Eine PR-Aktion sondergleichen: Viel Getöse – um wenig Putsch (!) Typisch BKA, GBA & BGH! Diese Dilettanten verputschen den PR-Phantasie-Putsch!

Verwirrte Greise, die mit einem bevorstehenden Staatsstreich gewaltsam dieses Land in eine Art Monarchie umwandeln wollten und deshalb sofort außer Gefecht gesetzt werden mussten, ist als Geheim-Operation – PR „Putsch“ eine ganz offensichtliche gesteuerte Propaganda-Aktion des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft, des Bundesgerichtshofes, des Bundesjustizministerium und des Bundesinnenministeriums. Das Propagandaministerium des 1000-jährigen Reiches lässt grüßen! Das Nachrichtenmagazin  „Der Spiegel“ ist die Presse-Speerspitze als DAS NSDAP-Wochenblatt „Der Stürmer“, mit dem Untertitel „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“ (A.d.R. der eigenen Wahrheit).

Nur Total-Verblödete fallen auf diese Putsch-Nummer rein!

Zitat: “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” (Napoleon Bonaparte)”

Dilettanten verputschen den PR-Phantasie-Putsch!

12.12.22: Die Bundesanwaltschaft sollte sich mal die belgische Staatsanwaltschaft zum Vorbild nehmen. Die EU- Korruptionsaffäre könnte einer der größten Korruptionsskandale der vergangenen Jahre werden. Das sind Substanzermittlungen. Die voraussichtlich Beteiligen sind nicht wegen ihrer Phantasien verhaftet worden.

Die inhaltliche Lenkung der Presse in diesem Putsch-Phantasie-Fall erinnert an das Reichsministerium für Volksaufklärung (Volksverdummung) und Propaganda.

Schon 14 Tagen vorher wussten die meisten Medien über die Razzia und Hausdurchsuchungen in der Reichsbürger – Gespinne – Überteibungsaktion Bescheid, berichtet die Berliner Zeitung kritisch. Sogar die angeblichen Täter waren mit Anschriften und Telefonnummern der Presse bereits Wochen vor der Verhaftung der angeblichen „Putschisten/innen“ bekannt.

Denn die ersten Artikel zur Razzia waren keine Meldungen, – wie die BZ schreibt – sondern bereits Hintergrundstücke, die bei Bild von acht und beim Spiegel von sechs Autoren – darunter die wichtigsten Investigativ-Reporter des Magazins – geschrieben wurden. Zudem waren auch alle großen TV-Stationen des Landes quasi live dabei. Und dokumentierten, wie viele der Gestalten (die meisten davon zuvor im Staatsdienst) in Handschellen und mit Maske aus ihren Häusern geführt wurden. Das „Mit Maske“ muss deshalb erwähnt werden, weil fast alle Reichsbürger auch Corona-Leugner sein sollen – nach dem Willen des Staates. Die Berliner Zeitung einer der wenigen deutschen Presseorgane die diese Putsch-Nummer sehr kritisch begleitete.

Niederkloppen zu allen Zeiten und immer wieder!

Um der ganzen Geschichte bei den von Inflationsangst und Gaspreisen etwas abgelenkten Bürgern noch ein bisschen Nachdruck zu verleihen, war die ganze Aktion für fast alle „der größte Anti-Terror-Einsatz in der Geschichte der BRD“. 3000 Polizisten, Aktionen in Deutschland, Österreich und Italien und 25 verhaftete Verschwörer. Donnerwetter, Demokratie gerettet, der „Deutsche Reichstag“ aber lebt weiter. Das Problem ist nur, eine echte staatszersetzende Gefahr ist von den Verschwörern um den Prinzen zu keinem Zeitpunkt ausgegangen, berichtet erstaunlich offen die Berliner Zeitung.

Das Geheimnis war allen bekannt und deshalb kein Geheimnis mehr!

Jetzt ist doch davon auszugehen, wenn fast alle Medien über die Razzia Bescheid wusste, dass diese Aktion bei den jetzt Verhafteten auch bekannt war. Übereinstimmend berichten kritische Medien, dass den angeblichen Staatsstreich-Verschwörern die Razzia vorher bekannt. Warum sind sie denn noch da – um dann von den Elitepolizisten mit großen Aufwand verhaftet zu werden? Das ist doch einfach LÄSCHERLICH(!)

Wenn Putsch, dann nur so: Der angebliche Putschversuch in der Türkei 2016

Ausschnitt eines Überwachungsvideos: putschende Soldaten auf der Bosporus-Brücke in Istanbul. Wie bestellt und nicht abgeholt. Ein Putsch des Staates, um der Vernichtung des Feindes wegen. Die Türkei wird sich die Augen reiben und nach Deutschland rufen: abgekupfert, reproduziert, kopiert.

Die Bundesanwaltschaft spricht von einer konkreten Gefahr für diesen schönen zupackenden Beamten- & Juristen-Staat, wenn es um die Rettung ihres Putsch-PR-Coups und deshalb vor allem um den Haftgrund geht. Ohne Haft kein Putsch-PR-Coup!

Fluchtgefahr kann nicht unterstellt werden, denn die Verhafteten waren 14 Tage vor ihrer Verhaftung informiert.

Denn Fluchtgefahr kann ja nicht mehr unterstellt werden, wenn die Razzia bundesweit 14 Tage vorher auch den Verhafteten bekannt war. Dann konstruiert man schnell eine “kriminelle Vereinigung” und erinnert direkt an die RAF die mordend durch Land zog und in der DDR bei den Genossen Unterschlupf fand.

 

Eine Rentnergang mit ihrem Prinzen, aus einer anderen Welt, dessen Gedankenwelt und Absichten schon seit mindestens 14 Jahren auf YouTube gut dokumentiert sind – schaffen diesen aussichtslosen Plan eines Staatsstreiches (Putsch) ohne Polizei, Militär oder Geheimdienst überhaupt nicht. Sonst wäre Putin sicher schon längst weg vom Fenster.

So berichtet das Berliner Blatt ihr Rechercheergebnis, das über den aktuell von der GSG9 in Calw festgenommenen Kameraden Andreas M.  Folgendes bekannt sei: „Der Mann war kein Kämpfer, sondern ein Stabsunteroffizier, der nur in der Logistik gearbeitet hat. Wenig schießen, viel SAP und Kaffeekochen.“ Der Mann habe wenig bis gar keine Verantwortung und Kontakt zu echten Kommandosoldaten gehabt. Sein Spezialgebiet sei Materialversand und Management für die Auslandseinsätze gewesen. „Bedrohung, eher gering bis nicht vorhanden“, so die Einschätzung des Soldaten. Harmlose Menschen, die etwas rumspinnen. Wie viele sitzen da in Behörden, Amtsstuben oder der Justiz und vernichten mit ihren Entscheidungen den Glauben an Gerechtigkeit und dem Grundgesetz? Nur das ist Staats-zersetzend – die Damen und Herren der bundesdeutschen Jagdgesellschaft in Karlsruhe!

 

Für die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die Presse!

Vielleicht ist es die (kleine) Rache des Staates, weil der „Umsturz“ Prinz (so die Bildzeitung) Geld vom diesem Staat haben will, den er gleichzeitig wegzuputschen erträumt. Der kleine Zwist mit der Bundesregierung – so die BZ – wegen ein paar Immobilien und Kunstobjekte, damit ist der Prinz nämlich berühmt geworden. Es geht ihm wie Deutschlands berühmtestem Arbeitslosen Arno Dübel: Er möchte Geld vom Staat und einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ob das rechtens ist, müssen jetzt in beiden Fällen Gerichte entscheiden.

Und die Entscheidung für den Prinzen ist jetzt schon gefallen – schuldig im Sinne des PR-Coups(!)  für den angeblichen Rechtsstaat, der über eine solche Aktion vermutlich ziemlich andere große Schweinereien zu verbergen hat. Und die Presse macht bei dieser – im Volksmund – VERARSCHE kräftig mit.

Manchmal sind die Antworten aber noch einfacher: Ein Rundumschlag gegen alle mutigen Kritiker, Aktivisten, Journalisten, den Mund zu halten und demnächst die Pressemitteilungen der Behörden verbreiten. Denn ab jetzt ist man ohne es zu wissen ein „Reichsbürger“, wenn man nicht pariert – der auf offener Straße verhaftet werden darf. Sind wir wieder so weit? Nein – es ist wieder so weit!

Die geteilten Staatsgewalten vereint in Eintracht zur Niedertracht!

Der Reichstag hieß auch in der Weimarer Republik Reichstag (siehe Reichstagsbrand). Er heißt wieder so seit der Wiedervereinigung. Ist das „Vergangenheitsbewältigung“? Hat ein Reichstag nicht auch seine “Reichsbürger”?

Aber das allerschlimmste: Die sich zu kontrollierenden Gewaltgeteilten haben sich vereint und selbst zum großen Putsch geblasen. Die Gewaltgeteilten haben in diesem Fall sämtliche rechtsstaatliche Grundsätze regelrecht zertrampelt. Viel Getöse, um sich als Retter für die Demokratie aufzuspielen, die sie seit Jahren subtil selbst vernichten. Diese gewaltgeteilten Heuchler und eigentlichen Demokratie- und Grundgesetz-Feinde!

Noch etwas: Die Ermittlungen sollen 9 Millionen Euro gekostet haben, wird berichtet.

Die Demokratie ist wehrhaft, so wehrhaft, dass sie sich von innen heraus selbst vernichtet, durch die Wehrhaften. Um eines billigen PR-Coups wegen!

Aktuelle Nachricht vom 09.12.22:

Angeblich, so wird jetzt berichtet, seien Todeslisten entdeckt worden. Focus berichtet dagegen, dass diese angeblichen Listen vor Einleitung des jetzigen Verfahrens gefunden worden sind.

Warum wird das jetzt gerade in den Medien als aktuelle Erkenntnis aufgebauscht? Weil sie sonst nichts haben?

Wie wichtig die Bundesanwaltschaft die Listen nimmt, zeigt eine Anfrage von der Tageszeitung „Taz“. Die auf der Liste stehenden bekannten TV-Moderatoren/innen wurden bis heute nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie überhaupt auf der Liste stehen sollen. Was ist das jetzt schon wieder für eine Nummer der aktuellen Volksverblödung?  

Dass sich das „Nachrichtenmagazin – DER Spiegel –“ für diese PR-Putsch-Aktion des Staates als die Speerspitze der „Lügenpresse“ hergibt, wird sicher für dieses Presse-Staatsorgan noch Folgen haben. Dieses Blatt hat mit dieser Verarschungsaktion ausgedient.

Wetten – später behaupten sie – „von der Unschuldsvermutung haben wir nichts gewusst! Die StPO kennen wir auch nicht“!

 

“Sie sollen versucht zu haben“ behauptet die Generalbundesanwaltschaft (GBA) – Karlsruhe. Das ist ähnlich wie der Satz: Hätte, hätte Fahrradkette.

 

Man kann von den Verhafteten halten, was man will, der Staat hat sie mit dem Lei(D)medien-gepresse – offensichtlich ein Geschäft auf Gegenseitigkeit – und mit dieser PR-Putsch-Bedrohungs-Erfindungs-Lage jetzt schon zu Märtyrern/innen gemacht. Er hat dieser Gruppe mit ihren verquasten Gedanken (die darf man doch wohl noch haben) einen enormen Mitgliederschub zu Weihnachten 2022 beschert. Der Putsch-Erfindungs-Staat als Christkind für die „neue“ Generation von vermuteten Putschisten/innen(!) Sie werden sich als die Stauffenbergs der Neuzeit feiern lassen, ohne dass eine Bombe detonierte, aber genug Splitter hinterließ, dass das Grundgesetz sich selbst weggesprengt hat – durch diejenigen, die vorgeben, es „schützen zu wollen“.

Diese verlogenen Gestalten in den Ämtern haben aber auch deutlich gemacht, dass prinzipiell Andersdenkende/innen, Kritiker/innen, Aktivisten/innen, kritische frei Journalisten/innen und Blogger/innen nichts mehr zu lachen haben in diesem Land. Ganz schnell ist man heute zum Reichsbürger erfunden und weggeknastet.

Alles wird subtil zur Denk-Einheitssuppe erzwungen, im Einheitsbreigeschreibsel der Staats-Presse im Propagandaministeriums. Demnächst gibt es dann nur noch eine Zeitung: ein neues/altes „Neues Deutschland“ und das Staatsfernsehen „Aktuelle Kamera“ mit der Unterabteilung – „Der schwarze Kanal“.

Wer nicht mitmacht, kommt dann nach China in den Null-Covid-Politik-Knast. Aber Vorsicht, da gibt es auch schon Widerstand gegen die Herrschenden. Reichsbürger kennt man dort allerdings nicht. Und noch soll es zu keinem Versuch des Prinzen gekommen sein, Kontakt mit Präsident  Xi Jinping aufnehmen zu wollen, – wie, – man muss sich das ernsthaft mal vorstellen, – ein KontaktVERSUCH mit Russland unterstellt worden ist. Ein Kontaktversuch mit Russland zur Begründung eines Putsch – Versuches in Deutschland. Die Putsch-Erfindungs-Behörden haben doch ihren eigenen Sprung in der Schüssel noch nicht mitgekriegt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat jetzt öffentlich gesagt, er telefoniert weiter mit Putin – schon deshalb müsste er als Reichsbürger doch verhaftet werden. Denn das ist ein Geständnis und kein Versuch. Armes Deutschland – wo soll das alles noch hinführen(!)

Kritische Stimmen nicht nur auf dieser Website!

Riesen-Razzia oder Riesen-Zirkus? 3000 Polizisten nahmen die Reichsbürger-Szene bei einer großangelegten Aktion 25 Verdächtige aus der Reichsbürger-Szene fest. Die Operation hatte intern den Namen „Schatten“, wurde von der Regierung als großer Schlag gegen einen geplanten Putsch gefeiert. Nur: Wie gefährlich ist dieses Netzwerk wirklich? Pleiteticker.de stellt die kritischsten Stimmen zu der Razzia zusammen:

Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) sagte der „Welt“, er habe keine Erkenntnisse über das Gefahrenpotential der Gruppe. Aber: „Mein subjektiver Eindruck ist, dass diese eher skurrile Spinner-Truppe keine reale Bedrohung für Staat und Gesellschaft darstellt.“ Und weiter: „Dass sich in Deutschland eine Putschisten-Gruppe bildet, die auf einen Staatsstreich hinarbeitet, ist ein neues Kriminalitätsphänomen, sollte aber nicht überbewertet werden.“

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Uwe Tellkamp, Autor des großen Romans „Der Turm“, stellt die Ernsthaftigkeit der Umsturzpläne in Frage. „Woher wissen Sie, dass das so ist?“, fragte der Schriftsteller bei einer Lesung in Berlin. „Sofort sind alle sich einig: Das kann nur finster sein. Der Abgrund des Terrors. Und alle Härte des Rechtsstaats“, so Tellkamp über die Festgenommenen. Laut RND zog der Schriftsteller eine Parallele zu Gruppen wie Fridays for Future, „die öffentlich die Abschaffung des Staatssystems fordern“. Diese Gruppen werden aber medial noch hofiert, bekommen Sprechzeit in Talkshows: „Und das ist eine Wahrnehmung, die viele Menschen teilen, wo sie sich fragen: Gibt es hier zweierlei Maß im Rechtsstaat?“

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„Haben Deutschlands Sicherheitsbehörden wirklich die große Reichsbürger-Verschwörung vereitelt, oder haben sie womöglich mit Kanonen auf Spatzen geschossen?“, fragt Marc Felix Serrao, Chefredakteur der NZZ in Deutschland.

Seine Kollegin Susanne Gaschke kritisiert die großangelegte mediale Begleitung des Einsatzes: „Weil sie entweder ein unkalkulierbares Risiko für das Gelingen der ganzen Aktion hätte bedeuten können. Oder aber weil sie anzeigt, dass die Sache doch noch nicht so brandgefährlich war.“ Ihr Text steht unter der Überschrift „Der Putsch, der nie passiert wäre“. Gaschke schreibt weiter: „Ein Umsturz oder Bürgerkrieg steht in Deutschland wahrlich nicht bevor. Die Wahnvorstellungen einiger sektiererischer Ewiggestriger sind für die überwältigende Mehrheit der Deutschen in keiner Weise nachvollziehbar.“

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Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer twitterte: „Das ist sicherlich das erste Antiterrorverfahren, bei dem man jeder Redaktion in Deutschland, die eine Kamera tragen kann, die Liste der Beschuldigten hat zukommen lassen, damit sie rechtzeitig vor Ort ist, um, ganz konspirativ, die Festnahme zu dokumentieren.“

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Die Berliner Zeitung titelt: „Warum der vereitelte Reichsbürger-Putsch vor allem ein amüsanter PR-Coup der Behörden war“. Die Razzia „gegen den Prinzen und seine Rentner-Revolte soll der ,größte Anti-Terror-Einsatz in der BRD-Geschichte‘ gewesen sein. Dabei wurden nur 25 vergreiste Verwirrte festgenommen“, schreibt Jesko zu Dohna. Der stellvertretende Chefredakteur weiter: „Normalerweise, wenn etwas sehr Gefährliches passiert in diesem Land, arbeiteten Behörden besonders diskret. Da treten schwarz gekleidete Polizisten nachts die Tür ein und holen Verbrecher aus dem Bett. Warum? Damit sich die Brüder weder absetzen, Beweismittel verschwinden lassen noch größeres Unheil anrichten können. Das ist nur logisch.“

In diesem Fall sei es aber so gewesen, dass die ersten Artikel zur Razzia keine Meldungen, sondern Hintergrundstücke waren. „Die ganze Aktion wirkt nicht wie die Vereitelung eines bevorstehenden Staatsstreichs, der die Bundesrepublik in ihren Grundfesten hätte erschüttern können, sondern wie ein gut orchestrierter PR-Stunt des Bundesinnenministeriums und der Sicherheitsbehörden.“ Es sei „viel Getöse um wenig Putsch“.

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Anna Schneider, Chefreporterin Freiheit bei der „Welt“, twittert: „Eine Truppe verstrahlter ,Reichsbürger‘-Rentner wurde Hops genommen, und gut so. Bei Lichte betrachtet allerdings schon eine äußerst eigenartige Hysterie und In-Szene-Setzung dieses Spektakels – wenn die Demokratie so bedroht wäre, wie viele ständig predigen, wäre sie längst tot.“

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Warum der vereitelte Reichsbürger-Putsch vor allem ein amüsanter PR-Coup der Behörden war, fragt headtopics.com.

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Lesen Sie auch: Ein Staatsanwalt dreht durch. Ein Ptuschversuch auf das Grundgesetz?

Eine politische Durchsuchung mit Folgen für den Rechtsstaat! Die zunehmende strafrechtliche Verfolgung unbequemer Meinungen und der beängstigenden Brutalisierung der Justiz gegen das Volk! Ein Kommentar zum Zustand der Justiz

Lesen Sie hier: Wie der Bundesgerichtshof und die Bundesanwaltschaft unschuldige Menschen jagt. Thomas Alexander Meuter berichtet über unglaubliche Jagdszenen durch die kranke Jagdgesellschaft in Karlsruhe

 

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Wie der Bundesgerichtshof und die Bundesanwaltschaft unschuldige Menschen jagt. Thomas Alexander Meuter berichtet über unglaubliche Jagdszenen durch die kranke Jagdgesellschaft in der Justiz am Sonntag 11.12.22 in Haßloch (!)

Jagdszenen in Deutschland. Unschuldige werden fertig gemacht! Ein Erfahrungsbericht von Thomas Meuter am Sonntag, dem 11.12.22 in Haßloch / Rheinland-Pfalz.

Hier ein erster Artikel zur Buchvorstellung von nachrichten-regional.de/ Katin Hurrle. Zusammengefasst: Die Buchvorstellung des Autors Alexander Thomas Meuter, für die Freiheit kämpfen, unschuldig angeklagt und verurteilt, sei spannender als ein Kriminalroman.

Einladung zur Buchlesung!

Subtile Meuchel-Ermittlungen, und die Jagd kann beginnen.

Wenn Sie das nicht glauben können – dann hören Sie sich Thomas Meuter an.

 

Vorsichtshalber: Erklärung in eigener Sache!

Die Website hat:

Das heißt nicht, dass wir uns mit der Politik von Russland solidarisieren. Wir waren schon vor dem Krieg auf einem Server in Russland, weil die Website Justizalltag-Justizskandale zuvor zweimal in Deutschland einfach gelöscht wurde, nur weil wir offen einen Justizskandal angesprochen haben. Wir denken, dass die Geschichte von Thomas Meuter genauso so brisant ist. Stände der Server in Deutschland; die Bundesanwaltschaft hätte schon längst Mittel und Wege gefunden, um diese schöne Website wegzublasen und zur Begründung Beleidigungs- und Verleumdungsanzeigen konstruiert worden wären. Wie üblich im Lande der Meinungs- und Pressefreiheit. Hier auf dieser Website auch mehrfach nachzulesen, wie mit mutigen Journalistinnen und Journalisten umgegangen wird.

Staatsgeheimnis aus dem Deutschen Bundestag verraten

Die Dokumentation eines Justizskandals

Der Journalist Thomas Alexander Meuter beschreibt in dem Anfang Mai 2020 bei Amazon erschienen Buch mit dem Titel: „Für die Freiheit kämpfen – unschuldig angeklagt und verurteilt“ einen einmaligen Justizskandal, in welchen er selbst unverschuldet verwickelt wurde. Es geht um die Weitergabe eines Staatsgeheimnisses aus dem Büro des stellvertretenden Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags  Prof. Dr. Dr. Karl A. Lamers (MdB), welches auf ungeklärte Weise seinen Weg an in ein wehrtechnisches Unternehmen in Fürstenfeldbruck fand und dort im November 2016 bei einer routinemäßigen Sicherheitsüberprüfung gefunden wurde.

Das nun vorliegende Buch belegt anhand von zahlreichen amtlichen Akten, dass der heutige Bundesanwalt Dr. Weiss in diesem Fall über ein Jahr lang äußerst nachlässig und erfolglos ermittelt hat, obwohl ihm der Täter und die Quelle des als Staatsgeheimnis eingestuften Papiers, nachweislich bekannt waren.

Thomas Alexander Meuter wurde aufgrund einer unbestätigten Aussage eines wegen Kinderschändung vorbestraften Industrievertreters vom BKA verhaftet und 158 Tage in Isolationshaft verbracht. Der 6. Strafsenat des Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf wollte das Verfahren wegen Beweismangels und falscher Anklagepunkte nicht eröffnen. Beweise, dass Meuter diese Geheimpapiere im Besitz hatte, fehlen bis heute. Trotzdem wurde er vom OLG Düsseldorf, dem 7. Strafsenat im Rahmen der freien Beweisführung zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft ohne Bewährung durch den SPD-nahen Richter Lars Bachler verurteilt, obwohl er die geheimen Unterlagen niemals besaß, was vor Gericht sogar mehrfach bewiesen wurde. Der Generalbundesanwalt (GBA) erzwang den Prozess im Jahre 2018/19 mit fragwürdigen rechtlichen Mitteln. Das juristische Prinzip im Zweifelsfall für den Angeklagten wurde gebrochen, um einen politischen Prozess zu führen und sogar entlastende Beweise für Meuter durch das Bundeskriminalamt (BKA) und den GBA zurückgehalten.

Eine eingelegte sofortige Revision gegen das Unrechtsurteil wurde durch den Bundesgerichtshof in Rekordzeit von nur sechs Monaten rechtsfehlerhaft vom Bundesgerichtshof (BGH) abgelehnt. Nun liegt der Fall seit 32 Monaten bei Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, da bei dem vorliegenden OLG-Urteil, der BGH sowie der GBA gegen das Verfassungsrecht und gegen die gültige gesetzliche Verordnung mit geheimen Papieren im Prozess umzugehen, massiv als auch vorsätzlich verstoßen wurde.

Das 480 Seiten starke Buch beschreibt in eindrucksvoller Weise und mithilfe von vielen amtlichen Akten, wie in diesem Justizskandal vonseiten der Politik Einfluss genommen wurde, um ein Bauernopfer zu finden mit dem Ziel, einen Bundestagsabgeordneten, einen vorbestraften Industrievertreter und dessen Mitarbeiter vor der Justiz zu schützen. Weitere Hintergrundinformationen zu diesem Fall finden sich auch auf der Facebook-Seite von Thomas Meuter und auf seinem YouTube-Kanal unter seinem Namen.

https://www.facebook.com/AutorThomasMeuter/

https://www.youtube.com/channel/UCKkKu1MPfjWTo96cQk59jpw

Der Journalist Meuter betont, dass die Arbeit zu dem inzwischen vorliegenden Buch rund zwei Jahre Arbeit benötigte habe und diese Publikation dazu beitragen soll, einen Justizskandal aufzuzeigen, der sein Leben an den Rand einer Katastrophe führte. Ferner wurde dokumentiert, wie oberflächlich und laienhaft ein Generalbundesanwalt, das Bundeskriminalamt und der Bundesgerichtshof gearbeitet haben, was die veröffentlichten Akten zweifelsfrei belegen. Der Autor fordert vollständige Rehabilitation und die Rücknahme des Unrechtsurteils, da es nicht rechtsstaatlich ist, wie es auch führende Juristen belegen.

Thomas Meuter war 23 Jahre lang Redakteur bei der Behörden Spiegel Gruppe und neun Jahre lang Pressesprecher eines wehrtechnischen Unternehmens. Meuter, der 59 Jahre alt ist, gilt bis heute als ein fundierter Kenner internationaler Wehrtechnik und Sicherheitspolitik. Der überzeugte Journalist und begeisterter Motorradfahrer publizierte auch ein eigenes Buch über die Bundeswehr im Kosovoeinsatz. Heute ist er Geschäftsführer des MD&Partner Verlags in Meckenheim, welcher militärische, juristische Fachbücher publiziert und PR-Konzepte für Unternehmen entwickelt.

Buchtitel: „Für die Freiheit kämpfen – unschuldig angeklagt und verurteilt.“

Erschienen im Mai 2020 bei Amazon als e-Book für 9,95,- Euro, 755 Seiten, Sachbuch.

Erschienen im Mai 2020 bei Amazon als Taschenbuch für 19,94,- 480 Seiten, Sachbuch.

Für Rückfragen oder zu Interviews steht Thomas Meuter Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontaktdaten: Thomas Meuter, Heerstraße 13, 53340 Meckenheim, Tel: 0171-5485082, E-Mail: M.M.Meuter@GMX.de

 

 

 

 

 

 

Der Autor Thomas Alexander Meuter ist

Journalist und Geschäftsführer von MD&Partner.

Es passt zusammen wie die Faust aufs Auge: Lesen Sie hier: Eine PR-Aktion sondergleichen: Viel Getöse – um wenig Putsch (!) Typisch BKA, GBA & BGH! Diese Dilettanten verputschen den PR-Phantasie-Putsch!

Jusitzreform für Deutschland !

Justizreform für gerechte, effiziente und transparente Justiz

Christine Kern

Christine Kern hat diese Petition an Bundesjustizminister/in und (Bundesjustizministerium) gestartet.

Abschaffung der Fehlanreize im Justizsystem, die Fehlurteile, Willkür und Bürgerfeindlichkeit produzieren, statt dessen Rechtsstaatlichkeit im Sinne der Bürger  

Christine Kern

Bitte zeichnen Sie meine Petition für eine Justizreform in der Kommentarfunktion.

 

Vorschlag zu Gesetzesänderungen / Justizreform zur Sicherung der Wahrung der Gewaltenteilung und Qualität und Effizienz in der Justiz

Die letzte Justizreform in der BRD erfolgte in 2002. Sie diente allein der Entlastung der Justiz. Folge war Unberechenbarkeit in der Rechtsprechung, da Rechtssuchenden nahezu unüberwindliche Hürden auferlegt werden, um sich gegen Fehlurteile zu wehren. Rechtsanwälte werden massiv zu Vergleichen gedrängt.

Berechtigte Kritik an Richtern wird mit Willkürurteilen geahndet, für die Richter seltenst belangt werden. Im Ergebnis werden Rechtssuchende in ihrer Existenz und Gesundheit geschädigt. Besonders menschenverachtend wird mit zu Unrecht Inhaftierten umgegangen.

Finanziell Geschädigten wird der Zugang zum Recht durch Verweigerung von PKH verweigert.

Die Legislative reagiert, wenn überhaupt, auf berechtigte Bürgerbeschwerden und Petitionen ablehnend.

Somit steht fest, dass die Legislative, die die Gesetze erlässt, nicht in der Lage oder nicht willens ist, dafür zu sorgen, dass diese Gesetze umgesetzt werden. Folglich ist sie nicht in der Lage, die Grundrechte der Bürger zu schützen.

Sie verschanzt sich durchgängig hinter der Behauptung, man dürfe auf richterliche Entscheidungsfindung keinen Einfluss nehmen. Wenn diese jedoch die Gesetze und/oder höchstrichterliche Rechtsprechung ignoriert, ist genau das geboten: Einschreiten der Politik.

Durch Errichtung neutraler, fachkundiger Kontrollgremien.

Um Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, wird folgender Reformvorschlag gemacht:

1.

Die Legislative muss durch Gesetz und Kontrolle gewährleisten, dass die Grundrechte der Bürger nicht nur auf dem Papier stehen, sondern in die Tat umgesetzt werden.

a

Zur Befolgung höchstrichterlicher Rechtsprechung und Sicherung einheitlicher Rechtsprechung wird Richtern aufgegeben, bei beabsichtigter Abweichung von höchstrichterlicher Rechtsprechung des BGH, BVerfG und/oder EUGH eine Divergenzvorlage an den BGH, BVerfG bzw. EUGH zu richten und zu begründen, warum hiervon abgewichen werden soll. Nur nach dessen Zustimmung darf die beabsichtigte Abweichung vorgenommen werden. Sie muss begründet werden.

Eine richterliche Entscheidung in Abweichung von geltenden Gesetzen und/oder höchstrichterlicher Rechtsprechung ist grundsätzlich unzulässig. Sie berechtigt den Betroffenen zu einem Antrag auf Aufhebung. Bis zur Entscheidung darf das vom Gesetz abweichende Urteil nicht vollstreckt werden.

b

Über einen Befangenheitsantrag hat kein Richter mehr selber zu entscheiden. Es wird zwingend vorgeschrieben, dass hierüber nur die laut Geschäftsverteilungsplan zuständige Richterperson zu entscheiden hat.

Richterpersonen, gegen die Befangenheitsantrag gestellt wird, haben eine dienstliche Stellungnahme hierzu abzugeben, die sich mit den Fakten, die die Besorgnis des Antragstellers begründen, auseinander setzen.

Die zur Entscheidung berufene Richterperson hat sich mit beiden Stellungnahmen auseinander zu setzen und ihre Entscheidung entsprechend zu begründen.

c

Eine Kontrollinstanz, bestehend zu gleichen Teilen aus Richtern, Rechtsanwälten und rechtskundigen Bürgern, überprüft auf Antrag von Rechtssuchenden die von diesen monierten Urteile.

Fehlerhafte Urteile werden aufgehoben und zurück verwiesen.

Urteile, die nicht fehlerhaft sind, jedoch den Rechtssuchenden nicht nachvollziehbar sind, werden vom Kontrollgremium entsprechend kommentiert und haben Bestand.

d

Häufen sich fehlerhafte Urteile einer Richterperson, hat sie an Schulungsmaßnahmen teil zu nehmen.

Fällt eine Richterperson mehr als zwei mal ein Fehlurteil zu Lasten des selben Rechtssuchenden, so ist nicht mehr von Fehler, sondern von Willkür auszugehen.

Willkür muss von Dienstgerichten sanktioniert werden. Willkürurteile müssen aufgehoben werden.

Der betroffene Rechtssuchende hat für den ihm durch Richterwillkür entstandenen Schaden umgehend und ohne weitere Klage aus der Staatskasse entschädigt zu werden.

Richter, die Willkürurteile gefällt haben, müssen von der Staatskasse in Regreß genommen werden.

2.

Das PEBB$Y – System wird durch ein System ersetzt, das Qualität der Rechtsprechung Vorrang vor Erledigungszahlen und Erlöserzielung stellt. Allein Erreichen von Qualitätsstandards dürfen zu Karriereförderung führen.

Im Ergebnis führen sie auch zur Entlastung der Gerichte, da Folgeverfahren (Rechtsmittelverfahren) ausbleiben.

a

Gerichtskosten werden nach Zeitaufwand berechnet.

Dies führt zur Entlastung der Gerichte. Besonders streitlustige Prinzipienreiter werden im Ergebnis in stärkerem Maße zur Kasse gebeten.

Die Berechnung nach Streitwert fällt weg. Es ist nicht einzusehen, warum jemand, der im Zivilrecht um besonders hohe Beträge geschädigt wurde, dafür mehr zu bezahlen hat, unter Umständen so viel, dass er nicht zu seinem Recht kommen kann, weil ihm dazu das Geld fehlt.

Statt dessen wird für jeden Rechtsstreit eine Pauschale an Gerichtskosten fällig. In Frankreich geht das z.B. mit 75,- €, in den Niederlanden mit 120,- €. Das ist auch hierzulande möglich.

Damit entfällt auch der Aufwand für PKH – Verfahren und deren Prüfung und es ist jedem

Rechtssuchenden der Zugang zum Recht möglich. Auch das steigert die Effizienz des Systems und führt zu einer Abnahme von Verfassungsbeschwerden und Rechtsbeschwerden.

3.

Die Verfahren werden entkompliziert. Es gibt keine Unzahl von Rechtsmitteln mehr, sondern nur erstinstanzliches Verfahren beim Amtsgericht und Berufung beim Landgericht bzw. Oberlandesgericht.

Diese Instanzen prüfen nicht nur, ob das Recht korrekt angewandt wurde, sondern sind auch Tatsacheninstanz. Sie müssen die Akten beiziehen und die Beweismittel und ihre Würdigung durch das Ausgangsgericht prüfen.

Außer der Rechtsbeschwerde beim BGH gibt es keine Beschwerdeverfahren mehr. Nur Berufung und Revision, Nichtigkeitsklage und Restitutionsklage. Eine Rechtsbeschwerde darf jeder niedergelassene Rechtsanwalt der BRD für seine Mandanten einlegen.

4.

Richter werden zur Einhaltung folgender Qualitätsstandards verpflichtet:

Korrekte Rechtsbehelfsbelehrungen;

Korrekte Protokollierungen, Tonaufnahmen während Verhandlungen werden zugelassen;

Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung;

Urteilsbegründungen, in denen auf die vorgetragenen Fakten eingegangen wird;

Pflicht zur Erteilung richterlicher Hinweise, wenn ein Rechtsstandpunkt nicht überzeugend dargelegt wurde, z.B. Beibringungsgrundsatz nicht erfüllt wurde;

Verzögerungsrügen sind zulässig und führen zu sofortiger Bearbeitung;

Jeder Antrag muss entschieden werden;

Bei Entscheidungen als Postzustellungsurkunde Versand einer Kopie mit lesbarer Richterunterschrift;

Verstöße gegen diese Qualitätsstandards werden vom Dienstherrn überprüft und angemahnt. Im Wiederholungsfall kann eine Nachschulung angeordnet werden.

 

 

a

Nebentätigkeiten von Richtern – außer Lehramtstätigkeiten – bedürfen der Genehmigung durch den Dienstherren. Diese darf nur erteilt werden, wenn keine Rückstände an Verfahren bestehen, die länger als drei Monate anhängig sind, ohne dass eine richterliche Tätigkeit entfaltet wurde.

Richterliche Freizeitbeschäftigung ist hiervon unberührt.

b

Kein Verfahren darf länger als 2 Jahre ohne Abschluss bleiben.

c

Bei größeren Personalausfällen, sei es durch Krankheit oder sonstige Umstände, ist dem Dienstherren Meldung zu erstatten und von dort Vorkehrung zu personeller Aufstockung zu treffen.

d

Es sollen auch Juristen, die älter als 35 Jahre sind und Richtereignung haben und/oder erfahrene Rechtsanwälte, die Richterbefähigung erlangt haben, als Richter eingesetzt werden können.

e

Das Prinzip der Gewaltenteilung muss eingehalten werden. Kein Richter darf während seiner Amtszeit politisch tätig sein oder der Exekutive angehören. Und umgekehrt.

5.

Sammelklagen identischen Inhalts von mehreren Bürgern sind zuzulassen. Sie sind nicht nur Verbraucherzentralen vorbehalten.

a

Im Sozialrecht sind ebenfalls Sammelklagen gleichen Inhalts zuzulassen.

Da sich im Sozialrecht Klagen besonders häufen, sind die Sozialgesetzbücher zu überarbeiten. Die Kann – Vorschriften sind durch bindende Vorschriften zu ersetzen.

Soweit diese in die Zuständigkeit der Bundesländer fallen, sind diese bundesweit zu vereinheitlichen.

Im Ergebnis kommt es hier zu hohem Einsparpotential an Arbeitskraft bei Städten und Gemeinden und Gerichten.

6.

Außer beim BGH besteht keine Rechtsanwaltspflicht.

Rechtsanwälte dürfen ihre Honorare frei verhandeln. Dazu gehört auch, dass sie ein Erfolgshonorar vereinbaren können.

Eine zusätzliche Gebühr für den Abschluss von Vergleichen entfällt.

a

Die Beratung durch Rechtsanwälte kann auch auf Basis von Beratungshilfescheinen geleistet werden. Hierzu ist eine Anhebung auf mindestens 200,- € vorzunehmen, da auf Basis des bisherigen Satzes (99,- €) kein Rechtsanwalt kostendeckend arbeiten kann.

6 .b

Rechtsanwälte dürfen auch für Interessengemeinschaften oder andere Personengruppen Sammelklagen einreichen. Sie dürfen hierfür ihr Honorar frei verhandeln.

c

Rechtsanwälten darf nicht verwehrt werden, in Wettbewerb zu Prozessfinanzierern zu treten.

7.

Staatsanwaltschaften müssen personell aufgestockt und genauso gut technisch ausgerüstet werden wie die Polizei.

a

Die RiSTBV wird dahingehend ergänzt, dass bei bestehenden Personalengpässen vorrangig

Kapitalverbrechen und schwere Straftaten ermittelt werden. Es ist nicht hinzunehmen, dass bei Verdacht auf beispielsweise Kindesmissbrauch die Ermittlungen jahrelang nicht in Gang kommen, während Bagatelldelikte z.B. wegen Schwarzfahren und gestohlenen Getränkebons ermittelt wird.

Das Bejahen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung darf nicht mehr von der Einfachheit des Sachverhaltes abhängen, sondern muss das besondere Interesse der Bevölkerung an Schutz vor Kriminalität berücksichtigen.

b

Für die Karrierechancen der Staatsanwaltschaft wird nicht mehr die Pönale Quote zugrunde gelegt, sondern Umfang und Aufwand der einzelnen Fälle.

Die Aufklärung schwerer Straftaten wird höher bewertet als die Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten und Bagatelldelikten und wird entsprechen karriereförderlich bewertet.

c

Für Ordnungswidrigkeiten und Bagatelldelikte können erfahrene Schiedsleute zur Entlastung der Staatsanwaltschaft eingesetzt werden, die hierfür besonders geschult werden.

8.

Gründet sich ein Strafverfahren nur auf einzelne Indizien und/oder richterliche Einschätzung ohne handfeste Beweise, so muss bei Verurteilungen eine Revision zugelassen werden.

Sofern nach einer Verurteilung neue Beweismittel auftauchen, seien sie belastend oder entlastend für den Angeklagten, muss das Verfahren neu geführt werden.

Die Suche nach der Wahrheit genießt Vorrang vor richterlicher Meinungs – Manifestierung.

a

Pflichtverteidiger müssen genauso honoriert werden, wie der Durchschnitt der Wahlverteidiger. Sie müssen genauso zeitnah und umfassend Akteneinsichtsrecht bekommen wie Wahlverteidiger. Dies war bereits eine Debatte im Rechtsausschuss des Bundestages mit dem unbefriedigenden Ausgang, dass weniger finanzstarke Angeklagte benachteiligt werden. Dies ist nicht hinnehmbar.

b

Stellt sich heraus, dass jemand zu Unrecht inhaftiert war, wird er angemessen in Geld entschädigt.

Ohne Ansehen der Person und ohne dies einklagen zu müssen, erhält der zu Unrecht Inhaftierte für jeden Tag seiner ungerechtfertigten Freiheitsberaubung eine Entschädigung von 200,- €. Dies gilt auch rückwirkend für bisherige Fälle.

Kost und Logis werden nicht abgezogen, da diese nicht frei gewählt waren.

Die Entschädigung wird ausbezahlt mit Feststellung der Unrechtmäßigkeit der Inhaftierung ohne dass der zu Unrecht Inhaftierte diese einklagen muss.

c

Gleiches gilt für die angefallenen Gerichts – und Rechtsanwaltskosten.

d

Rechtssuchende, die durch Willkür von Richtern in ihrer Gesundheit oder ihrem Vermögen geschädigt wurden, werden nach Feststellung dieses Tatbestandes durch das Kontrollgremium schnell und unkompliziert entschädigt, und zwar aus der Staatskasse.

e

Für zu Unrecht in Haft verbrachte Zeit werden entsprechend dem vorher ausgeübten Beruf Rentenpunkte angerechnet, als hätte die zu Unrecht inhaftierte Person in dieser Zeit ihren Beruf weiter ausgeübt. Entsprechend werden Rentenpunkte für zu Unrecht erlittene Haftzeit angerechnet für nicht in Beschäftigungsverhältnissen stehende, wie z.B. Selbständige, bei Selbständigen mitarbeitende Ehepartner, Hausfrauen, etc. Sie müssen so gestellt werden, wie sie es ohne die zu Unrecht erlittene Haftzeit bei Rentenbezug wären.

Darüber hinaus durch unrechtmäßige Inhaftierung erlittener Vermögensschaden, beispielsweise einer Wohnung, Wohnungseinrichtung, etc. kann separat vom Betroffenen eingeklagt werden.

f

Das Justizministerium kann prüfen, ob die zugrunde liegende Verfehlung im Amt einer Richterperson, Rechtspfleger, Staatsanwalt oder Polizeibeamten oder sonstigen Amtsträger originär zuzurechnen ist und diese Person in Regreß nehmen.

9.

Um Sanktionierung von Rechtsbeugung, Strafvereitelung, Urkundenfälschung und sonstigen Amtsdelikten zu gewährleisten, wird eine gesonderte Staatsanwaltschaft gebildet, die bundesweit nur für derartige Delikte zuständig ist.

Sie hat auf Strafanzeige der Geschädigten hin gründlich zu ermitteln. Soweit sie Straftatbestände feststellt, hat sie diese bei einem Richterdienstgericht zur Anklage zu bringen, das außerhalb des für den Wohnort des Amtsträgers zuständigen

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Die Verhaftung der Journalistin Karin Hurrle aus Haßloch/Pfalz durch das Amtsgericht Neustadt a.d.W. wirft Fragen zum inneren Gesinnungs-Zustand der Justiz auf. Ist es die organisierte Rache eines FDP-Staatssekretärs aus dem Justizministerium Rheinland-Pfalz?

Journalistin verhaftet, gefoltert und dann zu einer Geldstrafe von 8000,- € verurteilt! Jetzt soll auch ihr “Geisteszustand begutachtet” werden. Die Justiz in Rheinland-Pfalz macht dies möglich! “Sie würde ja ständig Richter und Staatsanwälte kritisieren” so die Begründung. Der Fall Karin Hurrle ist mit tausenden anderer Verfolgungs-Fälle in Deutschland vergleichbar!

 

Nehmen Sie sich etwas Zeit, für einen ausführlichen Hintergrundbericht.

Die Affäre einer organisierten Verhaftung!

22.10.2021 – Neustadt a. d. W. , Mainz, Berlin:  Der Hauptverantwortliche dieser perversen Verfolgung ist Ex-Amtsgerichtsdirektor Matthias Frey und jetzige FDP-Staatssekretär im Justizministerium von Rheinland-Pfalz. Er wurde jetzt sogar in die Arbeitsgruppe “Moderner Staat und Demokratie” der aktuellen Ampel-Koalitionsverhandlungen von FDP, Grüne und SPD berufen. Ein Demokratie-Feind der eine Journalistin jagen lässt. — Wegen kritischer Berichte. — Dieser Herr Karriere-Jurist weiss “sicher” wie “Moderner Staat und Demokratie”  geht und lebt. — Es wird immer pikanter, dieser Justizskandal!

                                               Zeitungsausschnitt

 

Damals wie heute werden Menschen in Deutschland wegen ihrer Gesinnung verfolgt und bestraft.

Besonders dann, wenn Vergleiche  zu Nazi-Juristen gezogen werden.

Selbst die Fragesteller-innen erhalten die Quittung der Justiz gnadenlos serviert.

Am Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße und der Staatsanwaltschaft Frankenthal wiederholt sich die Geschichte aus grauer Zeit! 

Ein Bericht von Heinz Faßbender &  Klaus Overhoff

 

Damals hat die deutsch-nationalsozialistische Justiz – beteiligt waren alle Gerichtsinstanzen einschließlich der Sondergerichte – im gesamten „Deutschen Reich“ Menschen wegen regimekritischer Äußerungen oder Handlungen zum Tode verurteilt. 

Die Gefährlichkeit des Unrechtsstaates war, dass systemrelevante Juristen Unrecht in Gesetzesform gegossen haben, zur Legitimation, dass SIE frontal das Recht brechen konnten. Gebt diesen Amts-Tätern ein Gesetz zur Hand und sie fragen nicht mehr nach dem Recht!

Die „Straftaten“, die von diesen schrecklichen Juristen mit dem Tode abgeurteilt wurden, ähneln dem heutigen Strafgesetzbuch. Das missbrauchte Schwert des Strafrechts der heutigen Amtsjuristen, um Kritiker und insbesondere Justizkritiker zum Tod der freien Worte und der eigenen Meinung „anzuketten“ und abzuzocken. So wie bei der Journalistin Karin Hurrle exemplarisch gesetzeskonform nach allen Regeln und Gebräuchen eines Unrechtsstaats im Gleichschritt durchgetreten wurde.

1933 bis 1945: die Vergehen, die zum Tode führten:

Frau zum Tode verurteilt „wegen regimekritischer Äußerungen” im Lande der Dichter und Denker.

Wegen antinazistischer Betätigung in einer oppositionellen Gruppe, wegen eines politischen Deliktes, wegen defätistischer Äußerungen und des Abhörens ausländischer Radiosender, wegen gehässiger Staats- und Parteiverhetzung, wegen gegen den NS-Staat gerichteter Aktivitäten, aufgrund einer Äußerung: dass der Zweite Weltkrieg von Deutschland nicht gewonnen werden könne, wegen gegen den NS-Staat gerichteter Haltung, wegen Beteiligung am polnischen Widerstand gegen die deutsche Besetzung, aufgrund der Verbreitung von dem NS-Regime unerwünschten Schriften, wegen kommunistischer Untergrundarbeit, wegen gegen das NS-Regime gerichteter Äußerungen, wegen der Unterstützung von Kriegsgefangenen, aufgrund kriegskritischer Äußerungen, wegen der Äußerung, dass nach dem Krieg mit den „Nazischweine[n]“ abgerechnet werde, wegen Häftlingsbegünstigung, weil er als Wachmann einem Häftling des KZ Auschwitz zur Flucht verholfen hatte, wegen kriegskritischer Reden, wegen der Unterstützung von Kriegsgefangenen (Beschaffung von Nahrung und Zivilkleidung für die Flucht), wegen des Abhörens ausländischer Radiosendungen”, und so weiter……..

1945 bis 2021 sind es: Beleidigung, Verleumdung, Widerstand, üble Nachrede, ehrenrührige, unwahre Tatsachenbehauptung, falsche Verdächtigung, Anzeigen wegen Rechtsbeugung und so weiter………..

Damals wie heute sind derartige Nachstellungen durch die Justiz „der Weg zum Terror“, der heute mit ‚rechtsstaatlichen‘ Gesetzen, teils noch im Wortgebrauch der Nazi-Gesetze gepflastert, so umgesetzt werden – wie damals.  Auch heute geht es in den meisten Fällen darum, rechtsmissbräuchlich die Meinungs-, Pressefreiheit und/oder Kritiker mit anderen politischen Gesinnungen mit Strafverfahren zu überziehen(!) Damit das Weiterleben des Unrechtssystems systemrelevant zur eigenen Machtsicherung erhalten bleibt. Kritiker sind somit permanent mit der Verteidigung gegen diese Verfolgungs-Nachstellungen beschäftigt – und diese Damen und Herren der Justiz haben unkontrolliert “freie Hand” schalten und walten zu können, gerade so wie es ihnen passt!

Die Straftatbestände von damals, die heute so nahtlos subtil uneingeschränkt übernommen werden, um den Verfolgungsterror in heutiger Zeit ausleben zu können, sind vor gut fünfundfünfzig Jahren in das „neue/alte“ Strafgesetzbuch plagiiert worden.

 

 

Von Ex-Nazi-Juristen!

Ein Ex-Nazijurist prüft Vorwürfe gegen einen anderen Ex-Nazijuristen.

 

Die bösen Geister der braunen Vergangenheit: Die Juristen Eduard Dreher und Josef Schafheutle ganz im Dienst drakonischer Verfolgung “politisch Andersdenkender”. Sie haben in der Strafrechtsabteilung im Bundesjustizministerium Bonn am Strafgesetzbuch als Ex-Nazis “mitgewirkt“ ( gepfuscht ). Die Bestrafung ganz im Geiste der Vergeltung. Und die Juristen-Generation von heute ist voll dabei – von Ausnahmen abgesehen.


Im Einführungsgesetz zum “Ordnungswidrigkeitengesetz” haben diese Nazi-Verbrecher auf heimliche, leise und trickreiche Art ihre eigenen Verbrechen dagegen straffrei gestellt.

Das Reichsjustizministerium war den Justizverbrechen der NS-Zeit maßgeblich beteiligt. Und heute?

So steht es im Gesetzblatt Nummer 33, Tag der Ausgabe Bonn, 30. Mai 1968. Einschlägig ist dort Artikel 1 Nummer 6. NS-Straftaten mit einer Höchststrafe von 15 Jahren haben diese Nazi-Juristen rückwirkend zum 8. Mai 1960 in die Verjährung getrieben. Für Mordgehilfen trat also nun aufgrund des neuen Paragrafen an die Stelle einer bisher lebenslangen Freiheitsstrafe ( die gemildert werden konnte ) eine höchstens 15-jährige Freiheitsstrafe. Die bisherige bloße Möglichkeit einer Strafmilderung war nämlich nun in eine Pflicht zur Strafmilderung verwandelt worden. Es konnten nun nur noch NS-Mörder, aber nicht mehr NS-Mordgehilfen bestraft werden. Organisiert hat diesen Clou Ministerialdirigent Dr. Eduard Dreher von der Strafrechtsabteilung des Bundesministeriums des “neuen Demokratischen Deutschlands”. Eduard Dreher war in der NS-Zeit Staatsanwalt am Sondergericht in Innsbruck gewesen. Er hatte, wie seit einiger Zeit bekannt ist, in mindestens zwölf Bagatellfällen die Todesstrafe beantragt und unter anderem mit der Volksschädlingsverordnung argumentiert. Er folgte der NS-Ideologie, er versuchte alles, um hohe Strafen und Höchststrafen durchzusetzen. Nach dem Krieg wurde er Spitzenjurist in der Strafrechtsabteilung im Bundesjustizministerium Bonn. Als die DDR in ihren „Blutrichter“-Kampagnen Dreher als Nazijuristen beschuldigte, musste das Ministerium die Anschuldigungen prüfen. Die Prüfung blieb folgenlos. Ministerialdirektor Josef Schafheutle, der Drehers NS-Vergangenheit untersuchte, war im NS-Reichsjustizministerium Referatsleiter für politisches Strafrecht aktiv.

Seilschaften von Ex-Nazis-Juristen, die ihre hohen Ämter nutzten, um NS-Täter und sich selbst zu schützen. Diese Selbstamnestierer haben auch die heutige Juristen-Generation ausgebildet. Bis heute werden Juristen und Beamte, wie damals, durch das „Einführungsgesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz“ und heute als „ungeschriebenes Gesetz“ in Dienst-Erfüllung systemrelevanter, unkontrollierter und subtiler Straftatauslegungen zur Vernichtung des „freien Geistes“ als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und zur Machtausübung vor Strafen geschützt. Und es geht weiter – wie schon immer: Gestern zum Tode verurteilt  – heute verurteilt „ohne Teilhabe am Leben dahinzuvegetieren“, weil sie DICH auf Nulldiät setzen und DIR alles zum Leben abnehmen. Eine Autokratie – die moderne Herrschaft von Adeligen und Ritter, immer zur Unterdrückung und zum Ausräubern bereit.

„Was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein“.

Wir alle können uns noch an den verstorbenen Ex Ministerpräsidenten von BW und Ex-NS-Marinerichter Hans Filbinger erinnern. Kurz vor Ende des Krieges hatte er einen jungen Deserteur zum Tode verurteilt. Als er über seine NS-Vergangenheit als Teil der Nazi-Terrorjustiz aufflog und zurückgetreten wurde, prägte er den Satz: „Was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein“. Als Hans Filbinger vor fünfzehn Jahren starb, stolperte Ex Ministerpräsident Günther Oettinger fast über den Versuch, Filbingers Vergangenheit umzudeuten. Ein Freiheitskämpfer soll dieser Filbinger als NS-Marinerichter gewesen sein.

Die TAZ titelte damals: Oettinger schwätz sich raus – Merkel erklärt Affäre für beendet.

Na – dann ist ja alles klar! Die „furchtbaren Juristen“ haben im freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat ihre Spuren hinterlassen. Sie sind zu Freiheitskämpfern ernannt worden – die Affäre – einen Unrechtsstaat reinzuwaschen – ist beendet.  Es kann weitergehen als sein NICHTS gewesen!

Nichts anderes ist dieser Prozess gegen die Journalistin Karin Hurrle, am Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße – angeblich „im Namen des Volkes“. Denn bei soviel Geschichtsverdrehung und der Leugnung der eigenen Verantwortung durch ehemalige Nazi-Juristen kann die heutige Juristen-Generation keine Vergleiche zum Nazi- oder Stasi-Unrechtsstaat dulden – wenn es doch keine systemrelevanten NS- und Stasi-Amtstäter gab(?).

Wer es dennoch wagt, Fragen zu stellen, erlebt eine Juristen-Generation, die, wie ihre Vorgänger, jeder Kritik als strafrechtlich relevante „Nestbeschmutzung“ regelrecht niedergeschlagen. Unrecht in Gesetzesform gegossen, zur Legitimation, dass Richter frontal das Recht brechen können?

Die deutsche Justizgeschichte ist eine fortschreitende Pervertierung des Rechts.

 

Wer fragt, kann damals wie heute, verhaftet werden.

Politisches Strafrecht, mit den Vorstellungen, wie man sie in der Zeit von 1933 bis 1945 in der NSDAP-Justiz hatte?

 

Dr. Matthias Frey, Staatssekretär im Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz will laut Insidern Justizminister werden. Seit Veröffentlichung dises Artikel scheint das fraglich zu sein – wird uns vertraulich mitgeteilt. Alles für die Katz! Kein Trost für die verfolgte Journalistin.

Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) gegen die Journalistin Karin Hurrle wird dann auch von Dr. Kai Hempelmann ( Oberstaatsanwalt, stellvertretender Behördenleiter ) auf fünf DIN A4 Seiten verfasst. Ähnlichkeiten einer Anklage „wegen, gegen das NS-Regime gerichteter Äußerungen“ wären selbstverständlich rein zufällig.( A.d.Redaktion ) Heute heißt es dann Vergehen wegen: Beleidigung, durch Verbreiten von Schriften behauptet…..zu haben – durch 3 selbstständige Handlungen – also Wiederholgungstäterin – strafbar gemäß §§ 185, Beleidigung , 186, Üble Nachrede,  52,Tateinheit, 53, Tatmehrheit , 54 Gesamtstrafe bilden StGB.

Wir erinnern uns: Das Strafgesetzbuch durch Ex-Nazi-Juristen nach dem Motto bereinigt: „Was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein“!

Journalistin Karin Hurrle hatte in einem Bericht ihrer Onlinezeitung über eine zivilrechtliche Verhandlung unter Vorsitz des damaligen Amtsgerichtsdirektors Frey berichtet. Die Klägerin, so der Bericht,  soll genauso wie Richter Frey der FDP angehören. Ob es Gefälligkeitsabsprachen zwischen den Parteifreunden gegeben hat, mag dahingestellt bleiben.

Heute ist Dr. Matthias Frey (FDP) Staatssekretär im Ministerium der Justiz  – Rheinland-Pfalz.

 

Jedenfalls unterstellt der weisungsgebundene Kollege Hempelmann bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal in der Anklageschrift, eine ehrverletzende Behauptung. Der aufsichtsführende Staatssekretär Dr. Matthias Frey habe „wieder einmal“ willkürlich entschieden und parteiisch das Recht gebeugt, so die Anklage und für diese Behauptung der Journalistin „gäbe es keine Beweise“, sagt der Oberankläger, in vorauseilender Diensterfüllung seines Staatssekretärs im Justizministerium der Pfalz. Das Justizministerium ist die aufsichtsführende und weisungsgebende Behörde der Staatsanwaltschaften. Herr Oberankläger: Darf man Fragen, ob Sie überhaupt unabhängig ermittelt haben? Oder gab es einen Weisungs-Befehl zur Verfolgung Andersdenkender? Was für ein Demokratie- und Rechtsverständnis werden hier “vorgelebt” (?) Haben jetzt auch die Autoren dieses Artikels wegen all der Fragen jetzt auch mit einem Strafverfahren zu rechnen?

 

Der  Oberjurist-Ankläger Kai Hempelmann interpretiert ( unterstellt ) mit der Frage im Artikel den ( herbeiformulierten ) Straftatbestand den “ach so armen und unschuldigen Diener des Rechtstaates” Matthias Frey in der “öffentlichen Meinung herabgewürdigt geeignet ist” (zu haben), obwohl diese “Tatsache nicht erweislich wahr ist” ( so der Ermittlungsstand ……zu sein zu haben beschlossen ist – und das muss hier ausdrücklich betont werden – nach intensivem und aufopferungsvollem Belastungseifer – A.d.R. ) …  – Zitat aus dem Hurrle-Artikel: „Ob AG-Direktor Frey mit seinem Urteil politisch punkten kann, wieder einmal ein ‚Willkür-Urteil‘ durchgesetzt zu haben, wird sich noch zeigen“Zitat Ende – die auch damals in der NS-Zeit strafbewehrte „ehrverletzende Behauptung“ für die es  – wie so immer –  ” und so auch hier ermittelt ” der Ankläger „keine Beweise gäbe“.

Aber jetzt mal ernsthaft Herr Dr. Verfolgungsjurist Kai Hempelmann von der Staatsanwaltschaft Frankenthal: Braucht man Beweise für etwas, was “sich noch zeigen” wird?

Ein Schreiben an den Richterbund & Neue Richtervereinigung passt den Juristen am Amtsgericht Neustadt a. d. Weinstraße auch nicht und wird – der “Ehre wegen” – weggejagt.

Beim Richterbund und der Neuen Richtervereinigung berichtet Karin Hurrle über unerträgliche Zustände. Sie sei vom Richter auf Probe Amato zu einer Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ohne Bewährung verurteilt worden. Die Strafverfolgung Unschuldiger und Andersdenkender hätte in der NS-Zeit nicht schlimmer sein können. Große Sorgen machen sich inzwischen Insider über solche Handlungen beim Amtsgericht Neustadt, wo viele Jung-Richter ausgebildet und auf den Richterberuf vorbereitet werden. Da diese Jung-Richter abhängig sind von der Bewertung des jeweiligen Direktors, können sie nicht mehr neutral entscheiden, sondern sind wegen ihrer Karriere in einer Abhängigkeit und den Weisungen des Direktors unterworfen”. Zitat Ende.

Aktentransport zum Abkassieren.

Weiter schreibt Hurrle den richterlichen Berufs-Jagd-Verbänden:

Einige Prozessbeobachter und Betroffene, die ebenfalls solchen jahrelangen “Willkür-Urteilen” beim Amtsgericht Neustadt ausgesetzt sind, befürchten sogar, dass neue “Freislers” als Richter dort herangezogen werden könnten”.

Dabei wissen ALLE in der Justiz, dass gerade Richter auf Probe in Teufels-Küche des Justizalltags verbrannt werden und somit zwangsläufig Jusitzskandale  gegen den Bürger produziert werden. Eine Bewährungsprobe auf Kosten der Rechtssuchenden im dickicht des Beziehungsgeflechts in Justizpalast der Aktentransportwagen.

Die “Ehre” des vom Amtsgerichtsdirektor aufgestiegenen Dienstvorgesetzten Dr. Matthias Frey (FDP) Staatssekretär im Ministerium der Justiz in Rheinland-Pfalz ist – mit aller Härte des Gesetzes und des freiheitlich-demokratischen “Rechtsstaats” gegen jede Kritik unter “gesetzlichen Schutz stellen”. Und so unterstellt ein Jurist zum Schutze für einen anderen Juristen – heute wie damals – wegen dieses Beschwerdeschreibens eine seit Jahren durch die genannten Juristen mit ihren Justizbehörden dragonisch verfolgten Journalistin, eine weitere “ehrenrührige Behauptung”, die durch Nichts an Beweisen belegt wurde. Ganz im Sinne der “eigenen Wahrheits-Erfindung“, um die 72-Jährige Karin Hurrle strafrechtlich abkassieren zu können. Selbstverständlich – Oh – Du mein toller Rechtsstaat – alles nur der Gerechtigkeit und Strafrechtspflege wegen – in Dreifaltigkeit AMEN ( ! )

 

Wegen angeblicher „Beleidigung“ und „Übler Nachrede“ wurde die haftunfähige 72-Jährige Journalistin Karin Hurrle von den Justiz-Elitären verhaftet und 8 Tage ans Krankenbett gefesselt.

Angeblich zur Sicherung des herbeiformulierten „Verfahrens“ – denn „die Beschuldigte soll einen früheren Prozesstermin unentschuldigt ferngeblieben sein“, wird durch die Ankläger (Schutz) behauptet.

Gesinnungsverfolgung wie bei den Nazis?

Das Imperium schlägt zurück!

Zu allen Zeiten war das so!

 

Wir haben darüber ausführlich berichtet. Massive Menschenrechtsverletzungen der Justiz gegen die Journalistin Karin Hurrle in Deutschland! 72-jährige ans Krankenbett gefesselt/Fußfesseln beim Toilettengang! “Neue” Foltermethoden der Justiz.

Inquisition, die gute alte Zeit!

Die Krönung, so beschreibt es eine Beobachterin in einer Beschwerde dem Landgericht Frankenthal sei, dass die Anklageschrift am Prozesstag (Journalistin Hurrle wurde in Handschellen “vorgeführt”) von 3 “selbstständige strafbaren Handlungen” auf nur ein “Straftat” reduziert wurde. Der überschäumende Belastungseifer des Kai Hempelmann (Oberstaatsanwalt, stellvertretender Behördenleiter) bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) war dann doch nur für den Eindruck formuliert worden, die kritische Journalistin als hochkriminelle Ketzer-Terroristin gegen einen „unantastbaren“ FDP- Justiz-Emporkömmling zu verunglimpfen, um diese perversen Verfolgungen als berechtigt erscheinen zu lassen. Das “hochkriminelle” der Journalistin, so der weisungsgebundene Inquisitor, sei, ein Artikelzitat gewesen, den damaligen Richter Dr. Frey als „Freisler“ bezeichnet zu haben. Als Frage formuliert und an keiner Stelle des Artikels hatte Hurrle sich etwa diese Fragestellung zu eigen gemacht, obwohl sie und alle Bürger zu jederzeit grundgesetzlich garantiert Fragen stellen dürfen ( müssen ). Selbst bei Vorlage der Anklageschrift war der Prozessbericht nicht mehr im Netz abrufbar. Die hochkriminelle Journalistin wollte von der Staatsanwaltschaft und dem Gericht wissen, an welcher Stelle die unterstellten Straftatbestände in ihren Artikel stehen sollten – “bitte – zeigen Sie mir das mal”, verlangte die “Angeklagte” wärend der Verhandlung. Antwort der Staatsanwaltschaft: der “Artikel sei nicht mehr abrufbar” man ” hätte ihn nicht”. Der vom Gericht eingesetzte Pflichtverteidiger Dustin Bartz, blieb nicht nur bei dieser Verfolgungshandlung gegen eine Unschuldige stumm. Nach dem Motto: „Was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein“.  Vielleicht ist RA. Bartz deshalb auf der Homepage der Kanzlei-Schliecker u. a. nicht mehr zu finden. Wegen einer “Verteidigung auf Anordnung” der Justiz, die keine Verteidigung war? Ganz im Sinne der Pflicht zur ( Nicht ) Verteidigung ( ? ) !

Angeklagt ohne wesentliche Beweismittel – und nach Verhaftung, Folterung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Fixierung ohne Anlass und/oder Beschluss – verurteilt – sicher nicht “im Namen des Volkes”? – zu einer Geldstrafe von 8000,-€ (In Worten: Achttausendeuro) plus “Verfahrenskosten” für eine im Artikel problematisierte Frage der Betroffenen und Lesern. Rache & Belastungseifer = Vernichtungswillen zur ENDLÖSUNG, sagt uns ein Jurist, der aus gegebenem Anlass nicht genannt werden möchte.

 

 

Ehepaar Jürgen und Karin Hurrle haben schon bessere Zeiten erlebt.

Mit ihrem Rollentausch von einer SPD-Gemeinderätin und Kommunalpolitikerin in das Berufsfeld als Journalistin und Herausgeberin ihres Nachrichten-Portals habe ein Martyrium sondergleichen begonnen. Man habe sie mit Gerichts-Prozessen und teuren Klagen überhäuft, berichtet die Journalistin. Zwischenzeitlich habe sie und ihr Ehemann rund 80.000 Euro für mehrere Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren bezahlen müssen. Deshalb fordert sie 2015 mittels Petition den Schutz für investigative Journalisten in Deutschland. Auch diese Aktion passte den immer nur “beleidigten” Verfolgern nicht. Dabei sollten sich gerade dieser Juristen- und Beamtenapparat in Neustadt an der Weinstraße mal daran erinnern, dass in ihren alten Amtsstuben die Deportation der pfälzischen Juden herausragend geplant und mit großer Härte durchgeführt wurde. Ist dieser organisierte Verfolgungs- und Vernichtungs-Geist denn überhaupt nicht mehr aus diesen “Dienern des Rechtsstaates” und ihren Amtssuben zu eliminieren?

Rache & Verfolgung & Belastungseifer = Vernichtungswillen bis zur Endlösung – in Gesetze gegossen – all das hat die Journalistin Karin Hurrle hautnah erlebt – nicht im Jahre 1933 bis 1945 sondern in diesem Jahrzehnt – in diesem “demokratischen-Rechtsstaat”.

Polen: Gesetz zur Justizreform gefährdet Gewaltenteilung. Aber laute Kritik und Ratschläge aus Deutschland kommen in Polen selten gut an. Wir begrüßen es daher, dass die polnische Zivilgesellschaft und die politischen Kräfte in Polen die Errungenschaften der Demokratie und die europäischen Grundwerte verteidigen. Jetzt kommt es darauf an, dass sich alle europäischen Partner Polens klar und eindeutig hinter das Vorgehen der EU-Kommission stellen. Und was ist in Deutschland mit der Gefährdung des Rechtsstaates?  Bei dem globalen Schweigen deutscher Leitmedien ist zwingend zu Fragen: Wie konnte das damals passieren? Warum wird die Zivilgesellschaft bei kritischen Fragen zum Zustand der Justiz – durch diese Justiz verfolgt?

Zur Information: Wenn sich ein Richter-in, Staatsanwalt-in oder Beamte-in beleidigt füllt, dann stellt er/sie nicht selbst eine Strafanzeige. Das erledigt der „Dienstvorgesetzte“ nach altem Muster. Die viel gepriesene Unabhängigkeit vereint sich dann in Eintracht zur Niedertracht „gegen den Angeklagten-in“. In diesem Fall hat der Landgerichtspräsident einen Strafantrag gestellt. Im “kleinem Dienstweg” zum Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Frankenthal – zumeist im gleichen Gebäude – bevorzugt befördert. ( Vermudlich klappt dies ausnahmsweise ganz schnell – Digital per Mail. ) Der reicht es an seinen Stellvertreter zur „Ermittlung“ weiter. Derartige „höheren Strafanzeigen“ führen immer zu Anklagen. Und die Strafanzeige des Landgerichtspräsidenten geht dann zur Abstrafung an den Anzeigeerstatter zurück … …an das Gericht des angeblich beleidigten Richters und in zweiter Instanz an das Landgericht Frankenthal. Kann man bei diesem hin und her Geschiebe des vereinten Gewaltsystems immer noch von „Unabhängigkeit und Gewaltenteilung“ fabulieren? Im Fall Hurrle hat sogar ein Bestrafungs-Richter des Landgerichtes (2. Instanz) am Amtsgericht (1. Instanz ) den „unabhängigen“ und nur der Rechtsfindung verpflichteten „Verurteilter“ bzw. den Henker gemimt.

Einfach beschrieben: Das Gericht zeigt seine Beleidigung an. Zwei, drei oder auch drei Flure weiter ermittelt der Kollege Staatsanwalt und gibt nach „schwerster Ermittlungsarbeit“ den „hochkriminellen Vorgang“ an das Gericht zurück, dass die Anzeige herbeiformuliert hat. Zur „unabhängigen“ Verrechtstaatungs – Entartung zumeist zum Wohle der Haushaltskassen des jeweiligen Bundeslandes. Die Finanzminister-innen danken in großer Ergebenheit und haben sicher kein Interesse an rechtstaatlichen “Veränderungen dieser millonenschweren Einnahmequellen”.

Wenn man sich das gesamte Verfolgungsprocedere gegen Karin Hurrle etwas genauer anschaut – würde ein ehrbarer Jurist – den „dringend Tatverdacht“ einer amtlichen Verschwörung zur Eliminierung einer „frechen“ Journalistin, in Tateinheit „organisierter Kriminalität“ feststellen müssen. Denn die große Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Beschuldigten Straftaten begangen haben, ob nun als Täter oder als Teilnehmer.

Die unabhängige Gewaltenteilung vereint in Eintracht zur Niedertracht! Im Sinne des Grundsatzes: In dubio pro reo – „Im Zweifel für den Angeklagten“?

 

Wohl denn – Oh – Du  “Holdes Deutschland” !

 

Für den Juristen Harald Jenet ist nach diesem Verfolgungswahn alles erledigt.

An Zynismus kaum zu überbieten – Der Präsident des Landgerichtes Frankenthal Harald Jenet – antwortet auf eine Presseanfrage des TV-Journalistenbüros an das Justizministerium Rheinland-Pfalz.

“Sofern in Ihren Schreiben ( nein das war eine Presseanfrage A.d.R. ) eine Dienstaufsichts- beschwerde gegen den zuständigen Richter zu sehen sein sollte, nehme ich zur Vermeidung von Wiederholungen vollumfänglich Bezug auf die Ausführungen des Ministeriums der Justiz ( welche Ausführungen und was wird den hier zurückgewiesen? A.d.R. ) und weise diese zurück. Ich gehe zudem davon aus, dass Sie über die Haftentlassung von Frau Hurrle informiert sind; wodurch sich die Angelegenheit insoweit erledigt hat.”

In der Rückantwort heißt es: Hinweise oder Presseanfragen von Journalisten oder Anfragen von besorgten Bürgern in dieser außergewöhnlichen Verhaftungs-Sache einer herzkranken 72-Jährigen (gehören) nicht in die Akten-Abteilung- „Dienstaufsichtsbeschwerden“ – „Formlos –Fristlos – Fruchtlos“.
Es bleibt auch zu hoffen, dass Sie nach Lektüre des Kommentars offene kritisch formulierte Eingaben nicht mehr nach üblichem Muster strafrechtlich verfolgen lassen.

 

Und: Für uns ist die Sache noch nicht erledigt, Herr Landgerichtspräsident Jenet!

Denn diese Justiz ist nicht bereit, die Journalistin Karin Hurrle im “freiheitlich-demokratischen-Rechtsstaat” dem Lande der Meinungs- und Pressefreiheit in Ruhe arbeiten zu lassen. Immerhin hat sie einen (FDP) Staatssekretär im Ministerium der Justiz zu Rheinland-Pfalz in seiner “ureigenen Rechtsfindung” gestört. Und dann halten sie ALLE zusammen: Ein Jurist überprüft die Vorwürfe eines anderen Juristen – und alles ist dann “rechtsstaatlich” mal wieder in Ordnung.

Nach dem Überfall des “Rechtsstaates” auf die Journalistin ist der nächste Überfall schon geplant. Jetzt soll sie auf ihren “Geisteszustand” – sprich “Geschäftsfähigkeit begutachtet” werden. Sie würde ja ständig Richter und Staatsanwälte kritisieren. Eine neue/alte  ATTACKE einer Richterin des Landgerichts Frankenthal, die, man Höre und Staune, eine “Busenfreundin” des Herrn  (FDP) Staatssekretär im Ministerium der Justiz zu Rheinland-Pfalz Dr. Matthias Frey sein soll – so wird es sogar in den Gerichtsfluren dieser Verfolgungsbehörden in Neustadt a.d. Weinstraße und in Frankenthal laut “gemunkelt ” auf pfälzisch – rumored.

Einzig allein, der Gutachter hat bedenken –  und  – bittet – ausgerechnet – die Auftraggeberin des “Gut”-achtens über seine mögliche Befangenheit ein Urteil zu fällen. Die Geschäftsunfähigkeit war früher ( der ) Jagdschein, umgangssprachlich eine Person die aufgrund von bescheinigter Unzurechnungsfähigkeit einen Freibrief besitzt. Es war aber auch der Freibrief für die Euthanasie – die sogenannte Rassenhygiene des NS-Regimes. Der “Euthanasie”-Erlass wurde zum Todesurteil für Hunderttausende psychisch kranke und behinderte Menschen, aber auch Menschen, die diesen “Jagdschein” vergutachtet zu tragen verordnet bekommen haben.

Keine Antwort vom Amtsgericht

Das Amtsgericht Neustadt a.d.W. hat es nicht nötig, auf  Presseanfragen des TV-Journalistenbüro zu reagieren. Vielleicht zu kritsch – Vielleicht alles untern Tisch hauen – in den Akten – Kellern verstauben lassen und danach zur Geschichtsfälschung missbrauchen?

Erst als über Massive Menschenrechtsverletzungen der Justiz gegen die Journalistin Karin Hurrle die Öffentlichkeit informiert wurde, hat die Direktorin Susanne Braun einem Journalistenkollegen geantwortet. Wir werden in Kürze die Angaben der Direktorin zur dieser Verfolgung mit bösartigem Vernichtungswillen wiederlegen. Mit Beweisen! Wie es dem Rechtsstaat gebührt!

Ein Satz im Antwortschreiben an den Journalistenkollegen der Direktorin des Amtsgerichtes ist von beänstigender Deutlichkeit: Die Verhaftung erfolgte zur Sicherung der gesetzmäßigen Durchführung der Hauptverhandlung nach zugelassener Anklage.

Fazit: Die Gefährlichkeit des Unrechtsstaates ist, dass systemrelevante Juristen Unrecht in Gesetzesform gegossen haben, zur Legitimation, dass Richter frontal das Recht brechen konnten. Gebt diesen Amtstätern ein Gesetz zur Hand und sie fragen nicht mehr nach dem Recht!

Oder alles nur – um einer ihrer Aufsteiger und/oder Emporkömmlinge und/oder Parvenü und/oder Musterknabe für´s Grobe vor berechtigter Kritik zu schützen? Oder ist diese menschenverachtende Nummer ein karrierefördender Verfolgungsakt?  In der Justiz muss man leider mit allem rechnen – nur nicht mit Gutem!

Ist das die Verrohung und Verwahrlosung gemeißelt in der NS-Zeit und zementiert durch Nazi-Juristen im neuen-alten Strafgesetzbuch?

Soll das „unser“ Rechtsstaat sein?

Lesen Sie auch: Eine politische Durchsuchung mit Folgen für den Rechtsstaat! Die zunehmende strafrechtliche Verfolgung unbequemer Meinungen und der beängstigenden Brutalisierung der Justiz gegen das Volk! Ein Kommentar zum Zustand der Justiz!

Massive Menschenrechtsverletzungen der Justiz gegen die Journalistin Karin Hurrle in Deutschland! 72-jährige ans Krankenbett gefesselt/Fußfesseln beim Toilettengang! “Neue” Foltermethoden der Justiz.

 

Diese Methoden der rheinland-pfälzischen Justiz gehören auf die Anklagebank!

Ein Bericht von Heinz Faßbender und Klaus Overhoff

6 Polizeibeamte vor der Haustür, die um 6:30 Uhr eine 72-jährige Frau verhaften müssen. Die Justiz steht mit diesen “Rechtsstaat-Methoden am Abgrund der Zivilisation.

Am Mittwoch, dem 8.09.2021 standen um 6:30h 6 Polizisten bei der 72-jährigen Journalistin Karin Hurrle aus Haßloch (Rheinland-Pfalz) vor der Tür > und begehrten EINLASS (!)

Die Beamten haben einen rund 60 Tage alten Haftbefehl vom 21.06.2021 „zu vollstrecken“. Karin Hurrle soll einer Hauptverhandlung am 25.03.2021 „trotz ordnungsgemäßer Ladung“ „unentschuldigt ferngeblieben sein“. Die Anklage wirft der Journalistin „üble Nachrede“ vor.

Karin Hurrle bestreitet eine Ladung zum Prozess. Ihr Ehemann Jürgen Hurrle > früher selbst Schöffe bei Strafgerichten, ist empört, dass seine Frau während der Urlaubszeit ihres Wahlverteidigers, nun überraschend der 60 Tage alte Haftbefehl vollstreckt wird. Angeblich zur Sicherung der Hauptverhandlung, die der Richter am Landgericht Kaiserslautern > Markus Flammann Jg. 1972 auf den 14.09.2021 beim Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße „bestimmt“ hat. Die Journalistin soll – weil sie nun keinen Wahlverteidiger hat – durch den stets „willigen“ Pflichtverteidiger Dustin Bartz „verrechtsstaatet“ werden.

Obwohl die Journalistin Karin Hurrle den Richter am Landgericht  – Markus Flammann – und den durch IHN benannten „Pflichtverteidiger“ Dustin Bartz > wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt hat, wurde die > trotz schwerer Herzerkrankung haftunfähige Journalistin, in die JVA – Rohrbach zwangseingeliefert.

Nach den bewährten Methoden der NAZI und DDR Regime.

Das alles “Im Namen des Volkes”?

 

Karin Hurrle Journalistin, ist auch Gründungsmitglied des Vereins „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege Rheinland-Pfalz e.V“. Mit der Gründung des Vereins wolle man künftig auch in Rheinland-Pfalz der Justiz genauer auf die Finger schauen und dadurch erreichen, dass mehr Gerechtigkeit einkehre, sagte die Vorsitzende des Vereins nach der Gründung. Ist das der eigentliche Grund der Folter?

Eine 72-jährige Frau mit „festem Wohnsitz“ und auszuschließender „Fluchtgefahr“ wird wegen angeblicher „übler Nachrede“ – ein auch in Deutschland allerorts übliches und beliebtes Mittel der Staatsgewalten > kritische Menschen und insbesondere freie Journalisten/innen auszusondern > um deren gefährliches Mundwerk zu vernageln > um somit die Wahrheit ganz geschmeidig zu unterdrücken.

8 Tage soll SIE auf den „Prozess“ wartend in der JVA- Rohrbach inhaftiert bleiben (!)

JVA-Rohrbach das Druckmittel um Journalisten/innen zu zeigen, wer hier im Land das “sagen” hat.

Tausende derartiger Strafverfahren werden so durch die deutsche Justiz “geknallt” und wegen sogenannter Beleidigungen, Verleumdungen und ähnlich herbeiformulierten Unterstellungen die Meinungs- und Pressefreiheit in die Zeit des 16-Jahrhunderts geschoben. Als Ketzerei gegen die inquisitorische Obrigkeit im Sinne der „Reinheit des Glaubens“ und sonstigem “Schweinskram zum absoluten Gehorsam” damals wie heute dramatisch verfolgt und > die Delinquenten zu Reue und Buße erpresst und harten Strafen damals wie heute der  “Folter” durch Helfer der “Führer” ausgeliefert wurden.

Durch diese Demütigungen – heute Strafrecht genannt – kassiert der Deutsche Staat mit seinem „Beleidigt sein“ durch die ach so verleumdeten “blütenweißen Staatsjuristen und Beamten” jährlich Millionen an „Bestrafungs -Gelder“ für die Landeshaushalte und ausufernde Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für seine inquisitorischen Zensoren-Vollstrecker – die durch sich dieses Spiel der 1000-jährigen Unterdrückung der freien Meinung durch die “Delinquenten” heute “Straftäter” auch noch zusätzlich mit “Gerichtsgebühren” fett belohnen lassen.

Die Gewalten -Teilung ist die Verteilung der Staatsgewalt auf mehrere Staatsorgane zum Zwecke der Machtbegrenzung und der Sicherung von Freiheit und Gleichheit. Allerdings ist insbesondere die „gewaltgeteilte unabhängige“ Justiz – hier die Staatsanwaltschaften, Gerichte und aufsichtsführenden Behörden wie Justizministerien in “Eintracht zur Niedertracht” mit Gewalt gegen aufschlussreiche Meinungs-Presse- und Bürgerfreiheiten genussvoll vereint und immer bereit dem “VOLK” Grenzen zu zeigen, bevor “Freiheit” im wohlverstandenem Sinne entstehen kann.

Professor Rainer Mausfeld sieht übergeordnet die Verfolgungszensur des deutschen Staates als Ausfluss der alten Zensurmeister und neuen Wahrheits-Unterdrücker „die darauf zielt, die eigentlich relevanten gesellschaftlich-politischen Sachfragen zu verdunkeln und zu vernebeln und soziale Bewegungen, die den Zentren der Macht gefährlich zu werden drohen, gleichsam von Innen zu vergiften und für die Öffentlichkeit zu diskreditieren. Das ist sicherlich die kosten-günstigste und wirksamste Form der ‘Aufstandsbekämpfung’. Es wäre daher überraschend, wenn solche Techniken, soziale Bewegungen durch systematische Infusion geeigneter Vorwurfsgifte gleichsam von Innen zu zersetzen, nicht systematisch verfeinert würden – In jedem Fall erscheint mir dies ein sehr ernsthaftes Problem zu sein, von dem alle sozialen Bewegungen in Zukunft zunehmend bedroht sein werden.


Info: Rainer Mausfeld (* 22. Dezember 1949 in Iserlohn) ist ein 2016 emeritierter deutscher Professor für Allgemeine Psychologie an der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Wahrnehmungspsychologie, Kognitionswissenschaft und Geschichte der Psychologie. Seine seit 2015 veröffentlichte Kritik an der repräsentativen Demokratie und an den Funktionen der Massenmedien wird in den Medien kontrovers beurteilt. Einem breiten Publikum wurde er durch den Bestseller Warum schweigen die Lämmer und durch Vorträge und Artikel bekannt.

Es wird also zunehmend gefährlich für Journalisten/innen und ALLE > die “Kritik” üben – um eine lebendige Gesellschaft lebendig zu halten.

Die Journalistin Karin Hurrle, die seit Jahren bedenkliche Vorgänge in Politik und Justiz beschreibt, wird seit Jahren durch die Obrigkeit verfolgt und gemaßregelt. Die ehemalige Gemeinderätin und akkreditierte Journalistin Karin Hurrle aus Haßloch betreibt die Onlinezeitung nachrichten-regional.de.

Der Ehemann Jürgen Hurrle war einst stellv. Bürgermeister von Haßloch.

Journalisten/innen leben auch in Deutschland gefährlich.

 

Zunehmend werden kritische Journalisten/innen und Justizkritiker/innen in Deutschland mit derartigen Strafverfahren überzogen, um > diesen “Staats-Feinden” den Mund zu verbieten und zugleich mit hohen Geldstrafen die Lebensgrundlage zu entziehen.

Pflichtverteidiger Dustin Bartz ist jetzt auf der Homepage der kanzlei-schliecker nicht mehr zu finden. Wegen der Verteidigung auf Anordnung der Justiz, die keine Verteidigung war?

 

 

In diesem Fall wird sogar eine schwerkranke haftunfähige Journalistin in Haft gehalten > auch auf die Gefahr, dass sie wegen ihrer Vorerkrankungen den anberaumten Termin zur Hauptverhandlung nicht überlebt.

Das rheinland-pfälzische Justizministerium wurde aufgefordert, dieser „hinterhältigen Form einer fast schon faschistoiden Rache-Bestrafung“ ein Ende zu setzen. Sollte die „mutige“ Kollegin wegen ihrer Berichterstattung wissentlich an Leib und Leben geschädigt werden, handelt dieser sogenannte „Rechts-Staat“ wie die “Regime” aus der “VERGANGENHEIT” (?) und genauso machtmissbräuchlich wie Russland, China, Nordkorea und jetzt die Taliban in Afghanistan.

Diese aufschlussreiche Erkenntnis wurde auch der Pressestelle des Amtsgerichtes Neustadt an der Weinstraße mitgeteilt.

Aber gegen die Journalisten-Kollegin Hurrle soll offensichtlich mit der Gewalt des Staates gegen die Wahrheit ein “Denkmal” gesetzt werden (!).

Während der mehrstündigen Verhaftungsprozedur durfte Karin Hurrle ihre Medikamente nicht einnehmen. Sie hatte bereits 2 Herzinfarkte. Dem Richter war das bekannt. Auch die JVA – Rohrbach war informiert. Wenig später sogar durch das ärztliche Attest eines bekannten Kardiologen > der die unbedingte Haftunfähigkeit bestätigte.

Aber > das ist Uninteressant für diese inquisitorischen Verfolgungshenker, Menschen-Verachter und Verfechter “Unnützen Lebens.”

 

Noch während der “Aufnahme” in den Knast bekam die Journalistin einen bedrohlichen Schwächeanfall. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Den Angehörigen wurde diese Maßnahme lange Zeit verschwiegen.

Eine aktuelle Presseanfrage an das zuständige Amtsgericht Neustadt a. d. Weinstraße zeigen die Verrohungszustände der „Diener des Rechts“, die mit subtilen Mitteln eine Entrechtungszeit wiederbeleben, von der sie aber nie etwas gewusst haben wollen.

Zu dieser Anfrage erübrigt sich jede weitere Kommentierung.

 

Eine Presseanfrage zur neuen subtilen Form der Folter auf Anordnung der Justiz.

Meine Damen und Herren des Amtsgerichts,

Betr: In der “Haftsache” Karin Hurrle

Das Amtsgericht wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten:

Wieso hat es der “Rechtsstaat” nötig, einer 72-jährigen politisch Inhaftierten, die aufgrund einer völlig überzogenen und unverhältnismäßigen Verhaftung und wegen Verweigerung zeitnaher Einnahme ihrer Medikamente in ein Krankenhaus verbracht wurde, seit dem 8.09.2021 24 Stunden am Krankenbett gefesselt werden muss, obwohl sie von JVA-Aufseherinnen bewacht wird?

Karin Hurrle wurde während ihres Krankenhausaufenthaltes am Krankenbett gefesselt. Das ist Folter!

Warum ist es bei dieser Frau zudem notwendig, sie beim Toilettengang mit Fußfesseln zu terrorisieren?

Was hat Ihnen diese Frau denn angetan, dass Sie es offensichtlich nötig haben, sie wie eine Schwerverbrecherin bzw. Terroristin zu behandeln?

Hat sie wirklich nur einen Hauptverhandlungstermin versäumt?


Warum man es nötig hat, dieser mutigen Frau zur “Vorbereitung auf den Willkürprozeß” auch noch Verletzungen zuzufügen – diese Frage könnte nach den Mitteln dieser willkürlichen Strafbestandsauslegung dieser “schrecklichen Juristen” auch als “Verleumdung, Üble Nachrede und Beleidigung verfolgt werden. Und weil es hier sogar veröffentlicht wurde – diesmal durch SEK-Einsatz – alles schön “v e r r e c h t s t a a t l i c h” im Sinne des “Rechtsfriedens für die Verfolger. Ein schrecklicher und bedenklicher Zustand im Lande der freiheitlich-demogratischen Grundordnung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Presseanfrage ans Amtsgericht Neustadt a.d. W. vom 13.09.2021

 

An welchen Punkt hat sich die Journalistin der “üblen Nachrede” schuldig gemacht, dass sie als der “Rechtsstaat” diese Frau wie im 16-Jahrhundert geschehen als Ketzerin durch die alten/neuen Inquisitoren mit diesen subtilen Mitteln gefoltert werden darf?

Wie interpretieren Sie derartige subtile Bestrafungsverhaltensweisen mit den “Behandlungsmethoden” missliebiger Menschen in diktatorischen und faschistischen Regimen?

Wie im Mittelalter: Zum Toilettengang gab es für die 72-jährige Karin Hurrle Fußfesseln – der Sicherheit wegen?

Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 14.09.2021 notiert.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Freundlicher Gruß

Heinz Faßbender

Journalist

 

Das alles für die Wahrheit und nichts als die Wahrheit die von “diesen” Organen der “Rechtspflege” als “übler Nachrede” verrechtstaatet wird. Und das nennt sich dann – die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland “ist” garantiert!

Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße ein Hort “rechtsstaatlicher Folter”?

Bis dato hat das Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße auf die Presseanfrage vom 13.09.2021 nicht geantwortet. Über die “Hauptverhandlung” mit vorheriger subtiler Folter am 14.09.2021 beim Amtsgericht Neustadt a.d.W. werden wir noch berichten. “Übel Nachgeredet” ein beliebter Straftatbestand betroffener und zurecht kritisierter Amtstäter und Rechtsbeuger, um Menschen den Mund zu verbieten und abzukassieren.

Lesen Sie auch:

Die Verhaftung der Journalistin Karin Hurrle aus Haßloch/Pfalz durch das Amtsgericht Neustadt a.d.W. wirft Fragen zum inneren Gesinnungs-Zustand der Justiz auf. Ist es die organisierte Rache eines FDP-Staatssekretärs aus dem Justizministerium Rheinland-Pfalz?

Es kann so nicht weitergehen!

Lesen Sie auch an aktuellen Kommentar :Eine politische Durchsuchung mit Folgen für den Rechtsstaat! – Die zunehmende strafrechtliche Verfolgung unbequemer Meinungen und der beängstigenden Brutalisierung der Justiz gegen das Volk! – Ein Kommentar zum Zustand der Justiz!

 

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

Aktualisiert 13.03.2021 – 18.00 Uhr

Zu den kriminellen Aktivitäten des Betrügers, Lügners, Aufschneiders, Hochstaplers und Abzockers Holger Michael Fritz, Dietramszellerstraße 8 a, 81371 München und den Fake-Homepage “Freiherr von Rügersgrün” + Teil 1 & “CAP RATIO CONSULT” & “STEALTH JOURNALISMUS” und seiner Tochter Celine Fritz, Blumenstraße 21 a,  80331 München mit der Fake-Homepage “IMPACT ONE²” sämtliche Homepage mit falschem Impressum und Briefkasten-Adressen,  wird es demnächst eine Erklärung geben.

Holger Michael Fritz ein Leben immer auf Kosten der Anderen, berichten Insider
Celine Fritz ganz wie der kriminelle Vater Holger Fritz, berichten Geschädigte

 

26.05.2021 25.05.2021 Neuer Artikel: Das dunkle Geheimnis: Die Charaktere des Hilfsgärtners Holger Michael Fritz, der doch so gern einen Adelstitel hätte, um die noch “kleine” Tochter in seine Erziehungsgewalt zu zwingen! Teil 1; Das Gutachten

 

 Bericht vom Rechercheteam Palermo

Die hinterhältigste seiner schon bekannten dreisten Manipulationen:

Holger Michael Fritz ist sogar sein eigener Journalist in eigener Sache!

Wichtiger Hinweis: wenige Stunden nach dieser Veröffentlichung ist die Homepage “Stealth Journalismus” – b e r e i n i n g t – worden. Aber keine Sorge es ist alles gesichert!

Mit seiner Homepage:

Für seine Fake-Homepage, mit fremder Vita eines bekannten Kameramanns im Ruhestand, bettelt er sogar um „Aktive Unterstützung“. „Stealth Journalismus“ sei “vollkommen unabhängig und kostenfrei”. Um diesen “investigativen Journalismus regelmäßig und dauerhaft anbieten zu können”, könne man “meine Arbeit“ entsprechend würdigen. Über PayPal jeweils mit unterschiedlichen Summen von 5,00 € , 20,00 € bis 100,00 € .

Klickt der “willige” Unterstützer auf den sagenhaften und  “investigativen Journalismus” von PayPal, taucht ein Konto auf, dass überhaupt N I C H T S  mit dem angeblichen Betreiber der Journalisten-Homepage zu tun hat, sondern die Unterstützersumme erhält ein “Jürgen Fritz” mit PayPal-Konto in Hamburg. ( Das falsche PayPal-Konnto wurde nach dieser Veröffentlichung gelöscht )

Das TV-Journalistenbüro hat Jürgen Fritz tatsächlich gefunden. Gleich zwei Mal! Der eine Jürgen Fritz ist Finanzspezialist der andere Jürgen Fritz war Rechtsanwalt und ist seit 3 Jahren tod. Ob der “Finanzspezialist” tatsächlich eine investigative Journalisten-Homepage betreibt, darf bezweifelt werden. Er ist zwar als Autor tätig, aber sicher nicht für Holger Michael Fritz dem Hilfsgärtner- und der Rechtsanwalt Jürgen Fritz kann es nicht sein.

Die Frage ist, was wird der “Finanzspezialist”, Autor und Philosoph zur Betrugsnutzung seines Namens und des Porträts durch den Hilfsgärtner Holger Michael Fritz sagen (?)

 

 

Beworben wird die Fake-Homepage von seinem Kamera-Handlanger mit angeblich unabhängigem YouTube-Kanal „Rastattt“, dem Elektriker, aber keinesfalls dem Journalisten Volker Hoffmann, der sich wie Fritz in Überhöhung seiner selbst und nicht in der Lage ist, komplexe Zusammenhänge zu erfassen, so seine Ex-Freunde, sich diese “Tätigkeitsbezeichnung” einverleibt hat.

 

Der Hilfsgärtner Holger Michael Fritz mit Tochter Celine Madeleine Fritz inszeniert mit fremder Identität und —  Firmenadresse  —-  eine eigene „investigative Journalisten“ Homepage mit Sitz in Wien und Elektiker Hoffmann ist für diesen Wahnsinn an Lug & Trug mit dabei.

Freidenker und Gerichtsreporter wollen sie sein. Mit einer Identität eines bekannten Kameramannes. Selbst diese Idee zum Aufbau eines kritischen journalistischen Justizberichterstattuns- Kanal hat dieser Fritz von einem Journalisten geklaut.

Und das Allerletzte: Die angeblichen investigativen “Gerichtsreportagen” stammen von Holger Michael Fritz höchst persönlich – und die meisten “Berichte” über sich selbst.  Keiner sonst hat nach Recherchen des Teams “Operation Palermo” das Passwort, um die Fake-Seite mit Inhalten zu befüllen – Kenner sagen zu bemüllen.

Der angebliche “Journalist” Volker Hoffmann aus Rastatt unterstützt den kriminellen Familien-Lügen-Baron&Co.KG Fritz auch bei dieser Betrugsmasche mit seinen Agitations-Filmchen, produziert am angeblichen Produktionsstandort in Wien.

 

 

 

 

 

 

Dunkle Wolken ziehen über des Fritzchens-Presse-Ländle der Lügen und der Hetze gegen alles was sich diesem Hochstabler Holger Michael Fritz in den Weg stellt.

Seine Helfershelfer/innen als Schlangenhydra dem “Führer” willig ergeben.

 

 

 

 

 

Top sicher, behauptet Hoffmann, seinen 2380 Abonnenten gegenüber, soll die Whistleblower-Hotline sein. Für einen Prozess wegen Tierquälerei, der unterdessen rechtskräftig ist, sollen sich Informanten melden. Und vor allen Dingen sollen sich Whistleblower gegen Personen melden, die Holger Fritz seit Jahren öffentlich “niedermacht”. Enge Verwandte und Ex-Freunde des Volker Hoffmann bezweifeln, dass dieser Text a`la   “Presserecht oder nur auf redundanten Rechnern” von ihm selbst stammt. Konkret: Holger Fritz „bewirbt“ seine eigene „investigative Journalisten“-Homepage über seinen eigenen Fall als sein eigener Berichterstatter selbst. Wie weit will dieser Fritz mit seiner schmutzig Mogelpackung in dieser intriganten Niedertracht noch gehen?

Das einzig Echte an diesem negativen Typen ist seine Falschheit!

 

Die vielen Gesichter des Herrn Fritz

Es ist immer wieder das Gleiche:  Falsche Identitäten, falsche Adressen, falsche Briefbögen, falsche Berufsbezeichnungen, um sich aufspielen zu können. Abzocken und Menschen öffentlich anzuprangern, um sie zu vernichten. Das alles wird auf dieser “Journalisten-Homepage” durch Fritz und Konsorten praktiziert. Dafür zockt er  “seine” Leser mit einem “Unterstützungsbeitrag” für “sein investigatives” Geschwätz ab, nach dem Motto: “Wir ermitteln weiter – wo andere aufgeben.”

 Aber nie im eigenen Namen, sondern fast immer durch niederträchtigen Identitätsklau oder Be- und Ausnutzung seiner manipulierten Manipulierten, so wird berichtet.

Auf seiner eigenen “investigativen-Journalisten” Fake-Homepage, schwadroniert er sogar, dass ein Artikel zur seiner “Person” in Vorbereitung sei.  Im Überwahn des Hilfgärtners Holger Michael Fritz behauptet er selbst, eine “Ausnahmepersönlichkeit” zu sein. Denn er schreibt diesen Artikel selbst. Der Abhandlung  “Zur Person” soll, Zitat: “Demnächst hier” erscheinen und meint seine eigene “Gerichtsreporter-Homepage”. “Holger Michael Fritz – Die Vita einer Ausnahmepersönlichkeit” . Von ihm selbst in Aufpudlerei erdichtet.

Bleibt zu hoffen, dass nach diesen Enthüllungen diese impertinente Homepage für immer verschwindet.

Presseanfragen mit gefakter Journalistenvita “um sich selbst ins rechte Bild” zu setzen und beim Rivalen Unterstützung der – Presse –  vorzutäuschen.

Er benutzt die Journalisten-Web-Site auch, um in eigener Sache mit falscher Identität seine Ex mit Presseanfragen einzuschüchtern. Diesmal mit einer – falschen – Adresse aus Graz. Ähnliche Anfragen sind an Behörden und Einzelpersonen zur Einschüchterung losgetreten worden, nur um seine persönlichen Interessen über die „investigative Journalisten“- Homepage zu manipulieren.

 

Und die “E-Mail-Zustellung  (.at ) ist fehlgeschlagen”.  Was für einen Schmarrn!

Auch “diese” Handynummer ist mit Länderkennung (0043) nicht – wie zu erwarten – erreichbar. Was für ein Bullshit!

 

Immer im Namen der Anderen!

Sogar Standort- und Produktions-Bildnis ist gefakt!

Und dieses Büro soll das “Kreative Arbeitsumfeld” in Wien sein. Offensichtlich sollen hier auch Film-Produktionen und der Film-Schnitt bis zur endgültigen Fertigstellung ausnahmslos am „Produktionsstandort in Wien“ fertiggestellt werden. Dort soll auch „das Beste aus themenbezogenen Informations- und Gesellschaftsbereichen mediengerecht gebündelt“ werden, wird behauptet.

Das “Leitbild” ist bei näherer Betrachtung der Wiki-Investigativ-Journaille mit Propaganda-Filmchen-Produktionen in Wien, ein Fantasiegebilde eines Münchhausen von & zu Hypochonder im Minderwertigkeits-Komplex eines Hilfsgärtners mit ausgeprägter, krimineller, niederträchtiger und bösartiger Energie und krankhaftem Charakter eines Narzisten, im Untergang. Dies verdeutlicht ein Fallanalytiker. “Der würde um seine unberechtigten Interessen gegen Opfer durchzusetzen, vermutlich sogar einen Krieg anfangen, hätte er die Möglichkeit dazu”.

Die Sprüche als Leitbild getarnt, verpuffen in Schall und Rauch – sehr bekannt auch bei Politikern und Heilsversprechern.

 

Agentur Heimat Wien-Kreative in Konzentration

Der flüchtige Betrachter soll den Eindruck gewinnen, dass der Gerichtsstandort dieser Eigenlob- und Hetzerjournaille in Wien sei, und die veröffentlichten “Troll-Artikel” zumeist “in eigener Sache” des Holger Michael Fritz mit irriger Journalisten-Identität-Phantasieen, dem österreichischen Presserecht unterliegen. Selbst dieses Film-Schnitt- und Journaille – Produktionsabbild ist wie üblich auf den vielen Homepages des Vaters & Tochter  „Freiherr Lug & Trug Holger Fritz + Celine Fritz gefakt. Diese Doublette könnte allerdings urheberrechtliche Konsequenzen haben. Denn tatsächlich firmiert in diesem Büro die “Agentur für Veränderung“, die 1999 in Berlin gegründet und seit 2015 mit diesem Büro einen zweiten Standort in Wien aufgebaut hat. Sie zählt zu den Topkreativagenturen – mit innovativen Ideen, ist zu lesen.

 

Heimat Wien – Das Büro der Agentur für Veränderung.

 

Selbstverständlich wird dieser Lügenbaron Fritz und Konsorten – wie bekannt – behaupten „alles sei erlogen, diese Drecks-Journalisten vom TV-Journalistenbüro und Justizalltag-Justizskandale-Redaktion”. Aber er, mit seiner Hetzer-Homepage im Leit- und Lichtbild “Seiner Selbst”, ist sicher nicht der Richtige für Kritik am investigativen Journalismus. Damit er mal weiß wie Recherche funktioniert, ein Beispiel:

Bei einer minimalen Recherche ist es möglich, die IP-Adresse dieser Fake-Site festzustellen. Für “www.stealth-journalismus.com lautet die IP –  35.242.251.130 –

Die IP-Adresse der angeblich investigativen Journalisten-Homepage “Fritz” ist identisch mit der IP – Adresse zur Domain “hfritz9.wixsite.com.  Zur gleichen IP 35.242.251.130 streut Holger Fritz seine Erpresser-Mails  z. B. h.fritz@aikq.de und an die 50 weitere Mail-Adressen mit unterschiedlichen Länderkennungen und den verschiedenen Wix – Homepages von Vater und Tochter Fritz. (siehe Veröffentlichungen zur Affäre Fritz & Co. auf dieser Web-Site) Die IP-Adressen sind nicht zu lokalisieren und enden zumeist auf einem Frankfurter Server. 

Es ist sein ewiges Versteckspiel der Fritz & Co., damit er seine Betrüger- und Abzockereien nicht verantworten muss.

 

 

 

Auch die Standort-Adresse in Wien, ist wie all seine Adressen, falsch. Am angeblichen Produktionstandort in 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 65 existiert das “Trolle” – Produktionsbüro nicht. Hier firmiert eine Büro-Vermietung – auch stundenweise und bei entsprechender Bezahlung mit Post-Parkplatz oder Nachsendung an den Briefkasten-Adress-Mieter. Eine Presseanfrage mit Hinweis eines Betruges durch diese Fake-Homepage und genannter Adresse in Wien blieb bis heute unbeantwortet.

 

 

 

 

 

 

 

Auch die Korruptions- Aufklärung aus Liebe zum Journalismus in Gemeinsamkeit gegenseitiger Werbung für die Online-Plattform “Rastattt” in Faszination als Nachrichtensender, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die “Whistleblower-Kontaktnummer” beim Hilfgärtner dem Betrüger und Aufschneider Holger Michael Fritz bzw. der Betrügerin Celine Madeliene Fritz aufläuft.

 

Auch das hier haben wir auf der Seite des Fake-Journalisten gefunden. Mit welcher Selbstverständlichkeit dieser Betrüger Holger Michael Fritz seinen Beschiss sogar mit “unseren demokratischen Grundwerten” entstellt – es ist nur noch Kriminell!

Über die Inhalte dieser Betrugs -Website im Namen des “Journalismus” werden wir in Kürze ausführlich berichten. Schon jetzt ist ein Fazit möglich; es ist nicht mehr zu fassen – was dieser Kerl mit Tochter bis heute angerichtet hat.

Die Affäre Holger Fritz:

Weitere Artikel

 

Der Kommentar zur Causa Holger Michael Fritz Alias “von Rügersgrün” u.a.

Aus Kommentaren und Stellungnahmen der Redaktion zu den Fritz-Veröffentlichungen ist eine spannende Diskussion entstanden. (Kommentare Teil 4)

(Aktualisiert am 20.02.2021 – 12.00 Uhr)

Es betrifft Fragen des Journalismus.

Die freien Medien, die man heute dafür nutzen kann.

Die Verantwortung für Inhalte.

Und die Frage: Wann ist die Zeit gekommen, Fehler einzugestehen und die daraus notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

in das Hirn manipuliert….
über das Herz…..

Daraus folgt auch der Mut für Mann/Frau einzuräumen, dass es trotz hohem Bildungsstand ein „nur“  Hilfsgärtner schaffen konnte, sich so in die Köpfe der “Intelligenz” hineinzufressen.

Als ein „armes verfolgtes Justizopfer“ darstehen zu wollen, um die wirklichen Verfolgungs-Opfer von Justiz- und Behörden als nachgewiesener “falscher Rechtsberater“ auszunehmen.

Wenn die Opfer dies bemerkten und aufmucken, so berichten die Geschädigten, werden sie regelrecht vernichtet oder ihnen das Leben zur Hölle gemacht.

Das ist das Fazit aus Veröffentlichungen und den Rechercheergebnissen, die noch dokumentiert werden.

Und das funktioniert nur, weil alle schweigen und nicht den Mut haben, Fehler einzugestehen und die Reißleine zu ziehen.

Schon vor einem Jahr wurde die Justiz in einem Verfahren vor dem Amtsgericht Köln aufgefordert, in der Sache “Fritz” amtliche Ermittlungen einzuleiten. Unter anderem wegen Angabe falscher Adressen. Diese Masche zieht er seit Jahrzehnten durch, um Gläubiger ins Leere laufen zu lassen. (siehe Veröffentlichungen zu Fritz)

Das Amtsgericht Köln wurde zu amtlichen Ermittlungen wegen Prozessbetrug gegen – “Holger Fritz” aufgefordert, der Hoffmann in diesem Verfahren vertreten hat. Bis heute ist nichts geschehen. Der “Löschungsantrag” wurde von Faßbender zurückgezogen. Die Gerichtsgebühr seit einem Jahr in Raten gezahlt, wurde jetzt in voller Höhe in die “Vollstreckung” gehauen. Eines wird hier deutlich. Die Justizkassen und das „Abrechnungs-Management“ auch mal „Abrechnungs-Zentrale” des Holger Fritz &Co.KG Tochter Celine Fritz sind übereinstimmend unverschämt. Zu diesem Thema später ein eigener Bericht.

Schon vor Wochen wurden Justiz und Behörden in Wien, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit den Rechercheergebnissen zu “Fritz” konfrontiert, die sofortiges Einschreiten zwingend erfordert hätten.

Auch Banken, Autovermietungen, Schulen und Städte wurden angefragt – bis heute ” Ruhe im Karton”.

Aber es gibt auch positive Beispiele. Wir werden sie später dokumentieren.

Trotzdem überwiegen Ignoranz und Arroganz – die Herren und Damen der “Organe der Rechtspflege” sitzen das aus.

Ist dies der Deutschen Urproblem? ………  „Ich habe nichts gewusst, ………ich bin nicht zuständig, …………..was wollen sie überhaupt, …………..nichts gesehen und nichts gehört…………nehmen sie uns sofort aus ihrem Verteiler…………Einschreiben nicht angenommen“.

Und dieser Typ Holger Fritz produziert weiter enorme Schäden und Verletzungen –  und die Justiz verfolgt stattdessen Kritiker, Andersdenkende, Falschparker oder ihr eigenes “Beleidigsein” wenn Tacheles gesprochen wird..

Anwalts- und Gerichtsgebühren können Existenzen vernichten.

Klagen die Fritz-Geschädigten, dann kassiert der Staat, der vorher “nichts” unternommen hat, — fette — „Gerichtsgebühren“! Ganz zu schweigen, die Honorare der Anwälte.  Das ist die „Gerichtsindustrie“. Ein Lottogewinn für den Staat. Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für eine Berufsgruppe, die sich „Organ der Rechtspflege“ nennt. Egal was passiert, der Staat hält immer die Hand auf – bis zur letzten Instanz – und dann weißt Du – vor Gericht bis Du nicht in “Gottes Hand” – sondern in des “Teufels Küche”.

Gerade diese “Justiz” kann auch anders, wenn sie nur wollen würde.   “Kritiker, Aufmüpfige, kritische Journalisten” werden mit hohem Aufwand gnadenlos verfolgt!

Die Geschichte in der Geschichte der Justiz ist alles Andere als „Rechtsstaatlich“.

Die Justiz als „Organ der Rechtspflege“ mit teurem Anwaltszwang ab zweiter Instanz, hält immer die Hand auf, nötigenfalls mit Gewalt!

Hier ein Beispiel:

Alltags-Rassismus im freiheitlich-demokratischen-rechtsstaatlichen Deutschland

Fitnessstudio Five Star Bergisch Gladbach – “Ticken die noch ganz sauber?” Anklicken zum Teil 1

Wegen zweier Filme zum Thema Alltags-Rassismus gegen Flüchtlingsbrüder aus Syrien, wurde ein Kollge aus dem Rechercheteam – “Oberation Palermo”  – durch einen Abmahn-Advokaten vor die Zensurkammer des Landgerichtes Hamburg gezerrt. Durch diesen unnötigen Prozess sind Kosten von mehr als 20.000,- € entstanden. Nur, um den Journalisten auszunehmen, abzukassieren und arbeitsunfähig zu machen. (Wir werden zu diesem Thema ausführlich berichten.)

Sogar die Pressestelle des Bundespräsidenten hatte sich wohlwollend zum Engagement für die Flüchtlingsbrüder geäußert. Diesen Tausendjährigen-Muff-Talar-Trägern in ihren Justiz-Palästen – interessiert das nicht.

 

Die Hamburger Justiz (die berüchtigte Pressekammer am Landgericht Hamburg ) hat in Rechts-Verdrehender Gemeinheit das Presserecht entrechtet und zertreten. Nach diesem Muster werden solche juristischen Tricks tagtäglich auch in “Schurkenstaaten” praktiziert. Und hier regen sich dann alle pharisäerhaft  über dergleichen “Arbeitsweisen” auf.

Fitnessstudio Five Star Bergisch Gladbach ” Ticken Die noch ganz sauber”  Anklicken zum Teil 2

Diese Staats-Juristen produzieren mit solchen Praktiken viele Justizopfer im “Rechtsstaat” Deutschland. In gutem Glauben, ihnen wird geholfen, haben sie das ehemalige „Gerichtsreporterteam“ des Kanals “Rastattt” um Hilfe gebeten. “Kritische Justizberichterstattung” gibt es sonst sehr selten in Deutschland.

Und auch dieser Fritz stand eines Tages auf der Matte. Als “armes mittelloses Justiz-Opfer”. Bis einem Journalisten seine Lügen und Aufschneidereien auffielen. Danach gab es nur noch “Scherbenhaufen”.  Der kritische Journalist wurde durch Fritz bis heute mit Bösartigkeiten verfolgt, weil er die Fritz-Filme, an denen er bestimmend mitgewirkt hatte, aus dem Netz haben wollte.

Die Wahrheit ist besonders für Juristen übel. Deshalb wird sie durch die deutsche Justiz auch mit “übler Nachrede” verfolgt.

Auch der Journalistenverfolger, jener Abmahn-Hansel zur Wahrheitsunterdrückung in Sachen Alltags-Rassismus, gibt nicht auf. Er will noch mehr Geld. Und weil unser Kollege in einem Schriftsatz erklärt hat, was die Justiz selbst über diesen “rechtsmissbräuchlichen” Abmahner in einer Entscheidung beurteilt hat und weitere Wahrheiten mitteilte, wurde dem Journalisten jetzt ein Strafbefehl von 2000,- € an die Backe geknallt  – wegen „Verleumdung, Beleidigung” und wie nicht anders zu erwarten, wegen “Übler Nachrede”.(Lesen Sie hierzu auch: Der beleidigte Staat! Hundertausende Verfahren! Der Bürger soll den Mund halten! )

Die “Organe der Rechtspflege” wollen immer als die Heiligen des Rechts darstehen. Da ist Kritik von außen unerwünscht. Und diese Kritik wird in Verfälschung des Strafrechtes und Missachtung aller Normen zum “Schweigen” gebracht. Nötigenfalls bis zur Existenzvernichtung ohne Rücksicht auf Verluste. Das kennen wir auch von diesem Fritz, diesem Aufschneider alias “Freiherr von Rügersgrün”.

Der Strafbefehl ohne vorherige Anhörung gegen den Journalisten – (Verweigerung des rechtlichen Gehörs) hinterhältig durch die Justiz so organisiert – um dem Pressevertreter das Wort zu verbieten. Keine Ermittlung. Keine Aktensichtung. Aber einen Strafbefehl über 2000,- € plus Kosten des Gerichtes zur “Wahrheitsunterdrückung”.

Die Justizkasse Hamburg hatte sogar wegen dieser unnötigen Prozessiererei des Abmahner RA. Jörg Faustmann gegen den Film zum Thema Alltags-Rassismus im Fitnessstudio Five Star (Bergisch Gladbach) zur Untermauerung ihrer Vollstreckungsvernichtung mit angeblichen Gerichtskosten einen Haftbefehl gegen den Journalisten auf den Gerichtsvollzieherweg gebracht.

Es ist schön zu wissen, dass der Aufrufe der Politik sich zu Engagieren von den „Organen der Rechtspflege“ dermaßen zertrampelt werden, nur damit sich ein rechtsmissbräuchlicher „Rechtsanwalt“ wirtschaftlich bereichern kann und der Staat selbst mit abkassiert.

Diese Strafverfolgung gegen die Presse- und Meinungsfreiheit und die Wahrheitsunterdrückung eines Abmahn-Hansel läuft gerade aktuell an. Wir werden über dieses Verfahren ausführlich berichten.

Halt den Mund. Unsere Schweinereien soll keiner wissen. Sonst wird “Dein” Mund mit Gebühren und Anwaltskosten oder durch perverse Bedrohungen der Wahrheitsunterdrücker vollgestopft. Also : Fresse halten!

Und genau diese perverse Verfolgung gegen den Kollegen benutzt der „nette und so sachliche” Herr Holger Michael Fritz, alias „von Rügersgrün“ um in die Welt zu streuen, gegen diese Website “Justizalltag-Justizskandale” und den ” Kanal TV-Journalistenbüro” würde es ständig Verfahren wegen Verleumdungen und Beleidigungen oder sonst irgend etwas geben.

Fritz, auch Ihr Todfeind Oberamtsanwalt Helmut Schäfer (Staatsanwaltschaft Baden-Baden) hatte mal wegen Kritik an einen Familienrichter am Amtsgericht Rastatt gegen Journalisten des Recherche-Teams, Kritiker bzw. Netzaktivisten ermittelt – Verfahren eingestellt!

Deshalb darf die Frage erlaubt sein:

Ist die Justiz ein Instrument zur politischen Verfolgung?  Der wirtschaftlichen Vernichtung Andersdenkender?  Im Gegenzug die Augen – Ohren und Mund für offensichtlich kriminelles Handeln gegen die Gesellschaft und gegen Normalsterbliche, verschließen?

Dreier Beziehung von Gemeinsamkeiten. Die charakterlichen Überlappungen sind Bestechend, sagt eine Psychologin, die nicht genannt werden will.

Bei der Vertuschung der Wahrheit ziehen Holger Fritz, alias “von Rügersgrün”, der “rechtsmissbräuchliche Advokat” und die deutsche „rechtsstaatliche“ Justiz an einem Strang, könnte so gesehen werden.

Das Alles nennt sich dann Rechtsstaat! Dazu sagen sie in Verkennung ihres eigenen Handelns auch noch -feiheitlich-demokratische-Grundordnung und machen weiter, als sei NICHTS geschehen. Und dann heißt es wieder einmal: “Ich habe von nichts gewusst”.

 

Lesen Sie auch:

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

Teil 3 – Fritz, Holger Michael geb. 27.12.1969 “Hochstapler” Alias “von Rügersgrün” * Rastatt/Baden-Baden/München/ Bingen — Das Extrablatt – Erste Reaktionen auf zwei Veröffentlichungen

 

Erste Reaktionen zu Teil 1 & Teil 2

Aktualisiert 15.02.2021 16:00 Uhr

 

Rastatt/Baden-Baden/Bingen/München und weitere Briefkastenadressen

Wien/Schweiz/Frankreich/

Nur einige der üblichen und unzähligen Beispiele seiner Verwirrungstricks von der Fritz & Co. KG verarsche!

Aktuell überlassen durch Geschädigte aus Rastatt – Baden-Baden – München – Mörsbach.

Hinweis: Zur Vergrößerung bitte Fotos und Texte anklicken.

Post von “Freiherr von Rügersgrün” aus Wien befördert aus München zum Empfänger.

Zahlungsterror durch die “Firma T&M – an eine Person aus der  Fechtergasse 4/4 * Wien. Die Adresse ist falsch. Die Firma gibt es nicht mehr. Briefe kommen aus München. Die Fritz-Dynastie als Fusion einer Kriminellen Vereinigung? (siehe Teil 2)

 

 

Ein gemeinsamer Briefbogen. Diesmal ist die Adresse München. Impact One² als Kleinsgewerbe von Tochter Celine Fritz registiert. CAP Ambra Consult bisher mit Firmenadresse in Wien. (siehe Teil 2 ) Die Rechnungsnummer 1020-1 am 30.01.2021 deuten auf viele “Betrugs”-Rechnungen alleine in diesem Jahr hin, durchleuchten uns Buchhaltung-Experten.

 

 

Das Geflecht an Manipulation

CAP Ambra Consult und Impact ONE² als Briefbogen (siehe oben) – Blumenstraße 21 A * 80331 München. Die Impact One² vertritt nach eigenen Angaben “von Rügersgrün” und CAP Ratio. Der Grund: Celine Fritz hat tatsächlich eine Steuernummer. Als Kleinsbetrieb. Im Nebenerwerb. Sie will ja Studentin sein. Vermutlich zockt sie auch noch BAföG ab. Das Bundesamt ist angefragt. Natürlich kann Celine Fritz mit ihrer Münchener- Steuernummer weitere Firmen vertreten. Aber nicht Firmen in Wien, Schweiz und anderswo. Seit der Veröffentlichung Teil 1 ist “Rügersgrün” nur noch eine ” Wort – Marke”. Trotzdem merkwürdig. Seit dem Jahre 2012 wurde die “Wort-Marke” gelöscht. Quelle: DPA – Deutsches Patentamt. Die Rechnungen die uns von all den “Firmen” vorliegen, könnten das Finanzamt auf die Spur bringen. Nach unseren Informationen sind es fast 450.000,- € . Das ist kein Kleinstbetrieb “im Nebenerwerb”. Das ist die Fritz-Dynastie. (siehe Teil 2)

 

Nun ja – es bleibt aufregend.

Einschreibterror der “Fritz-Dynastie” von einem Tag in gleicher Erpressungssache

Zahle oder die Originalunterlagen bekommts “Du” nicht – Typisch für den “Adelsmann”

 

Den Kanal “Rastattt” für seine Zwecke ausgenutzt.

Diese einseitige Hetze auf YouTube „Rastattt“ des Volker Hoffmann gegen jeden, der es sich erlaubt, den falschen “Adelmann” v. Großkotz zu hinterfragen, ist eine Schande für das freie Alternativ-Medium. Die gesamte “freie” Berichterstattung über “wirkliche” Justizopfer ist deshalb zum Erliegen gekommen. Der geneigte Leser sollte mit Hinweis auf diese Veröffentlichungen “YouTube” auffordern, die “Fritz-Propaganda” vom Netz zu nehmen. Es scheinen sich Hinweise zu verdichten, dass Fritz diese Reinwaschungsfilme des Hoffmann benutzt, um sich weitere Opfer zu “besorgen”, um sie wie viele Andere auszuschlachten. Wir unterstellen damit nicht, dass Hoffmann das weiß, dafür scheint er zu dumm. Vielmehr nutzt Fritz den Kamera-Handlanger aus – auch finanziell (u. a. der legendäre “weiß Hemden Kauf “) – und weiter bis zur Grundsubstanz der Existenz von Hoffmann  – damit er seine schmutzigen Spielchen weiter gegen Opfer als Adelsmann – und was auch immer – getarnt prellen kann, so vermuten es Insider.

Ein kleines Beispiel: Klar ist, dass Hoffmann für die Verletzung des Rechtes am eigenen Bild 5000,00€  plus Gerichts- und Anwaltskosten zahlen soll. Das Foto wurde in einer der Fritz-Filme verwendet, um bestimmte Menschen niederzumachen. Obwohl Fritz ihm einredete, er habe die Bildrechte und für eine Veröffentlichung auch „seine eigene Verantwortung“ versichert, ist Hoffmann jetzt in der Falle. Das wird uns aus dem Umfeld so berichtet. Ständig benutzt dieser Fritz Andere aus, um selbst nicht haftbar gemacht zu werden. Den Schlamassel haben dann die Manipulierten, die es noch nicht einmal merken. .

Das traurige; wirkliche Justizopfer, viele mit akademischem Abschluss, Rechtsanwälte und viele Andere haben weggeschaut und die Sache einfach laufen lassen. Die Warner sogar beschimpft und verfolgt.  Mit bösartigen und hinterhältigen Anschuldigungen, die von Fritz bekannt sind. Volker Hoffmann ist also auch ein Opfer der Fritz-Manipulation. Z. z. kapiert er es einfach nicht, was durch diesen Fritz aus egoistischem Gier-Interesse zertrampelt wurde – das ist nicht wieder gutzumachen. Fritz hat Hoffmann sprichwörtlich voll im “seinem Kasten”, bis er ausgesaugt ist und kein nennenswertes Vermögen mehr besitzt. Wenn dies auffällt, schwadroniert Fritz, dass sein Gerichtsstandort Wien sei, um Schadensersatzklagen in die Verjährung zu treiben. (sieheTeil 1) Der Staat der gegen ihn (siehe Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe unten) nicht ermittelt hat, bereichert sich durch Gerichtskosten vor Zustellung ebenfalls an Fritz- Geschädigten. Und ohne ladungsfähige Adresse, kann eine Klage noch nicht einmal zugestellt werden.

Fritz der parasitäre Blutsauger, so Geschädigte, der bis zum letzten Blutstropfen Menschen über angebliche „Rechtsberatungen in seiner Spezialkanzlei“ aussaugt und bei kritischen Nachfragen mit seinen Terrorbriefen aus allen Himmelsrichtungen niedermacht.

Fritz-Dynastie -live!

Auch Fritzchen „Freiherr von&zu Betrug“ selbst hat sich wutentbrannt zur Veröffentlichung Teil 1 in einem Kommentar “verschrieben”. Um seine Empörung auf die Offenbarung seiner Hochwürdigkeit zu verstehen, möchten wir dieses Psycho-Geschmiere nicht weiter kommentieren.

Zitat: “Vielen Dank für Ihre glorreichen und unglaublich intelligenten Ausführungen in überbordender Schriftlichkeit, die neben Ihrer zur Schau gestellten Sandkastenlogik, Ihr hasserfülltes Inneres nach Außen kehrt, aber, und das ist das Schöne daran, erfreulicherweise Ihren Anstifter (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer), mit seiner umtriebigen Anstifterin (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer) im Doppelpack, von Ihnen gleich mit ans Messer einer juristischen Hammelbeinerziehung geliefert werden, die zu Lasten und auf dem Rücken von (A.d.R – Keine Namen Ihrer Opfer)”

Kommentar von Fritz. Sachlich sieht anders aus!

 

 

 

Beleg zur Vergrößerung anklicken.  Psycho-Gemiere eines Hochstablers. Er glaubt immer noch er sei der “Großkopf” auf der Rennbahn von Baden-Baden Iffezheim. Wann kapiert er, dass sein Spiel zu Ende ist. Nach dem 10. Artikel? Soviel Material liegt tatsächlich vor.

Laber-Laber-Laber

Zu dieser zweiten dreisten Lüge des Hochstaplers muss allerdings eine Richtigstellung erlaubt sein. Denn das “renovierte Mietshaus”.. (wem gehört es denn? Ihm etwa? ) “gerade im 7-stelligen Bereich“…so behauptet er in Verkennung der Realität ” sei an der letzten unfertigen Stelle fotografiert worden” und  “in der Bau-Endphase des Eingangs” seiner repräsentativen “Spezialkanzlei”, schwadroniert er. Sorry Herr Freiherr – die Blumenstraße 21 a  ist immer noch eine – im Volksmund – Spuk–Kaschemme.

Interessant ist, dass er sich inhaltlich zu den Veröffentlichungen Teil 1 nicht äußert. Aber dieses Verhalten kennen viele Geschädigte, die er ausgenommen hat.

Lesen Sie selbst:

Zitat:

“Wenn Sie das nächste Mal nach München reisen, um das gerade im 7-stelligen Bereich renovierte Mietshaus an der letzten unfertigen Stelle zu fotografieren, dabei das Erwähnen der von Ihnen vorgefundenen Baustelle in der Endphase verschweigen, also neue Klingel und Briefkastenanlage schon gegenüberliegend installiert waren, vereinbaren Sie doch vorher einen Termin, damit wir Ihnen bei einem fürstlichen Kaffee in Meisner Porzellan der Winterkollektion 2020/2021, alle Ihre Fragen persönlich beantworten können. Selbstverständlich haben wir auch alltägliches Geschirr, sollten wir Ihren Neid falsch interpretiert haben. An Sachverhalt hatten Sie ja bereits 2019 kein Interesse, denn Sie könnten ja mit den tatsächlichen Fakten konfrontiert werden, die in Ihrem hasserfüllten Schrebergartenweltbild ein pubertäres Chaos auslösen.”

 

Beleg zur Vergrößerung anklicken.

 

Anmerkung zur “noch” – aber nicht mehr lange – Blasiertheit des Fritz:  Mit dem Betrüger „Adelsmann” schmeckt der “Café selbst im besten Meisner Porzellan nur nach Muckefuck.

Da bleibt man besser beim alltäglichen Geschirr. Und mit Ihnen, Graf Rotz von der Backe, auch mit diesem allerei Geschirr schmeckt es nur nach Kathreiner (Kaffee-Ersatz in Geschmacksrichtung “Anti-von der Grün-Dingsda). Sie – Mister Graf Koks von der Psycho-Anstalt der Spezialkanzlei des Lug&Trug-Imperiums.

 

 

 

Kein Cafe mit dem falschen Freiherr “von Rügersgrün” Fritz u.a. im Akten-Unterholz seiner Lügen und Versteckspiele.

Sein pubertäres “Schrebergartenweltbild im Chaos des “Adelmannbetruges” erfährt jetzt die Richtigstellung. Dieses Foto stammt von 7.02.2021. Wie man sieht – es liegt Schnee. Das ist die Blumenstraße 21 a,  80311 München, die er in seinem manipulierten Briefkopf als Spezialkanzlei bezeichnet. Keine Renovierung zu erkennen. Weitere Fotos Teil 1

 

 

Der Haupteingang zur Spezialkanzlei in diesen Tagen. Von Renovierung im 7-stelligen Bereich nichts zu sehen. Siehe auch Fotos “Teil 1“.

Und das ist sein Briefkopf:

Den Adressbetrug “Fechtergasse 4/4 A-1090 Wien haben wir in Teil 2 aufgelöst.

Unterdessen haben auf der Facebook-Plattform “Rastatt” einige Menschen mehr die Artikel Teil 1 & Teil 2 zur Kenntnis genommen.

Eine erste Reaktion des Leser Torsten Kracher ist ein animiertes Foto von Barack Obama, 44. Präsident der Vereinigten Staaten, der nur noch ungläubig auf Teil 2  zur Affäre Fritz u.a. reagiert.

Was kann er sonst auch sagen. Großes Erstaunen über diese Dreistigkeit des “Fritz&Co. KG Geschäftsgebahrens”

Vermutlich würde er mit noch heftigerer Verwunderung in die Hände klatschen, wenn er diesen Auszug der Tochter Celine Madeleine Fritz aus der “Dynastie Fritz”  aus ihrem Profil der Website “Impact One²” – alle Webseiten des Clans sind ähnlich – kennen würde.

Celine Madeleine Fritz in Ekstase der Fritz-Dynastie, (siehe Teil 2) auf der Weltbühne zu Hause, mit vielen unterschiedlichen Gesichtern.
Screenshot_2021-01-27 Unser CEO Impact One²(1)

Zitat Celine Fritz zur beruflichen Karriere:

Quelle Impact One²

Zitat: sammelte als rechte Hand 2016/2017 Erfahrungen an der Seite einer Prinzessin (A.d.R. den Namen bitte, Presseanfrage in Vorbereitung) eines großen europätischen Adelshauses und erweitert zudem stetig ihr internationales Netzwerk, wie z.B. mit dem “Director of Analytics (A.d.R. den Namen bitte, Presseanfrage in Vorbereitung) während ihres USA-Aufenthaltes, der für President Obama die Wahlkampf-Kampagne leitete und später für Hilary Clinton.

Beleg zur Vergrößerung anklicken.

Aus Impact One² – Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, so eine ehemalige Lehrerin, die nicht genannt werden möchte. Zum Thema Celine Fritz werden wir in Kürze ebenfalls ausführlich berichten.

Der Artikelhinweis Teil 2 auf Facebook der “Redaktion Justizalltag-Justizskandale” wurde innerhalb von 24 Stunden 2734 mal angeklickt.

Aus der ganzen Welt wurden die Veröffentlichungen von 5600 Lesern heute am 13.02.2021 16:30 Uhr wahrgenommen.

Auch Banken haben auf Presseanfragen und Veröffentlichungen reagiert. Sie wollen das “Prüfen aber nichts sagen”. Klar – Bankgeheimnis!

Trotzdem haben und werden wir unseren Standpunkt den Banken vortragen. In Wien, Schweiz und Deutschland.

Mail an eine Bank:

“Guten Tag Herr

ich habe Sie darüber informiert, dass es sich bei den Genannten um Betrüger handelt. Und zwar mit erheblich krimineller Energie. Für die Geschädigten haben Sie aufgrund Ihnen vorliegender Beweise, Guthaben zu sichern.

Wie das funktioniert können Sie bei der Volksbank Fulda erfahren. Nach einem Bericht des Unterzeichners für „Ratgeber Recht und den HR über kriminelle Gewinnversprechen hat das Bankhaus das Konto gesperrt und trotz Klage die Einlagen gesichert und später an die Geschädigte zurückzahlen können.

Je nachdem wie sich die Angelegenheit entwickelt, werde ich meinen Hinweis an die betroffenen Banken den Geschädigten wg. möglicher Rückzahlungsansprüche zur Verfügung stellen.

Sie sollten nicht nur im Sinne der Allgemeinheit, sondern ebenso für die Geschädigten handeln und somit zeigen, dass Sie derartige Kunden nicht unter Ihrem Dach wissen wollen.

Freundlicher Gruß”

Beleg zur Vergrößerung anklicken.

Auch der Generalstaatsanwalt Karlsruhe meldet sich zu Wort – Auszug:

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe

Sofern Sie eine Strafanzeige erstatten möchten, so wenden Sie sich bitte an die zuständige Staatsanwaltschaft oder eine Polizeidienststelle. Ich konnte aus den übersandten Unterlagen keine Strafanzeige erkennen, deren Verfolgung in den hiesigen Zuständigkeitsbereich fallen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Hilkert

Leitender Oberstaatsanwalt

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe               

Ludwig-Erhard-Allee 4

76131 Karlsruhe

 

 

Zum Jagen tragen, wenn es um Schadensbegrenzung für Normalsterbliche geht!

Auf die Antwort der Redaktion gab es bis heute keine Reaktion.

“Guten Tag,
Ihre Antwort ist typisch für einen Juristen, der offensichtlich nur dann aufschreit, wenn er sich beleidigt fühlt und Himmel und Hölle in Bewegung setzt eine Beleidigung verfolgen zu lassen.

Ich darf Sie darauf Aufmerksam machen – mit gebührenden bzw. weiten Abstand Ihres juristischen Wissens – dass die Mitteilung eines Sachverhalts an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden eigenständiges Handeln verlangt. Das Legalitätsprinzip ist in Deutschland die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft, Polizei, Zoll und Steuerfahndung), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen sobald hinreichende Tatsachen zur Kenntnis gelangt sind. Aus § 152 Abs. 2 StPO ist zu entnehmen, dass die Staatsanwaltschaft verpflichtet ist, bei allen verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Das Ermittlungsverfahren beginnt mithin mit der entsprechenden Kenntniserlangung durch die Staatsanwaltschaft oder Polizeibeamten als ihrem verlängerten Arm, vgl. § 163 Abs. 1 StPO.

Einer besonderen Strafanzeige bedarf es also nicht.

Schützen Sie endlich die Gesellschaft. Mehr habe ich zu Ihren Ausführungen nicht zu sagen.

Ich hoffe, dass ich Sie öffentlich zitieren darf.

Walten Sie Ihres Amtes

Freundlicher Gruß”

Beleg zur Vergrößerung anklicken.

Graf Rotz & Co.KG soll sich lieber mal wieder um verwelckte Gärten kümmern.

“Graf Rotz von der Kotz” ist nur der “Gärtner”

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Fritz teilt in einem Kommentar auf dieser Seite mit, dass Fritz, Holger Michael von “Haus nur ein Gärtner” sein soll. Das wurde uns auch durch Prozessbeobachter bestätigt, die das Tierquäler-Gerichtsverfahren am Amtsgericht Rastatt beobachtet haben. Amtlich wurde diese Berufsbezeichnung, so im öffentlichen Verfahren mitgeteilt. Insoweit ist es eine  “privilegierte” und öffentlich zitierfähige Information.

Also Adelmann “von Rügersgrün” Fritz, Holger Michael ist  ein “Freiherr” Rotz von&zu Schubkarre zu Kraut&Rüben.

So einfach ist das!

Der Briefbogen der “Spezialkanzlei” ein einziger Dreck- und Pusteblumen-Haufen.

Das “ist sein pubertäres Schrebergartenweltbild”, dass er einem Kollegen aus dem Rechercheteam “Operation Palermo” in einem Kommentar zur Veröffentlichung Teil 1  an den Kopf geknallt hat.

 

Fazit!

 

Ermittlungsakte des Staatsanwalts: Holger Fritz, ein Gärtner, wegen Tierquälerei verurteilt und jetzt zu einer großen Spezialkanzlei für weitere Betrugstaten aufgestiegen. Seinen willigen Kamera-Handlanger in seiner Revolver-Tasche im Propaganda-Geschrei. Es ist nicht zu fassen.

 

 Teil 1 & Teil 2   Die Affäre Holger Fritz u. a.

Teil 2 : Contenance – Contenance von „Rügersgrün“ Fritz, Holger Michael geb. 27.12.1969 Bingen – ohne ladungsfähige Adresse – . Seit Jahren die gleiche Masche! Sie sind entlarvt! Immer nur die „Anderen“! Eure Exzellenz wird es nicht mehr geben. Sie machen  – K E I N E M   – mehr Angst!

[:de]

Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!

Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”

Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr

“Tarnen und Täuschen”

Screenshot_2021-02-10

 

In einer Selbstdarstellung  sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.

 Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.

 

 

Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.

 

 

 

Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E  – fast perfekt!

Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien Verscheißern zu können.

Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien *  Opernring 1 * wird 

zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!

Und das ist seine Betrugsnummer:

Opernring 1 * A- 1010 Wien *

Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !

Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.

Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz  Bauunternehmen & Fritz  Dienstleister” geteilt worden.

Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe –  Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.

Der “Überhöhungsrausch” eines Aufschneiders von&zu Psycho – leicht zu erkennen an seinen Kommentaren zur ersten Veröffentlichung gegen das Rechercheteam.

Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum

– M E H R  – S C H E I N – als  – S E I N –

in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.

Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich  schon jetzt  die  Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.

Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.

Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitblick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte, Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in  Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia

Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?

Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?

Wer weiß das schon?

Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstapler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.

Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.

Leider nicht möglich!

Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.

Jetzt aber:

die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus

Wien

haben wir auf

Jamaika

gefunden.(siehe Foto)

Frau Dr. Beck ist nicht Frau Dr. Beck.

Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.

Gablers  Foto 155 Mal für Profile verwendet.

 

Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –

zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es

 1100 identische Ergebnisse

Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.

Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!

 

Wir

sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“

nicht

ermittelt haben.

Wir sind Journalisten die recherchieren

auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.

Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.

Dieser Typ hat Euch nur etwas vorgespielt. Z.z. haust er mit Hund in einem Kellerloch. Das berichtet ein Informant – ganz aktuell. Die Stadt München wurde informiert.

Die Beweise sind erdrückend.

 

 

Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax, das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren, hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.

 

 

 

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

 

 [:en]

Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!

Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”

Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr

“Tarnen und Täuschen”

Screenshot_2021-02-10

 

In einer Selbstdarstellung  sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.

 Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.

 

 

Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.

 

 

 

Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E  – fast perfekt!

Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien verscheißern zu können.

Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien *  Opernring 1 * wird 

zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!

Und das ist seine Betrugsnummer:

Opernring 1 * A- 1010 Wien *

Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !

Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.

Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz  Bauunternehmen & Fritz  Dienstleister” geteilt worden.

Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe –  Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.

Der “Überhöhungsrausch” eines Aufschneiders von&zu Psycho – leicht zu erkennen an seinen Kommentaren zur ersten Veröffentlichung gegen das Rechercheteam.

Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum

– M E H R  – S C H E I N – als  – S E I N –

in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.

Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich  schon jetzt  die  Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.

Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.

Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitbick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte , Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in  Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia

Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?

Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?

Wer weiß das schon?

Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstabler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.

Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.

Leider nicht möglich!

Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.

Jetzt aber:

die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus

Wien

haben wir auf

Jamaika

gefunden.(siehe Foto)

Frau Dr. Beck ist nicht Frau Dr. Beck .

Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.

Gablers  Foto 155 Mal für Profile verwendet.

 

Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –

zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es

 1100 identische Ergebnisse

Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.

Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!

 

Wir

sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“

nicht

ermittelt haben.

Wir sind Journalisten die recherchieren

auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.

Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.

Dieser Typ hat Euch nur etwas vorgespielt. Z.z. haust er mit Hund in einem Kellerloch. Das berichtet ein Informant – ganz aktuell. Die Stadt München wurde informiert.

Die Beweise sind erdrückend.

 

 

Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.

 

 

 

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

 

 [:nl]

Fritz, Holger Michael u.a. im Gewand eines falschen Gentleman – alles nur eine Show!

Ein Bericht des Rechercheteams
“Operation Palermo”

Aktualisiert 13.02.2021: 20:00 Uhr

“Tarnen und Täuschen”

Screenshot_2021-02-10

 

In einer Selbstdarstellung  sondergleichen – durch Alias Freiherr v. “Rügersgrün” – ist Aufschneider Fritz, Holger Michael mal wieder in seinem Element.

 Ein Hochstapler ist eine Person, die mehr scheinen will, als sie ist, indem sie einen höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuscht, häufig in der Absicht des Betrugs.

 

 

Das fängt bei Fritzchen, Holger mit einem angeblichen Bürostandort in Wien an.

 

 

 

Mit dem Filmtitel: Brachialer AMTSANGRIFF auf PRESSE in Rastatt …. Statement Holger Fritz aus Wien (Film 2) wirkt die Übertreibung in üblicher Selbstgefälligkeit der “von&zu Rügersgrün”- V E R A R S C H E  – fast perfekt!

Der Strategieberater von Fritzchen-Betrug gibt sich in einem angemieteten Tagesbüro vor laufender Kamera die “Ehre” und glaubt Kenner seiner Schaumschlägereien verscheißern zu können.

Die Homepage CAP RATIO CONSULT mit angegebenem Sitz in Wien *  Opernring 1 * wird 

zur Unternehmenserfolgsgeschichte des Jahrhunderts, so sein Beifall an sich selbst!

Und das ist seine Betrugsnummer:

Opernring 1 * A- 1010 Wien *

Fritzchen erzählt im Profil seiner CAP RATIO CONSULT Website ein absolut „glaubwürdiges“ Märchen – aus tausend und einer Nacht – !

Die Geschichte des „Unternehmens Fritz” – so behauptet er – beginnt vor 200 Jahren. Ein Mann namens Christian Wilhelm Fritz habe seinerzeit ein Bauunternehmen gegründet. Jedes Jahr hat dieses Unternehmen neue Produktideen entwickelt. Die sog. “Walmdachhäuser” wurden zum Markenzeichen der Dynastie “Fritz”.

Im 18. Jahrhundert sei das Unternehmen in “Fritz  Bauunternehmen & Fritz  Dienstleister” geteilt worden.

Das liest sich so: “Die einen bauen, produzieren und kaufen Unternehmensbeteiligungen & die anderen beraten, übernehmen den Vertrieb und kümmern sich um die administrativen Belange der kleinen Unternehmensgruppe –  Mühlen, Bäckerei, Sägerei, Landwirtschaft, Pferdezucht, Bauunternehmen, werden zunächst mit Leih- und Kreditvergabegeschäft als Dienstleister gekoppelt” – so schwadroniert er.

Der “Überhöhungsrausch” eines Aufschneiders von&zu Psycho – leicht zu erkennen an seinen Kommentaren zur ersten Veröffentlichung gegen das Rechercheteam.

Ja – sogar Richter, Rechtsanwälte und Unternehmer haben sich “vielschichtig” aus der Unternehmensdynastie herausgebildet und – jetzt – wieder der Hang zum

– M E H R  – S C H E I N – als  – S E I N –

in der damaligen Donau Monarchie mit “Weit-Blick” ausgezeichnet.

Aus diesem Monarchie – Geschreibsel ist mutmaßlich  schon jetzt  die  Mon – ARSCH – ie zu durchschauen.

Wir kennen die Firmengeschichte des Jahrhundertunternehmers “Fritz” sehr genau. Hier ein erster Vorgeschmack. Alle “Belange der kleinen Unternehmensgruppe” in den Sand gesetzt. Dazu später mehr.

Warum dieser Fritz, Holger Michael im “Weitbick” der Donau-Monarchie der Richter, Rechtsanwälte , Unternehmer – und vielleicht demnächst auch der Dichter&Denker in Bingen am Rhein im hübschen Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen ist, bleibt nach diesem neuen Ausblick seiner Selbstdarstellung in  Selbstherrlichkeit schleierhaft. Der ursprüngliche Name von Bingen war Bingium, ein keltisches Wort, eventuell für „Loch im Fels“. Die Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als das Bingener Loch. Wikipedia

Das könnte im übertragenen Sinne tief blicken lassen. Loch im Zahn, Loch im Herz, Loch im Magen, Loch im Kopf?

Krank im Kopf seine Aufgeblasenheit?

Wer weiß das schon?

Denn – auf seiner Großkotz-Homepage behauptet Hochstabler “Fritzchen von Wichtigkeit”, dass diese Dame und die beiden Herren – siehe Fotos – aus dem Zitat: “Historie philosophischer Wurzel” sein Beratungsteam sein soll.

Natürlich haben wir versucht, mit dem stellvertretenden Direktor M. Gabler M.A. Wien, mit Frau Dr. Beck und den “Berater für Kleinunternehmer” zu sprechen. Wir haben uns wirklich journalistische Mühe gegeben, die Mitarbeiter von Fritz in Wien zu finden. Es war nichts zu machen. Schade, wir hätten sie allzu gerne zu Fritzchens-Aufschneider-Super-Büro am Standort in Wien vor journalistischer Kamera interviewt.

Leider nicht möglich!

Aber wir werden dem Beraterteam einen Hinweis geben, sobald wir sie im Original gefunden haben. Denn sie werden missbraucht. Von einem Aufschneider der für “seine Beratungen” gerne am Tag mal 2000,- € kassiert – und wenn nicht gezahlt wird, Originalunterlagen einbehält, um die Herausgabe der Originale durch Zahlung zu erpressen – wie uns Geschädigte versichern.

Jetzt aber:

die Beraterin Frau Dr. C. Beck aus

Wien

haben wir auf

Jamaika

gefunden.(siehe Foto)

Frau Dr. Beck ist nicht Frau Dr. Beck .

Das Bild von Herrn Direktor M. Gabler M.A. Wien wird laut Google 155 Mal für unterschiedliche Profile verwendet. Die Redaktion ist nicht in der Lage um die ganze Welt zu reisen, um ihn zu befragen.

Gablers  Foto 155 Mal für Profile verwendet.

 

Und zum schlechten Hochstapler-Schluss –

zum Foto des Herrn Magister R. Schulz gibt es

 1100 identische Ergebnisse

Derartige Manipulationen sind an vielen Stellen dieses Hochstaplers Fritz, Alias von Rügersgrün – Holger Michael entdeckt worden. Es wird noch so richtig kritisch werden.

Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich!

 

Wir

sind nicht die Bafin – Bundesanstalt für Finanzaufsicht in Bonn – die in Sachen „Wirecard“

nicht

ermittelt haben.

Wir sind Journalisten die recherchieren

auch wenn Sie “Fritz” in Rektum-Verdauung eines Kamera-Handlangers uns “das absprechen”.

Wir können und werden es aufgrund unserer Recherchen nicht zulassen, dass auch Sie ein geduldeter Emporkömmling wie der „Chef“ von Wirecard werden.

Dieser Typ hat Euch nur etwas vorgespielt. Z.z. haust er mit Hund in einem Kellerloch. Das berichtet ein Informant – ganz aktuell. Die Stadt München wurde informiert.

Die Beweise sind erdrückend.

 

 

Fritz u. a. Wir werden jeden Brief, jede Rechnung, jedes Einschreiben, jede Zustellung, jedes Fax das Sie in Psychoterror-Manier immer noch an Geschädigte transferieren hier veröffentlichen, um unseren Lesern zu verdeutlichen, was Sie für ein dreckiger Gangster (sagen uns Informanten) sind.

 

 

 

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.

 

 [:]

Holger Michael Fritz geb. 27.12.1969 – ohne festen Wohnsitz – ein Blender, Hochstapler und Betrüger der seit Jahren mit Briefkasten-Adressen sein Unwesen treibt und Existenzen vernichtet.

Ein Bericht des investigativen Rechercheteams

“Operation Palermo”

Fakten – Fakten – Fakten

 

 

Des Schwätzers neue Adels-Kleider – vom unschuldigen Tierquäler zum sauberen Adelsmann.

Holger Michael Fritz geb. 27.12.1969 in Bingen – ein Unschuldslamm?

Holger Fritz - Unschuldslamm?

Wochenlang hat Holger Michael Fritz am Amtsgericht Rastatt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sichtlich genossen.

 

Holger Fritz im Scheinwerferlicht
Die Berichterstattung wird sicher ein zukünftiges Lehrstück für angehende Journalisten sein, wie man es “nicht” machen sollte. Fritz hat den angeblichen “Journalisten” so zugequatscht, dass eine Recherche für ihn nicht mehr notwendig erschien, dieser verlogenen Reinwaschung eines Durchtriebenen – wurde bedingungslos geglaubt und auf dem Kanal “Rastattt” propagiert. Die ungeprüfte Propaganda-Veröffentlichung des Fritz-Gelaber-Gesülze hat die Geschädigten weiter traumatisiert und sogar neue Opfer geschaffen. Dem Handlanger des Manipulators von Fritz war und ist das vollkommen egal. Ein Bravourstück an journalistischer Inkompetenz. Hinweise auf des Fritzchens “Lug und Betrug” gab es ständig – bis heute. Es ist ein journalistisches Fiasko!

 

 

Der große Tierfreund, Strategieberater, Geschäftsführer, und je nach Belieben auch “Rechtsvertreter” hat über Wochen die Unschuld vom Lande perfekt zur Schau gestellt und der Öffentlichkeit ein armes verfolgtes Justizopfer vorgegaukelt.

Trotzdem fiel aufmerksamen Beobachtern im Redeschwall von ermüdenden Wiederholungen des Blenders im Versuch des “Adelsmannes” auf, dass da etwas nicht stimmen kann. Alle “Anderen” haben Schuld – nur Er nicht  – der Unfehlbare – der Unschuldige – der seines Vermögens durch den bösen Staat beraubt wurde – so behauptet er – aber in Wirklichkeit ist er “hochtoxisches Gift”.  Er zerstört jeden der sich auf ihn einlässt. Sie werden zu Opfern! So wurde es unter der Hand im Gerichtssaal gemunkelt. Die bis heute ergebene Nibelungentreue eines Bildgestalters wird für ihn sehr peinlich werden. Nicht nur moralisch, auch finanziell.

Auspressen und Verarschen – Eine Ausgepresste hat 1000,- € der Geldstrafe als “Tierschutz” getarnt auf ein Rechtsanwalt Anderkonto überwiesen. Der Rest der Erpressungsforderungen beläuft sich mitleiweile auf ca. 200.000,00 € – und soll auf ein Schweizer Konto eingezahlt werden, so die Aufforderung.  Zur Vergrößerung Bild anklicken.

 

Er, dieser Fritz, war angeklagt und wurde trotz seiner Unschuldsbekundungen mit großen Showeinlagen vor einer willigen Kamera wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz “verurteilt”.

Er, dieser Fritz hat der damals zum großen Teil solidarischen Öffentlichkeit bis heute immer noch nicht offenbart, dass die verurteilte Geldstrafe von 2000,- € bereits bezahlt wurden. Er ist also “rechtskräftig” wegen Tierquälerei – so der Volksmund – verurteilt.

 

Werder die “weißen” Hemden noch die Geldstrafe hat er nach hier vorliegenden Informationen selbst bezahlt  – siehe Beleg, –  nein, – der presst immer Andere aus – um sich schadlos zu halten. Und dies mit einer hinterhältigen Dreistigkeit, sodass Geschädigte traumatisiert, ärztlich behandelt werden müssen. Es interessiert diesen – ja, Informanten sagen zu Fritz – “Parasiten” – überhaupt nicht. Dieser Kerl geht sprichwörtlich über Leichen! Der nicht offen auftretende “Business Strategieberater” setzt Mittel der Erpressung ein, die einen durch und durch gehässigen charakterlichen Abschaum der Menschheit offenbaren – so sagen es Geschädigte, die nach diesen Schmarotzer-Erfahrungen nicht genannt werden wollen.

Aufschneider Holger Fritz

 

Aktuell benutzt Fritz den Briefkopf „Freiherr von Rügersgrün“. Damit vermittelt dieser Aufschneider, Betrüger und Hochstapler Holger Michael Fritz über seine angeblich “erfolgreiche” Business-Tochter Celine Madeleine Fritz geb. 15.02.1994 in Baden-Baden, die auf IHRER Homepage “Impact One²” behauptet „Freiherr von Rügersgrün“ zu vertreten, die Illusion, er der Sauber- & Adelsmann hätte nichts mit den betrügerischen Schriftsätzen zu tun, die er als Giftspritzen verschickt, um sich niederträchtig zu bereichern. Fritz VON & ZU vermittelt mit dem Briefkopf den Anschein, man habe es hier mit einem “feinen” Adelsmann eines großen europäischen Adelshauses zu tun. Viele sind so auf ihn reingefallen – wie der Redaktion berichtet wurde.

“Freiherr von Rügersgrün” Stand 25.01.2021

 

“Freiherr von Rügersgrün” Stand 6.02.2021 – diesmal als “Markenname” angegeben. Erzieht journalistische Recherche zumindest mal zur halben Wahrheit?

 

Freiherr von Rügersgrün – Stand 8.02.2021

Schnelle Veränderung am 6. Febr. 2021

Jetzt eine rechtliche rasche- vielleicht auch hektische – Veränderung des Impressums:  “Freiherr von Rügersgrün” –  jetzt nur ein Markenname? Seine Tochter Celine Madeleine Fritz will über IHRE “Impact One² die Markenrechte des “Freiherr von Rügersgrün” haben, wird jetzt mal so auf die Schnelle behauptet.  Haben DIE gecheckt, dass jetzt mal in die Tiefe gehend recherchiert wird? Bemerkt das wir nachgefragt haben, was da los ist mit diesem Unschuldslamm? Ist diese Veränderung die “pure Angst” – zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Und dass trotz perverser Bedrohung eines Journalisten, dem der “Lug und Trug”- schon vor einem Jahr aufgefallen ist?

Mit Stand des Impressums vom – Beleg 25.01.2021 – wird dem flüchtigen Betrachter der Eindruck vermittelt, „Freiherr von Rügersgrün“ sei eine juristische Person. Ja sogar eine große Spezialkanzlei. Das ist unlauterer Wettbewerb. Wir haben Schützer des Wettbewerbsrecht darüber informiert.

Und so präsentiert sich @ Freiherr von „Rügersgrün“………..

Rügersgrün ein Gebaüde der Lüge

Der “professionelle, diskret, erledigte” Hochstapler-Adels-Wahn – so ein Beobachter – soll seit 25 Jahren – das behauptet ein neuer aktueller Briefkopf – der “Tätigkeitsschwerpunkt” sein. So, So ist das also! Ob es dann tatsächlich professionell ist erst seit dem 17.12.2020 – laut Zertifikat – eine aus billigen Bausteinen zusammengeschusterte Homepage im Netz zu haben, spricht dann doch schon für sich selbst.  “Professionalität” des Herrn “Freiherrn VON und ZU” kann angezweifelt werden.

Aber vielleicht ist man vor lauter “Strategie-im-Adelsmann-Kostüm-Beratungsstress”- mit Tochter & Co. bisher nicht zur eigenen Homepage gekommen. Muss d i e s e Sozietät ständig anständige Menschen unter Druck setzen, um sie auszupressen, fragt ein Insider.

Dieses Foto ist bezeichnend mit der Aussage auf der Homepage: Schach und Matt, fokussieren wir, bestens in taktischen Manövern und strategischer Vollendung ausgebildet, ausschließlich Ihre besonderen Spezialaufträge durch maßgeschneiderte Lösungen.

Kenner und Geschädigte der Familie Holger Fritz sagen hierzu: „Geräuschlos mit hochstablerischen Getue zupacken und die Opfer dann parasitär ausnehmen.
Kenner und durch Fritz Geschädigte  sagen zu diesem Foto –  Zitat: „ Mit hochstablerischem Getue geräuschlos zuzupacken, um die Opfer dann parasitär auszunehmen und in den Ruin zu treiben”. Des Schwätzers neue Adels-Kleider – vom unschuldigen Tierquäler zum sauberen Adelsmann.

 

Auch der aktuelle Briefkopf vermittelt das Bild einer Kanzlei und mit der  phantasievollen Aufzählung der Tätigkeiten, den falschen Eindruck, man habe es hier mit anständigen “Organen der Rechtspflege” zu tun, so, eine große Anwaltskanzlei am angeblichen Bürostandort in Wien.

Die Adresse “Fechtergasse 4/4 , A-1090 Wien – gibt es laut intensiver Recherchen nicht. Diese Adresse wird von Holger Fritz als Deck- bzw. Briefkatenadresse genutzt. Sohn Pierre Hagen Fritz geb. 13. Juli 1992 in Baden-Baden soll in Wien * Fechtergasse 4 wohnen.  Fritz selbst operiert von Deutschland – München. Die Adresse ist der Redaktion bekannt. Die Redaktion wird sie einer Staatsanwaltschaft mitteilen, die ihn – laut hier vorliegender Informationen – seit Längerem sucht.

Nach einer journalistischen Anfrage vom 14.01.2020 beim Meldeamt in Wien wurde schon am 16.1.2020 – also vor gut einem Jahr – mitgeteilt, dass gegen Holger Fritz ein amtliches Abmeldeverfahren eingeleitet wurde.

Zitat: In Beantwortung Ihrer E-Mail vom 14.01.2020 teile ich Ihnen mit, dass bezüglich der Person Holger Fritz, 1090 Wien, Fechtergasse 4/4 ein amtliches Abmeldeverfahren eingeleitet wird. — Beleg – bitte anklicken.

Die im Briefkopf der Kanzlei – und “nur nach vorheriger Terminabsprache” am Standort Büro München * Blumenstraße 21 A * 80331 München * angegebene “Zweigstelle” präsentiert sich im Vergleich des Briefbogens mit dem Eingangsbereich seiner  “Spezialkanzlei” des “Freiherr von Rügersgrün” mit seinem Spezialteam nicht im Gewand eines Adelsmannes mit repräsentativem Firmendomizil.

 

Wieder mal im Volksmund “Tacheles” formuliert: Es ist einfach nur Heruntergekommen!

 Fotos von Mitte Januar 2021

Der Haupteingang zur “Spezialkanzlei” – eines “Freiherr von Rügersgrün” in der “Schlossbrauerei” passt zum Briefkopf der Sozität. Der Freiherr gehört zum niedrigsten Rang des titulierten Adels. Holger Michael Fritz – also jetzt mal ernsthaft – wie konnte dieser Lapsus passieren? Das ist unverzeihlich & Ihrer nicht würdig! Oh Gott – Nur ein “Freiherr”? Da ist irgendetwas schiefgelaufen!

 

Hier der Briefkasten der Kanzlei: Fritz / Harlaß & Impact One². Sieht ganz nach einer großen Spezialkanzlei im Herzen von München aus? Aber nur für die, die nicht hinschauen!
Hier die Klingel – Fritz / Harlaß. Sie hängt am seidenen Faden – wie alles mit der Spezial-Kanzlei “von Rügersgrün”.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Terminabsprache bitte hier klingeln? Das ist das Klingelschild zum Kanzleiempfang. Falls Sie überhaupt einen Termin der Spezialisten erhalten.

 

Vorsicht beim Besuch der Kanzlei “von Rügersgrün”. Nicht nur ein Stromschlag könnte ihrem Leben ein Ende setzen. Bei vielen Rechtssuchenden sicher auch das “Erstgespräch”.

 

Und das ist der Kanzleiladen. Ein Treffpunkt für nette Menschen und schwule Männer!  Aber Vorsicht wenn ein “Freiherr von Rügersgrün” kommt – dann sind die Straßen und die Kneipe leergefegt.

 

Holger Fritz ein Hochstapler im Aktenrausch angeblich “juristischer Schriftsätze”. Die Geschändeten können ein Lied davon singen.

Dieser Kanzlei-Aufschneider Freiherr von und zu  “Lug und Trug” agiert derzeit mit diesen Mailadressen : “post-back-gmbh@aikq.de” , “post-von-ruegersgruen@aikq.cloud” , “h.fritz@aikq.at” , “impact-one@aikq.ie”, “kanzlei-cap-ambra-consult@aikq.de” , “immobilie-rastatt@aikq.de”, “h.fritz@aikq.de”, “cap-ratio@aikq.de”, Cap-ratio <cap-ratio@aikq.at>, “cap-ambra-consult@aikq.de” und vermutlich 30 weiteren E-Mail-Kontakte, um angebliche Schuldner in Angst und Schrecken zu versetzen.

Die Fritz-Masche – Dem Ausgepressten den Mund verbieten die Wahrheit über ihn zu offenbaren.

Mund verbieten wenn Abgezockte sich zur Wehr setzen – Die Fritz-Masche- 1400Stk gesamt : 35.000.00 € . Wg. “Falsche Verdächtigung und  Üble Nachrede”. Vampier will nicht benannt werden. Zu “Ü B E L” ist die Wahrheit für Fritz den Adelsmann. Und wieder die falsche Wiener Adresse. Beachte die fortlaufende Rechnungsnummer: 1011 am 26.01.2021. Hat dieser Nimmersatt – siehe rundliche Gestalt – bis zu diesem Tag schon 1011 Rechnungen verschickt? Schön brav auch alle mit Mehrwertsteuer bei angeblicher Tätigkeit als Spezialkanzlei und Topadresse?

Mit diesem Schreiben wird indeutig klar, dass er hinter “Rügersgrün” steckt. Der Ausgesaugte hatte sich auch mehrfach gegen “Rechnungen” des Freiherr von Rügersgrün” im Bekanntenkreis gewehrt. Dann knallt Herr von “Betrug und Abzocke” mit einem “Einzelverstoß” und “Unterlassung” gegen die Wahrheit rein.

Wenn auch Sie  betroffen sind, scheuen Sie sich nicht, uns zu informieren: Redaktionsmail: Justizalltag-Justizskandale@email.de oder TV-Journalistenbuero@email.de

Zurzeit ist “dieser Fritz” sogar mit einem “neuen” Mittäter auf Raubzug. Dieser Typ – ein angeblicher “Dr.” vergreift sich ebenfalls am Vermögen anständiger Menschen. Der Name ist der Redaktion bekannt. Ein Rechercheteam wird sich diese Person ebenfalls vornehmen. Diese Recherche-Operation heißt: “Die Krake”. Auch jemand der für Leistungen Anderer nicht bezahlen will – so wird berichtet.

Die Wahrheit wird trotz gemeiner und hinterhältiger Lügen nicht zu unterdrücken sein. Auch wenn ein angeblicher Journalist das nicht checken will. Es wird weitere entlarvende Veröffentlichungen geben. Der Redaktion liegt belastendes Material im Original vor. Auch Website-Veränderungen des Rügersgrün-Imperiums im Netz bringen nichts – alle Webseiten sind gesichert!

Und hier bei diesem “Freiherr von Lug und Betrug” Fritz, Holger Michael ist  jetzt klar geworden, diese Marke “Rügersgrün” gibt es nicht mehr. Beleg: DPM – Deutsches Patentamt. Zu den Hintergründen der Entstehung dieses Namens werden wir in Kürze mehr berichten.

Jetzt an alle, die von “Rügersgrün” Post oder Mails erhalten haben. Der Markenname “von Rügersgrün” wurde am 26.06.2012 gelöscht. Er war angemeldet von der Ex-Ehefrau Heide Fritz. Er darf nicht mehr als “Markenname” benutzt werden. Es gibt also keine Spezialkanzlei “Freiherr von Rügersgrün”! Alles erlogen und erstunken – von diesem Fritz, Holger Michael – ohne festen Wohnsitz.

An Dreistigkeit kaum zu überbieten

Es ist schon etwas zynisch, wenn sich dieser Aufschneider – so Informanten – auch noch Gedanken über den Datenschutz macht. Hier soll ein “Datenschutz”- Beauftragter in Irland angemailt werden. Geben Sie nur ja nicht Ihre Adresse oder persönliche Daten preis. Anmerkung: Keine Angst : Gerichtstand ist immer der Ort des angemeldeten Firmensitzes.

Auf keinen Fall ist es der Gerichtsstandort Wien. Dort gibt es kein “Rügersgrün”.

Und wenn Sie dann auch noch eine Abrechnungszentrale in München * Blumenstraße 21 a anschreiben sollten in diesen verdreckten Briefkasten – Foto oben – wird kein “Anständiger” seine Post zur Abrechungszetrale schicken.

Das sind die “Fakten – Fakten – Fakten ” – zu einer Spezialbetrugskanzlei des Freiherr von Lug und Betrug & Co. KG

 

Und das ist Celine Madeleine Fritz mit ihrem Impact One²

Impact One² Celine Madeleine Fritz. Die Businessfrau von Weltrang!

Auch sie scheint einen Hang zum Adel zu haben und behauptet auf ihrer Homepage:

Zitat: “als rechte Hand 2016/2017 Erfahrungen an der Seite einer Prinzessin eines großen europäischen Adelshauses……

Abriss:

Homopage Impact One² inzwischen diesbezüglich “bereining”.

 

gesammelt zu haben. Na ja – wir werden da mal nachschauen!

Es bleibt spannend…..

Hier werden wir auch nachfragen, warum Banken u.a. bisher auf Presseanfragen zur Affäre Fritz u.a. nicht reagiert haben.

 

Zum Kommentar des Fritz, Holger Michael –  bitte nach unten scrollen –

 

Screenshot_2021-02-09 “Die Strategieberater Freiherr Von Rügersgrün Wien” mit G E L B – Anmerkung der Redaktion vom 11.02.2021

 

Teil 5 – Hilfsgärtner Holger Michael Fritz: Der Schubkarren-Schieber alias „Freiherr von Rügersgrün“, Rechtsberater, Strategie- und Unternehmensberater und jetzt sogar ein “Top-Journalist” in Deutschland.