Entnehmen Sie dieses aus der journalistischen Kurzvita, der Anlage beigefügt.

Freundlicher Gruß und ein frohes neues Jahr – wobei man in heutiger Zeit schon das Gefühl hat, dass neue Jahr ist wie das alte Jahr und schon wieder sehr sehr alt.

Heinz Faßbender
TV- Journalist

 

Der Eingang der Anfrage wird zwar bestätigt, eine Antwort kam dagegen nicht…..jetzt geht es zur Staatskanzlei.

 Wir singen uns die Welt ganz schön und bunt – Bürgerkritik nehmen wir dagegen nicht in den Mund…..lalala Hannelore Kraft…
Wir singen uns die Welt  schön toll und bunt – Bei Bürgerkritik trällern wir das Liedchen der Abstandsarmlänge und singen jetzt alle zusammen: Alaaf – Alaaf nee wat is et in Kölle so schön….

Von: tv-journalistenbuero@email.de [mailto:tv-journalistenbuero@email.de]
Gesendet: Montag, 18. Januar 2016 14:15
An: Vorzimmer Regierungssprecher NRW; Vorzimmer stellv. Regierungssprecher NRW; Renz, Heidi

Betreff: Fw: Eilige Presseanfrage bezüglich eines Videolinks auf Facebook

Werte Damen und Herren der Presseabteilung der Staatskanzlei NRW,

Wie Sie beim herunterscrollen lesen können, habe ich sowohl das Innenministerium als auch die Pressestelle der Kölner Polizei gebeten, mir zu einem Videoclip auf Facebook eine veröffentlichungsfähige Stellungnahme abzugeben.

Bisher habe ich keinerlei Reaktionen erhalten. Dabei sind doch Behörden, die im Dienste des Volkes aktiv sein wollen, verpflichtet der Presse Rede und Antwort zu stehen. Warum nicht auch bei meiner Anfrage?

Könnten Sie als “Verfassungsorgan” im Sinne des NRW-Pressegesetzes nicht aktiv werden und ihre untergeordneten Behörden zu einer aussagefähigen Stellungnahme bezüglich meiner Presseanfragen veranlassen?

Der Wahrheitsfindung wäre damit ein großer Dienst erwiesen worden, falls die Staatskanzlei ihre Weisungsbefugnis dann auch wahrnimmt.

Ein Hort der Transparenz und Offenheit auf weisungsgebundene Staatslinie....
Ein Hort der Transparenz und Offenheit auf weisungsgebundene Staatslinie….

Haben Sie dafür schon jetzt meinen ausdrücklichen Dank.

Freundlicher Gruß

Heinz Faßbender
TV-Journalist

Immerhin: Das Staatsministerium leitet die Presseanfrage wenigstens weiter > an die Kölner Staatsanwaltschaft.

 OStA Ulf Willuhn - Zur Zeit ein gefragter Mann - mit üblichen Standartsätze für die kritische Presse...
OStA Ulf Willuhn – zurzeit ein gefragter Mann – mit üblichen Standartsätze für die kritische Presse…

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 um 11:21 Uhr
Von: Ulf.Willuhn@sta-koeln.nrw.de
An: tv-journalistenbuero@email.de
Betreff: Ihre Anfrage vom 198.01.2016

Sehr geehrter Herr Faßbender,

Ihre Anfrage vom 13.01. bzw. 18.01.2016, die mir zuständigkeitshalber, da aktuelle strafrechtliche Ermittlungen betreffend, soeben weitergeleitet worden ist, vermag ich momentan allein mit dem Hinweis zu beantworten, dass der Sachverhalt hier bekannt ist und die Ermittlungen insoweit andauern. Weitere Angaben können derzeit nicht gemacht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Ulf Willuhn
Oberstaatsanwalt

Armlängenabstand überall von man hinschau - wie schön und sicher!
Armlängenabstand überall wo man hinschaut – nee wat is dat schön und sicher! >>>

Die Rückantwort in nur 16 Minuten….

Von: tv-journalistenbuero@email.de [mailto:tv-journalistenbuero@email.de]
Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 11:37

An: Willuhn, Ulf
Betreff: Aw: Ihre Anfrage vom 198.01.2016

Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt,

Ich darf Sie bitten, mich bezüglich meiner Anfrage unaufgefordert auf dem Laufenden zu halten.

Zwei Fragen seien noch erlaubt: Seit wann ermitteln Sie diesen Vorfall? Gibt es hierzu einen Anzeigeerstatter?

Für die Beantwortung haben Sie vielen Dank

vor allem zur kritischen und nachfassenden Presse
>>>…..vor allem zur kritischen und nachfassenden Presse!

Freundlicher Gruß

Heinz Faßbender
TV-Journalist

 

Aber auch die Staatsanwaltschaft ist hier von der schnellen Truppe bei ihrer Armlängen-Abstands-Transparenz-Politik…

Die Informationsverarbeitung der Staatsanwaltschaft Köln auf hohen Niveau…
Die Informationsverarbeitung der Staatsanwaltschaft Köln auf hohen Niveau.

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 um 11:58 Uhr
Von: Ulf.Willuhn@sta-koeln.nrw.de
An: tv-journalistenbuero@email.de
Betreff: AW: Ihre Anfrage vom 198.01.2016

Sehr geehrter Herr Faßbender,

die momentan möglichen Auskünfte haben Sie erhalten. Mehr ist zu der Sache im Hinblick auf die aktuell andauernden Ermittlungen momentan nicht mitzuteilen.

Ihren Wunsch auf unaufgeforderte Unterrichtung muss ich leider zurückweisen, da mich gegenüber der Presse eine Neutralitätspflicht trifft, die jedwede proaktive Informationsverbreitung ausschließt. Es bleibt mir daher nichts anderes übrig, als Sie zu bitten, im Falle fortbestehenden Interesses selbstständig nachzufassen.

Mit freundlichen Grüßen

Ulf Willuhn
Oberstaatsanwalt

Das TV-Journalistenbüro reagiert erbost!

 

Sie hören ab, sie spähen aus, sie filmen alles, sie zwingen zu Aussagen, setzen V-Leute ein, und selbst unterliegen sie keiner Kontrolle – und wat singen wir: „Kölle Alaaf“ ….
Sie hören ab, sie spähen aus, sie filmen alles, sie zwingen zu Aussagen, setzen V-Leute ein und selbst unterliegen sie keiner Kontrolle – und wat singen jetzt all: „Kölle Alaaf“ ….

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 13:02
An: Willuhn, Ulf
Betreff: Aw: AW: Ihre Anfrage vom 198.01.2016

Sehr geehrter Herr Pressesprecher,

Ihre Auskunftsverweigerung bezogen auf meine zwei Fragen, halte ich für ungewöhnlich und auch bemerkenswert. Ein Ermittlungshindernis ist nicht erkennbar und/oder von Ihnen dargetan. Deshalb bitte ich um zeitnahe Beantwortung.

Daraus erfolgt die weitere Frage, ob der Staatsanwaltschaft Köln ein Verfassungsschutz – V-Mann – Einsatz ebenso wie ein Undercover-Provocateur- Einsatz durch andere Behörden oder staatliche Organisationen bekannt geworden sind oder in diese Richtung ermittelt wird?

Bitte teilen Sie mir auch begründet mit, ob Sie als Behörde hier in diesem Einzelfall geprüft haben, ob das Informationsinteresse der Öffentlichkeit höher steht als die standardmäßig genannten Nichtgründe keine Auskunft zu erteilen, was allerdings gegen eine Auskunftspflicht spricht.

Herzlichen Dank!

Freundlicher Gruß

Heinz Faßbender

Jetzt kommt die totale Arroganz der Macht >> vielleicht zur Verschleierung eines V-Mann – Einsatzes? Wer weiss das schon, wenn nicht der Staat selbst und der ist bekanntlich zu Allem fähig!

man könnte diese Reaktion auch so deuten. >> Informationen geb ich nicht – nein, nein die gebe ich nicht ....denn das Eis auf dem ich stehe wird immer dünner....
Man könnte diese Reaktion der StA-Köln auch so deuten. >> Informationen geb` ich nicht – nein, nein die gebe ich nicht, denn das Eis auf dem ich stehe wird immer dünner.

Sehr geehrter Herr Faßbender,

abermals muss ich Sie bitten, sich angesichts der laufenden Ermittlungen mit der Bestätigung der Existenz eines den von Ihnen benannten Vorfall betreffenden Ermittlungsverfahren zu begnügen.  Auf weitere Anfragen gleichen oder gar erweiterten Inhalts vermag ich keine weitere Reaktion meinerseits mehr in Aussicht zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

Ulf Willuhn
Oberstaatsanwalt

 

Selbstverständlich muss das beantwortet werden:

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 um 15:47 Uhr

Für Wahr - für Wahr...
Für Wahr – für Wahr…

Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: Ulf.Willuhn@sta-koeln.nrw.de
Betreff: Aw: AW: AW: Ihre Anfrage vom 198.01.2016

Sehr geehrter Herr Staatsvertreter Weisungsgemäß,
Ich werde Ihre staatstypische, bornierte und impertinente Arroganz gegenüber der Presse – und Öffentlichkeit >  bei Fragen, die  nicht in Ihren Gusto passen < der interessierten Öffentlichkeit zuführen. Man kann nur noch erschrocken sein über ein derartiges“Staatsverhalten“, in einem von Ihnen so bezeichneten transparenten und demokratischen Rechtsstaat: Das war doch bei der NSU-Verbrecherbande auch so.
Ich bin einfach nur noch entsetzt und traurig >>> und befürchte für die demokratische Zukunft des Landes das Allerschlimmste. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Aufklärung in dieser Angelegenheit.
Mit Ihnen gebührender vorzüglicher Hochachtung.
Heinz Faßbender
TV-Journalist

Fazit:  Hier stimmt was nicht! 

 

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Deshalb Hinweis an die Angefragten:

Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt. Haben Sie das verstanden? 

Behördenfahrzeuge intern verramscht. Ermittelnder Polizeibeamter kalt gestellt. Kollektive Strafvereitelung im Rheinisch – Bergischen – Kreis durch die Polizei selbst organisiert.

Aktualisiert am 13.04.2014 13.00 Uhr. Bitte nach unten scrollen.

Eine Operative Psychische und Physische Zersetzung und organisiertes stasimäßiges Stalking, mit dem Zweck, eine Aufklärung um einen Behördenbetrug bei der Rheinisch-Bergischen Polizei zu verhindern.

Bei regulären Versteigerunen lassen sich hohe Preise für den Staatshaushalt erzielen.
Bei regulären Versteigerunen lassen sich hohe Preise für den Staatshaushalt erzielen.

Ein Justiz- und Polizeiskandal wird hier in allen Einzelheiten dokumentiert

 

Ausrangierte Dienstwagen landen selten in der Schrottpresse, die meisten werden versteigert. Entweder auf Online-Plattformen oder bei einer Versteigerung mit Auktionator und fallendem Hammer.

Einmal im Monat bietet beispielsweise die Oberfinanzdirektion des Landes Nordrhein-Westfalen rund 130 ausrangierte Fahrzeuge an, darunter auch eingezogene und beschlagnahmte Autos. So berichtet es Auto Motor Sport auf seiner Homepage.

Machmal kommen höherwertige Dienstfahrzeuge allerdings nicht in den offiziellen Verkauf. Da wird unter dem Behördentisch gekungelt.

Martin F., Polizeibeamter im Rheinisch – Bergischen – Kreis stellte schon im Jahre 2007 durch Zufall fest, dass ein behördeneigenes Fahrzeug, samt umfangreichen Zubehör und zusätzlich noch mit einem PKW – Anhänger an einen hochrangigen Behördenrepräsentanten (die Namen aller Beteiligten sind der Redaktion bekannt) “für ‘n Appel und ‘n Ei“ verkauft worden war. Der Verkauf an sich war schon laut dem entsprechenden Regelwerk verboten und fand “unter der Hand” statt!

Der Tatort der kollektiven Vertuschung. Polizei des Rheinisch-Bergischen - Kreises.
Der Tatort der kollektiven Vertuschung. Polizei des Rheinisch-Bergischen – Kreises.

Anscheinend war es in der bergischen Polizei verbreitet bekannt, dass der zuständige Haushaltsbeauftragte leicht beeinflussbar war, bei Behördenmitarbeitern besonders der Führungsebenen Behördeneigentum deutlich unter Wert > zu Lasten der Steuerzahler < abzugeben. Es war bekannt, dass der hochrangige Behördenrepräsentant schon einmal ein solcher “Kunde” war, da er damals vor den Mitarbeitern mit dem Schnäppchen geprahlt hatte, was zu großem Unmut führte.

Der Behörden-Flurfunk und die Gerüchteküche in den Amtszimmern der bergischen Stadt sorgen für ein Brodeln im gesamten Polizeiapparat. Auch deshalb, weil fast nur die Führungskräfte von diesem Selbstbedienungsladen von hochwertigen Behördeneigentum preiswert regen Gebrauch machten/gemacht haben.

Bei einer großen Behörde lässt sich nichts verheimlichen. Es gibt auch anständige Kollegen in der Polizei.
Bei einer großen Behörde lässt sich nichts verheimlichen. Es gibt auch anständige Kollegen in der Polizei.

Den ehrlich denkenden und handelnden Kollegen blieb nur die Faust in der Tasche und ständig steigende Erregung hinter verschlossenen Türen, die allerdings erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft so mancher Kollegen hatte, teilte Martin F. nicht nur dem Innenministerium von NRW, sondern auch der Staatsanwaltschaft Köln mit (83 Js 458/11). Es gab zuvor sogar mehrere anonyme Beschwerdebriefe wegen dieser Betrügereien am Steuerzahler zugunsten der Nutznießer in der Führung der bergischen Polizei. Ob diese Briefe zu Ermittlungen geführt haben, erklärt auch die Generalstaatsanwaltschaft Köln später in ihrer lapidaren und verwässernden Einstellungsverfügung nicht.

 

Wolfang Bosbach (CDU) Schwätzer auf allen Kanälen.
Wolfang Bosbach (CDU) Schwätzer auf allen Kanälen.

Auch der auf allen Kanälen zu hörende und sehende, moralisierende und gesetzestreue fordernde konservative innenpolitische Sprecher der CDU Wolfgang Bosbach wurde durch Martin F. mehrfach persönlich umfangreich schriftlich über die Umstände informiert und ausdrücklich um Hilfe gebeten – geschehen ist nichts. Vielleicht auch deshalb, weil er auf seine Wahlkreisfreunde bei der Polizei nichts kommen lassen will.

Aufklärung bei vielen Behörden unerwüscht. Im R-B-Kreis ist das schon extrem!
Aufklärung bei vielen Behörden unerwüscht. Im R-B-Kreis ist das schon extrem!

Martin F. gerät jetzt in den Sog des Apparates/Systems, den viele Menschen in Deutschland kennen. Der Aufklärer wird gejagt. Obwohl es seine gesetzlich zwingende Pflicht ist, Straftatbestände zu ermitteln und zur Anzeige zu bringen, wird eine Hetzjagd auf ihn veranstaltet. Er meldete dann seinen dringenden Tatverdacht der Strafvereitelung im Amt dem vorgesetzten Direktionsleiter Verkehr, nachdem ihm dieser mitgeteilt hatte, dass dieser Vorgang nur “verwaltungstechnisch untersucht worden war“ und auf dieser Ebene keine Beanstandungen finden konnte/wollte. > und das, obwohl schon der Verkauf an sich verboten war. < Für Martin F. hatte sich durch eigene Ermittlungen der dringende Tatverdacht des Betrugs und der Untreue ergeben, was er umgehend und umfangreich auch dem zuständigen Leiter der Kriminalpolizei von Bergisch Gladbach mitteilte. Dieser hätte umgehend und zwingend weitergehende Ermittlungsmaßnahme einleiten müssen!

zitat-nicht-die-jahre-sondern-die-untatigkeit-macht-uns-alt-christine-von-schweden-282234Dennoch, auch an dieser Stelle: Untätigkeit!

Martin F. hatte dann selbst herausgefunden, dass der Käufer der Fahrzeuge einen ihm bekannten Rentner aus dem Kfz-Gewerbe als “Gutachter” angegeben hatte. Bei einem Gespräch nannte dann der Rentner einen fünffach höheren Wert, als der dann tatsächlich gezahlte Kaufpreis. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch nicht bekannt, dass er auch als “Gutachter“ fungierte und den “Wert“ der Fahrzeuge festgelegt haben soll!

Das kam erst viel später heraus. Da gab der Rentner zu, dem Käufer “nur einen Gefallen getan zu haben“. Und: Sogar das Wertgutachten war vom Käufer selbst geschriebenen worden. Er hatte es nur unterschrieben. Offensichtlich sind Behördenrepräsentanten wenn’s um Geld geht zu allem befugt. Selbst zu kriminellen Handlungen.

Bei internen Gutachtenmanipulation der Polizei en kommt die Polizei nicht.
Bei internen Gutachtenmanipulation der Polizei kommt die Polizei nicht.

 

Operative Psychische und Physische Zersetzung und organisiertes stasimäßiges Stalking, um eine Aufklärung zu verhindern.

Martin F. nennt das heute > nach 7 Jahren Kampf um Aufklärung > eine kollektive Strafvereitlung im Amt. Alle Zuständigen, obwohl mit diesen schwerwiegenden strafrechtlichen Vorwürfen konfrontiert, blieben völlig untätig! Ehrbare Juristen würden dies vermutlich eine „Kriminelle Vereinigung im Amt“ nennen.

Ausser Dienst gestellt um den Mund zu halten!
Ausser Dienst gestellt um den Mund zu halten!

Heute ist Martin F. “außer Dienst“ gestellt. Er soll laut Gutachter eine paranoide querulatorische Persönlichkeitsstörung haben. Das hat nicht etwa der Gutachter selbst diagnostiziert, sondern der Arzt von Martin F. soll das dem Gutachter erzählt haben, schreibt er im Gutachten. Sein Arzt bestreitet dies nicht nur heftig, sondern hat schriftlich eine genau gegenteilige Diagnose gestellt!” Das besagte Gutachten und selbst diese Diagnose wurden jahrelang geheim gehalten und Martin F. nur durch Akteinsicht bezüglich einer Klage “gegen diese außer Dienststellung“ bekannt!

 

Bei der Polizei im Rheinisch-Bergischen-Kreis und den übergeordneten Behörden will man nix sehen, nix hören, nix sagen! Grundprinzip von Ermittlungen um Behördenbetrug auch bei der Staatsanwaltschaft Köln
Bei der Polizei im Rheinisch-Bergischen-Kreis und den übergeordneten Behörden will man nix sehen, nix hören, nix sagen! Grundprinzip von Ermittlungen um Behördenbetrug auch bei der Staatsanwaltschaft Köln

Gegen den mutigen Polizeibeamten wurde auch ein Disziplinarverfahren wegen Verstoß gegen die Gehorsamspflicht und der Pflicht zum Wohlverhalten eröffnet. Er war darauf hingewiesenworden, dass er unter Kollegen und vor allem in der Öffentlichkeit bezüglich dieser kriminellen Vorgänge nichts erzählen und unternehmen darf. Dennoch hat der dem damaligen CDU Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers den Sonderverkaufsvorfall und insbesondere den dann folgenden dringenden Tatverdacht der Strafvereitelung im Amt gemeldet. Und dieses setzte dann auch das Disziplinarverfahren in Gang. Erst sehr viel später wird das Verfahren – nach großen und aufreibenden Kraftanstrengungen – wieder eingestellt. Begründung: Der MP Rüttgers sei ja nicht “die Öffentlichkeit“. Der Administrator gehört – dass ist dann auch bei der Polizei in Bergisch-Gladbach angekommen < zum Behördendschungel dazu.

Was Ex MP Jürgen Rüttgers alles weiss wird manchen Normalo schlaflose Nächte bereiten.
Was Ex MP Jürgen Rüttgers alles weiss wird manchen Normalo schlaflose Nächte bereiten.

Der zuständige Ministerialrat im Innenministerium NRW hatte zuvor keinerlei Handlungsbedarf erkennen können. Als dann nach dem Schreiben von Martin F. an MP Rüttgers doch Handlungsbedarf, besonders wegen der Strafvereitelung im Amt betreffend, erkennbar wurde, legte man genau diese Ermittlungen erst mal auf Eis. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass mit der gleichzeitigen Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen Martin F. der gleiche “Sachverhalt“ vorliege und man jetzt erst mal “objektiv gegen Martin F. ermitteln wolle“! Und > man höre und staune <: zunächst nur gegen Martin F. wegen Verstoß gegen die “Pflicht zum Wohlverhalten“. Ein mehr als perfider Verwaltungsakt der Vertuschung.

 

Das Innenministerium NRW organisiert lieber Blitzmarathon als kriminelles Verhalten in den Behörden aufzuklären.
Das Innenministerium NRW organisiert lieber Blitzmarathons als kriminelles Verhalten in den Polizei+Behörden aufzuklären.

Als man dann erkennen musste, dass Martin F. “nur” gesetzlich zwingend gehandelt hatte, wurde das Disziplinarverfahren auf “Ministerpräsident ist die Öffentlichkeit, ausgedehnt, den ein Polizeibeamter nicht informieren darf” bezw. umgewandelt! Von einer Aufnahme bezüglich der Ermittlungen wegen der wesentlich schwerer wiegenden angezeigten Straftatbestände ist nach Einstellung des Disziplinarverfahrens gegen den Aufklärer > und man höre und staune schon wieder <: bis heute nichts bekannt!

Der gröbste Angriff auf den Aufklärer allerdings war eine groß angelegte und über einen längeren Zeitraum vorbereitete Hausdurchsuchung ohne richterlichen Beschluss. Man hatte einen angeblich legalen Waffenbesitz mit einem angeblichen Amoklauf und dann auch noch anschließendem Suizid als Begründung dem Richter genannt. Der Richter verweigerte jedoch die Ausstellung eines Durchsuchungsbeschlusses. Und da bei einer so langen “Vorbereitungszeit” auch keine “Gefahr im Verzug” mehr geltend gemacht werden konnte, man jedoch ein so großes Horror-Szenario konstruiert hatte, musste die Hausdurchsuchung halt ohne richterlichen Beschluss stattfinden.

Landrat und Wachleiter der Bergischen Polizei. Saubermänner im konservativen Bergischen Land.
Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke und Wachleiter Erste Polizeikommissar Norbert Knappe (Hintergrund) der Bergischen Polizei. Saubermänner im konservativen Bergischen Land.

Martin F. war vor der Hausdurchsuchung “angeblich vom Einsatzleiter telefonisch darüber informiert worden“ und soll zugestimmt haben! Diese abenteuerliche Behauptung, noch dazu bei einem bewaffneten Amokläufer, konnte durch einen Einzelverbindungsnachweis der Telefongesellschaft widerlegt werden. Die von Martin F. eingeschaltete Rechtsanwältin wurde dann vom angeblich unabhängigen Amtsgericht in Bergisch-Gladbach angeraten, diese peinliche Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Und offensichtlich verschwanden dann auch die Akten in der Hausdurchsuchungsskandalsache auf dem Weg vom Amtsgericht zur Polizei und mussten dann konstruiert werden, als sich die Rechtsanwältin diesem “Ratschlag“ nicht beugte!

Eine Mobbingaffäre der Rheinisch-Bergischen-Polizeiführer!
Eine Mobbingaffäre der Rheinisch-Bergischen-Polizeiführer!
"Der Spiegel" ist leider auch nicht mehr DAS, was er mal wahr. Und die Regionalmedien schweigen wie so oft. Also ist es auch ein Medienskandal!
“Der Spiegel” ist leider auch nicht mehr DAS, was er mal war. Und die Regionalmedien schweigen ebenfalls > wie so oft. Also ist es auch ein Medienskandal!

Was ist das nur für ein Rechtssystem und ein schräges Rechtsverständnis, aber auch gefährliche Geisteshaltung – dass Unrechtshandlungen einer kriminellen systematischen Behördenverschleierung um private Bevorteilungen derart vertuscht werden und auch nicht davor zurückschreckt mutige Aufklärer regelrecht stassimässig zu vernichten >  im Stasideutsch zersetzen. Und dies durch alle Behörden- und Justizinstanzen hinweg.

Dass allerdings der WDR, Kölner Stadtanzeiger und Bergische Landeszeitung trotz Hinweis nicht darüber berichten, ist eine weitere Schande für sich. Nur deshalb kann sich derartiges kriminelles Vorgehen in den Behörden ausbreiten. Das Wächteramt der „“Leitmedien“ kann man vergessen, stellt dann auch resigniert ein Kollege von Martin F. – der nicht genannt werden will – fest.

 

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eMail Fotolia 4zu3Presseanfrage an die Bergische Polizei

Von:
justizalltag-justizskandale@email.de
An:
pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
Datum:
12.01.2015 19:46:01

13.01.2015 : Weitere Preseanfragen an: Amtsgericht Bergisch-Gladbach * Immenministerium NRW * Justizministerium NRW * Staatskanzlei NRW * Staatsanwaltschaft Köln * Generalstaatsanwaltschaft Köln * Wolfgang Bosbach (CDU) * Rheinisch-Bergischer-Kreis. 

13.01.2015 > 12.00 Uhr > Zur Weitergabe an alle journalistischen Kollegen der Geschäftsstelle der Landespressekonferenz NRW überlassen, um ein weiteres totschweigen zu verhindern. Man darf gespannt sein,  was die “Leitmedien” daraus machen.

 

p011_0_15_01

 

15.01.2015  * 17:00 Uhr > Wichtiger Hinweis: Die Redaktion hat einen Hinweis erhalten, dass die Pressestelle der Polizei des Rheinisch – Bergischen – Kreises nicht gedenkt auf unsere Presseanfrage zu antworten. Sie vertritt zudem die Meinung, dass der Polizeibeamte Martin F. eine paranoide querulatorische Persönlichkeitsstörung hat und die hier beschriebene Sache eine geisteskranke Erfindung ist. Wir fordern die Polizei auf, sofort auf diesen Bericht in angemessener Weise zu reagieren und schriftlich mitzuteilen, was an diesem Bericht um einen Polizeiskandal im Rheinsch – Bergischen – Kreis dran ist. 

Die Redaktion J+J sieht sich ansonsten gezwungen, die Namen der beteiligten Beamten zu veröffentlichen. Frist zur Stellungnahme 18.01.2015

 

 

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Süddeutsche-Zeitung_10-07-2010_Die-Arroganz-der-Macht

Norbert Knappe bereichert sich am Steuerzahler.
Norbert Knappe bereichert sich am Steuerzahler.

21.01.2015

Durch die vollkommene Ignoranz der Presseanfragen an die oben Genannten erkennt man die Arroganz der Staats-Macht. Sie missachten in perfider Art und Weise ihre eigenen Gesetze und jagen jeden Normalsterblichen schon für Nichtigkeiten. Wegen der Nichtbeantwortung werden wir den ersten Namen eines Nutznießers nennen.

Ex-Pressesprecher der Rheinisch – Bergischen –Polizei und heutiger Wachleiter der Bergischen Polizei, Erster Polizeihauptkommissar Norbert Knappe hat widerrechtlich und unter Wert sich ein Fahrzeug beschafft, dass nur 380 Arbeitsstunden auf dem Buckel hatte.

 

Kommentar

 

22.01.2015

Der Kommentar:

Die “Gesetzeshüter“, der Apparat, das System, die Staatsanwaltschaft und die Justiz, glauben, dass sie ihre kollektive Strafvereitlung wegen enormer Betrügereien am Steuerzahler durch Polizei- Administratoren einfach aussitzen können. Und auch die CDU geführte Kreisverwaltung des Rheinisch-Bergischen-Kreises, die jedem Knöllchen mit Brachialgewalt hinterher jagt und wegen dieser Betrugsvorgänge durch einen sehr bekannten Journalisten bereits vor Jahren informiert wurde, ist trotz dieser aktuellen Veröffentlichung mehr als ausgesprochen Handzahm. Jetzt kann man juristisch sagen: Das ist Mittäterschaft! Das ist ein enormer Schädigungswillen am ehrlichen Steuerzahler, der dann auch noch auf dem Weg zur Arbeit von diesen Figuren durch Blitzmarathons abgezockt wird. Eine verkehrte Welt. Die Bösen bestimmen, was die Guten zu tun haben! Das ist leider der deutsche Zustand!

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hinweis13.04.2015

Dienstliche Tischtennisplatten für den privaten Gebrauch eingeheimst. Symbolfoto
Dienstliche Tischtennisplatten für den privaten Gebrauch eingeheimst. Symbolfoto

Aufgrund dieser Veröffentlichung hat sich jetzt ein ehemaliger Beamter der Kreispolizeibehörde des Rheinisch-Bergischen-Kreises gemeldet und mitgeteilt, dass er zu seiner Zeit mit der Überprüfung der Bestände der Behörde beauftragt worden sei. Dabei habe er festgestellt, dass nicht nur der Altbestand zu einem bedeutenden Teil “ausverkauft” war, sondern gar Neubestellungen von Artikeln (z. B. Tischtennisplatten) für die Polizeiwachen von den entsprechenden Beamten direkt beim Händler abgeholt und in ihre jeweiligen privaten Immobilien verbracht wurden bzw. angeliefert worden waren. Bei Gewahrwerden dieses Ausmaßes lehnte der Beamte die weitere Überprüfung oder gar dafür die Verantwortung zu übernehmen ab! Da der Beamte selbst “Annehmlichkeiten”, zwar im geringen Rahmen,zuvor in Anspruch genommen hatte, wollte er anonym bleiben, da er immer noch Repressalien fürchtet. Die Überprüfung seiner Identität und der Funktion in der Behörde sowie seiner Glaubwürdigkeit wurde durch die Redaktion vorgenommen. Weiterhin wurde bei der anschließenden “stillen“Recherche bekannt, dass die Bezirksregierung Köln, die Verkäufe der Behörde an Bedienstete vorher schriftlich genehmigen muss, grundsätzlich in den meisten Fällen nicht einmal darüber in Kenntnis gesetzt worden war oder entsprechende Genehmigung erteilt worden sind! Noch nicht einmal der Vorgesetzte des “Verkäufers” bei der Kreispolizei BGL war über einzelne interne Verkäufe informiert worden. Das Ausmaß des Skandals und der amtlichen Vertuschung muss gigantisch sein!

Wir berichten später mehr……..Deshalb  > Fortsetzung folgt:

 

 

Kölner Rechtsanwalt zockt Mandanten ab. Gericht in Bergisch Gladbach macht “gerne” mit! Aktualisiert am 11.01.14 ; 10.00Uhr

Aktualisiert am 11.01.2014 10.00 Uhr

Die Justiz das unkontrollierte Wesen > Beamte, Juristen und Justiz machen sich das Land zum Untertanen. 

 

Amtsgericht Bergisch Gladbach : Ohne Auftrag Anwalt zahlen > das geht immer!
Amtsgericht Bergisch Gladbach : Ohne Auftrag Anwalt zahlen > das geht immer!

Nur ein kleiner Fall aus dem Zivilrecht > das ist Justizalltag in Bergisch-Gladbach Az.: 60 C 451/11. Für 45 Minuten 4200,-€ abkassiert. Das Amtsgericht Bergisch Gladbach bestätigt diese Abzocke eines Kölner Rechtsanwaltes.  RA Joachim Külschbach will einen Auftrag zur Darlehns-Beschaffung erhalten haben. Der angebliche Auftraggeber braucht aber überhaupt keinen Kredit. Zum Zeitpunkt des Bankgespräches für eine angebliche Kreditbeschaffung waren genügend Barmittel auf dem Konto des angeblichen Auftragsgebers.Er war auch voll Geschäftsfähig sich selbst einen Kredit bei seiner Hausbank  zu organisieren.

Die Dresdner Bank, jetzt Commerzbank, lies ohne Vorlage einer Vollmacht und Rücksprache mit dem Betroffenen das Gespräch zu. Erst eine Stunde vorher hat sie dann ihren Kunden informiert. Der fuhr sofort zur Bank und versuchte das Gespräch zu unterbinden. Das wurde dem Kunden und angeblichen Kreditnehmer zum Verhängnis. Das die Sachbearbeiterin der Bank gegen das Bankgeheimnis verstossen hat, ja sogar den Kunden verraten hat, will sie heute nicht mehr wissen.

Die Commersbank windet sich um ihre Verantwortung

Das Gericht sprach dann von einer “stillschweigenden Vollmacht”, weil er zur Bank gefahren war und am Gespräch zur “Kreditbeschaffung” teilgenommen hatte. Um eine Kreditvermittlung ging es, nachdem der Kunde aufgetaucht war, allerdings nicht mehr. Der jungen “Richterin” am Amts- Gericht ist das alles EGAL. Juristen bekommen auch ohne Auftrag Moos! Auch wenn es ein gelebter Betrug ist!

Modern geht es in der Kanzlei zu.
Modern geht es in der Kanzlei zu.

Zur Forderungsunterstreichung wurde aber vorsichtshalber bei Gericht eine Vollmacht des Mandanten vorgelegt. Vom gleichen Tag, obwohl der angebliche Kreditnehmer an diesem Tag keine Vollmacht unterschrieben hatte. Er geht deshalb von einer Fälschung der Vollmachtsunterschrift aus. Ein grafologisches Gutachten hält das Gericht auch nicht für erforderlich. Auch der Hinweis, dass ein Anwalt eine Gebührenvereinbarung bei außergerichtlicher Vertretung vereinbaren sollte – das sagt der BGH > >  für das Gericht ist es nicht von Belang! Der Anwalt darf hier jetzt soviel kassieren, weil er behauptet, bei der angeblichen Kreditbeschaffung sei es um 400.000.- € gegangen. Und deshalb darf er jetzt – so das Skandalurteil des Amtsgerichtes Bergisch Gladbach – nach Streitwert abrechnen. Ein Kredit hat der Anwalt auch nicht besorgt > war ja auch nicht nötig >  also ist das eine reine Luftnummer. Die Kosten:  4200,- €plus 9 % Zinsen und knapp 1000,- € Anwalts- und 350,- € Gerichtsgebühren zur miesen amtsgerichtlichen Durchsetzung dieser Betrugs-Nummer. Juristen halten halt zusammen! Das Landgericht Köln fand diese Külschbach Schweinerei auch in Ordnung. Es ist kaum zu fassen………der Normalo würde dafür in den Knast gehen.

Auch in diesem Fall ist wohl nicht alles sauber gelaufen. Klcke zur Vergrößerung!
Auch in diesem Fall ist wohl nicht alles sauber gelaufen. Klicke zur Vergrößerung!

RA Joachim Külschbach,  Dürener Str. 270,  50935 Köln Tel.: 0221 432646 , Fax: 0221 433260,  E-Mail: rakuelschbach@t-online.de ist sich selbstverständlich keiner Schuld bewusst. Er soll gerade diesen Mandanten mit weiteren dreckigen Tricks und üblen Geschichten abkassiert haben.

11-01-2013

Auch in einem zweiten “Verfahren”  63 C 475/11 hat das Amtsgericht Bergisch Gladbach und der Klösche – Advokat Külschbach den gleichen Mandanten erneut abgezockt. Teilweise sind Rechungen mehrfach gezahlt  oder Pauschalen für “Irgendetwas” verbucht worden. Leistungen hat dieser Rechtsanwalt fast nie erbracht und sogar in krimineller Art und Weise den Ausgenutzten verraten. Die Redaktion hat sich entschlossen, diesen Fall in sämtlichen Einzelheiten aufzugreifen. Sie werden sich Wundern was heute in der Justizindustrie möglich ist!

Die Gerichtsakte 63 C 475/11 und 60 C 451/11 über diese gravierenden Fälle von Abzocke durch Külschbach und dem Amtsgericht Bergisch Gladbach liegen der Redaktion vor. Deshalb können wir nur vor einer Mandatierung dieses “Anwaltes” warnen. 

Bei mancher Gier kann etwas gelernt werden:  der Wiss-Begier und der Neu-Gier.
Bei mancher Gier kann etwas gelernt werden:
der Wiss-Begier und der Neu-Gier.  – Herr Advokat!

Rechercheversuche

Anruf am 20.12.13 beim Amtsgericht Bergisch – Gladbach (sinngemäß wiedergegeben).

Machmal ruft die Redaktion auch an:
Das rote Telefon: Manchmal ruft die Redaktion auch an.

Die Direktorin des Amtsgerichts, Johanna Saul-Krickeberg meint auf Anfrage, dass prinzipiell keine Links geöffnet werden, die per Mail bei der “AG” ankommen. Wusste aber von dieser Anwaltsabzocke (wie hier beschrieben) sehr genau bescheid. Außerdem kommentiere man die Urteile nicht, sagte sie.  Frage: Ist das die der Arroganz der Macht. Antwort: Wie war noch Ihr Name. Frage: Wollen Sie mich jetzt anzeigen, weil ich dieses Schand-Urteil kritisiere? Antwort: nein – mit Ihnen rede ich nicht. Aufgelegt.

Fazit: Diese Herrschaften drehen vollkommen am Rad. Es interessiert die zivilisatorische Kritik an ihren schrecklichen und ungerechten Handlungen überhaupt nicht. Was hat der „Staat“ uns hier für kaltschnäuzige Juristen/in anerzogen und lässt diese mit solcher Macht auf die Allgemeinheit los?

Auf Knopfdruck > Die Rechnung!
Auf Knopfdruck > Die Rechnung!

20.12.13 Die Redaktion erhält Mitteilung von einem “Freien” Kollegen, dass er Klüschbach angerufen und um eine Stellungnahme gebeten habe.Die Antwort : Nur schriftlich. Das aber haben wir selbstverständlich auch schon getan. Reaktion: Keine Antwort.

Hier dann auch die Mail vom 15.12.13 an Klüschbach( Guten Tag, beiliegenden Bericht auf justizalltag-justizskandale.info zur gefälligen Kenntnisnahme und einer veröffentlichungsfähigen Stellungnahme. Herzlichst der Freiheit und Gerechtigkeit verpflichtet. > Das Redaktionteam. ) 

 

 

Siehe auch  Hausmitteilungen

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