Der Kommentar zur Skandal-Streit-Affäre des angeblichen Justiz-Opfer`s Holger Fritz!

Aktualisiert am 07.12.2019

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Der Krug ist zerbrochen, weil

keiner ging, um einmal

nachzuschauen, wohin man

käme, wenn man auch ginge.

So etwas, was hier gerade abgeht, ist ein Paradebeispiel dafür, wie aufgrund verletzter Eitelkeiten eine jahrelange Zusammenarbeit (Volker Hoffmann, Klaus Overhoff, Heinz Faßbender) regelrecht zerstört wird, nur weil der Journalist Heinz Faßbender einem angeblichen Justizopfer (Holger Fritz) kritische Fragen stellte, die nur mit totalem Zugelabere und ohne jeden Beleg zerredet, aber nicht nachgewiesen werden.

 

 

 

Es ist das Trauerspiel des Jahres 2019.

 

 

 

 

 

Der Journalist Faßbender verlangte dann, dass seine viel beachteten Film-Dokus über Holger Fritz vorübergehend aus dem Netz genommen werden – bis eine Klärung auf dem Tisch liegt.

Das wollte Volker Hoffmann partout nicht. Es sollte weiter der Eindruck vermittelt werden, Holger Fritz sei ein Opfer der Justiz und ein Unschuldslamm. Zu viele Filmchen hatte Hoffmann über Fritz bereits ins Netz gestellt und nur Fritz selbst hatte unkritisch das Wort!

Faßbender wurde deshalb gezwungen, die beiden Filme ‚Justizterror in Rastatt‘ und ‚Justizterror im Residenzschloss‘ als Autor, Rechteinhaber eines Gesamtwerkes und verantwortlicher Journalist für den Inhalt, die Filme vom Netz nehmen zu lassen.

 

Besonders Holger Fritz sieht nunmehr sein Bild in der Öffentlichkeit, als Justizopfer dazustehen durch einen gestandenen Journalisten so dargestellt – zerstört. Und Volker Hoffmann, der zuvor – wie schon erwähnt – viele unkritische Fragment-Filmchen über Fritz ins Netz gestellt hatte, vielleicht der „journalistischen“ Qualität seines Kanals “Rastattt” durch die Löschung der Filme beraubt.

 

 Auch und gerade im Netz- denn hier soll/wird die Alternative zum offiziellen Journalismus der Lei(d)Medien gelebt. Und das geht nur mit Glaubwürdigkeit!

 

 

 

 

 

Dass auch Ex-Kameramann Klaus Overhoff, mit dem Faßbender jahrzehntelang durch Dick und Dünn gegangen ist – Klaus Overhoff ist für Faßbender ein hervorragender exzellenter Kameramann – sich auf die Seite von Hoffmann stellt, ist o.k. – aber doch bitte nicht auf die Seite von Holger Fritz. Dabei hatte er selbst den Menschenumgang des Holger Fritz kritisiert und seine Verachtung über einen aktuellen Ausbeuterfall kundgetan, während Fritz zur gleichen Zeit uns und der Öffentlichkeit das tragische Justizopfer vorgaukelte. Auch das er einen liebenswerten Menschen aus Baden-Baden den Klaus und Volker dem Fritz vorgestellt hatten, gleich ausnimmt und für sich arbeiten und vorgelegte Auslagen nicht zurückzahlt und dies als ein unmögliches aber offensichtlich typisches Verhalten des Holger Fritz im kleinen Kreis kritisch erzählte, ist dieser “Fahnenwechsel” selbst für einen Normalsterblichen nicht mehr zu verstehen.

 

Und dieser Holger Fritz hat dann sogar für die beiden eine Vereinbarung formuliert, die Faßbender allerdings nie unterschreiben würde, dass er sich z. B. aus der „Berichterstattung“ zum Fall Holger Fritz heraushalten sollte, keine Kommentare, keine Veröffentlichung, keine Verwendung des eigenen Filmmaterials – kurzum: zukünftig den Mund halten soll. Was ist das denn für eine Nummer – einem Journalisten – vereinbarungsgemäß den Mund verbieten zu wollen und das von “journalistischen” Filmemachern, die so bemüht sein wollen, der Wahrheitsfindung dienen zu wollen.

 

Sorry das geht überhaupt nicht!

 

Ach so ist das also!

 

Nichts da – Heinz Faßbender lässt sich nicht den Mund verbieten – und früher habt Ihr diesen Charakterzug des Faßbender doch gefeiert.

 

– Selbst verspielt –

 

Und dies mit Erpressung, denn wenn Faßbender diese sittenwidrige Vereinbarung nicht unterschreibt, werden schon ausformulierte Strafanzeigen verschickt und Journalist Faßbender soll dann zivilrechtlich verklagt werden. Egal: Jetzt werden dann gegen alle Grundsätze – dass wir nie und nimmer die Justiz gegen uns einschalten werden – über Bord geworfen und die verhasste Justiz trotzdem bemüht?

Die Strafanzeige bearbeitet ja dann die Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Die kennen den Holger Fritz ja schon. Und wenn es dann zu einem Strafverfahren gegen Faßbender kommt – dann vielleicht vor der Amtsrichterin Angelika Binder, die Holger Fritz in seiner herausragenden Qualität, hochzustapeln alles zu zerfasern, um dem eigenen Handeln nicht ins Auge zu blicken, schon kennt, und dann für das Handeln von Faßbender als verantwortlicher Journalist zu Gericht sitzen soll? Dieses Gericht wird Faßbender dann Strafverurteilen? Vielleicht mit einer Geldstrafe an den Tierschutzverein? Holger Fritz war wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz dort angeklagt und wurde auch zu einer Geldstrafe verurteilt.

 

Mal sehen, vielleicht bekommt Faßbender dann auch einen Film von Volker Hoffmann und Klaus Overhoff mit dem Titel: Fritz-Justiz-Terror im Residenzschloss zu Rastatt! Ich Gelobe es – ich erzähle Euch die Wahrheit!

 

Journalisten und die drei W’s. Wer, Wann, Wo, Was Grundsätze journalistischer Recherche

 

 

Fazit: Medienleute, die sich derart manipulieren lassen und sich die Berichtssachsache, über die sie unabhängig berichten sollen – nein müssen – zu eigen machen, diesen “Berichterstattern” wird man einfach nicht mehr glauben. Deshalb habt Ihr – liebe EX-Kollegen – die Glaubwürdigkeit Eures eigenen Kanals, über wirkliche Justizopfer unabhängig und frei von eigenen Interessen zu berichten, selbst verspielt.

 

Tragisch ist auch, dass der wichtige Film “Schurkenstaat gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May” (hier “noch” zu sehen) wegen dieser unterlassenen Wahrheitsfindungsaffäre “Holger Fritz” und dadurch entstandenen Urheberrechtsstreitigkeiten des Ex-Teams – selbst durch einen unabhängigen Kanal, der durch/von Heiderose Manthey wegen der Streitigkeiten aufgebaut wurde, um wenigstens die Justizopfer nicht zu schädigen, nicht übernommen werden darf. Faßbender hatte sofort zugesagt – denn Heiderose Manthey berichtet derzeit offiziell der UN, was hier in Deutschland in der Justiz alles so abgeht. Gerade dieser Film” Claudia May” ist prädestiniert dafür, der UN gezeigt zu werden.

 

Von der anderen Seite – also der Top journalistischen Filmemacher aus Rastatt – kam eine Absage. Um Himmels willen – seid Ihr von allen guten Geistern verlassen? Was soll man dazu noch sagen?

 

Ist das Euer Kampf – für die wirklichen Justizopfer?

 

Jetzt noch etwas – zur Frage auch der Ehrlichkeit von Euch!

 


Journalistisches Kreuzverhör mit anschließender Veröffentlichung – von Seiten der Übergelaufenen keine Reaktion – anscheinend kenne sie die Wahrheit – die Fritz ihnen einredet.  


Ach ja – es wurde von Faßbender der Vorschlag gemacht – Fritz vor seiner eigenen Kamera einem journalistischen Kreuzverhör zu unterziehen und das Interview ungeschnitten auf seinem Kanal “TV-Journalistenbüro§DokuFilmFotoTeam” zu veröffentlichen.

Reaktion des Ex-Team – bisher KEINE!

Ach so ist das!

Keine Antwort ist

auch eine Antwort!

 

1.478 erreichte Personen in 21 Stunden

Ohne Worte – Nachweis der erreichten Personen.

7.12.2019

Der Psychoterror eines Narzissten

Zum Nikolaus ein gelber Brief


Ständige Fritz-Bombardierung – Psychoterror eines Narzissten


 

 

7.12.2019 – Stattdessen wird Faßbender mit weiteren Pamphleten von Fritz bombardiert und soll jetzt eine abgespeckte Vereinbarung unterschreiben. Nach erster Übersicht wird das allerdings auch nicht möglich sein. Denn darin enthalten ist weiter, dass Faßbender die beiden “Fritz”-Filme wieder freigeben muss und auf seine Film-Bild und Inhalts-Rechte verzichten soll. Das könnt Ihr, meine Herren, mit einem gestandenen Journalisten, der bisher in seinem Leben schon sehr viel erlebt hat, ja sogar fast gestorben wäre (Lungentransplantation) nicht machen.

 

Das zu Erkennen ist der beste Weg zur Besserung


 

 

Ein weiterer Konflikt der im Hintergrund spielt, ist ebenso wichtig erwähnt zu werden. Während Volker Hoffmann bei Filmveröffentlichungen mit der Einblendung seines Namens und auch im Abspann sich als der Macher und Rechteinhaber präsentiert, sind bei Faßbender die tatsächlichen Leitungen der Mitwirkungen des gemeinsamen Filmwerkes genannt. Offensichtlich ist das für Volker Hoffmann ein großes Problem. Denn auch bei den Filmen von Faßbender über Fritz posaunte er überall herum: „Ich habe einen Topfilm gemacht.“ Ab und an musste er dann daran erinnert werden, dass er es nicht alleine war. Das zu erkennen – könnte ein Weg zur Lösung sein.

 

 

 

 

 

Sicherungsmaßnahmen eingeleitet

 

 

 

So könnte es doch auch gesehen werden – oder? Na denn!

 

 

Lesen Sie auch: Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von seinen zwei Filmen. Thema: Justizterror in Rastatt

Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von seinen zwei Filmen. Thema: Justizterror in Rastatt

Aktualisiert am 05.12.2019

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Man muss auch Fehler eingestehen können!

 

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1. Film – Justizterror in Rastatt

Der Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von den beiden Filmen– Justizterror in Rastatt und Justizterror im Residenzschloss für die er als Autor und technischer Mithilfe bei Kamera und Schnitt verantwortlich war. Es sind erhebliche Zweifel aufgetreten – die bisher nicht ausgeräumt werden konnten.

Deshalb ist Faßbender hauptsächlich verantwortlich dafür, dass die beiden Filme nicht mehr zu sehen sind.

Faßbender entschuldigt sich bei all den Justizopfern deren Filme derzeit nicht im Netz sind. Verschiedene Filme wirklicher Opfer sind auch mit Zustimmung von Faßbender hier zu sehen. Filme über wirkliche Justizopfer jetzt bei Archeviva.

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Fake nein danke!

Es ist den Journalisten Heinz Faßbender unverzeihlich, Angaben des Holger Fritz nicht mit der gebotenen journalistischen Sorgfaltspflicht überprüft zu haben. Deshalb musste er in Konsequenz eine totale – aber auch nur vorläufigen Sperrung durchführen, weil er keinen Fake verantworten möchte und Fragen der Aufarbeitung mit dem ehemaligen Team nicht geklärt werden konnten.

 

 

 

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Amtsrichter Angelika Binder total überfordert

Auch die Justizbehörden haben mit ihrem unwürdigen Auftritt im Gerichtssaal erheblich dazu beigetragen, dass Fritz sich als Justizopfer präsentieren konnte.

Holger Fritz – Immer das Unschuldslamm?
Immer nur die anderen?

Von Holger Fritz wird Faßbender jetzt massiv verleumdet, beleidigt und gegen ihn mit falschen Behauptungen herumgehetzt, ohne nur einmal eine Frage mit nachweisbaren Faken beantwortet zu haben.

Dieser Hetze haben viele Menschen die mit Kamera zu Gerichtsverhandlungen begleitet wurden, nicht widersprochen.

 

 

 

 

Ein trauriger Zustand – der auch die Spreu vom Weizen trennt.  

 

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2.Film Justizterror im Residenzschloss

 

Großer Disput

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Zudem gibt es einen erheblichen Disput darüber, ob ein weiterer Film über das Justiz- und Behörden-Opfer Claudia May aus Erfurt mit weiteren Filmen über Holger Fritz – die Faßbender nicht zu verantworten hat – auf den gleichen Kanal gezeigt werden sollen. Insoweit hat Faßbender auch zu diesem Film Claudia May Urheberrechte geltend gemacht. Der Kanal “Rastattt” von Volker Hoffmann wurde daraufhin gesperrt. Hier zum Film Claudia May anklicken: SCHURKENSTAAT gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May

 

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Ein Film über eine mutige Frau – und sie zusammen auf einen Kanal mit Fritz? Für den Journalisten Heinz Faßbender ist das unerträglich!

Um Lösungsmöglichkeiten wird derzeit heftig gestritten – leider ist eine Lösung – trotz ernstzunehmender Vorschläge durch Faßbender nicht in Sicht.

Langjähriges Journalisten- und

Kamerateam löst sich wegen

dieser Affäre auf!

 

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Dieses Kamerateam Volker Hoffmann, Klaus Overhoff, Heinz Faßbender wird es zukünftig nicht mehr geben.

Eines ist schon jetzt klar. Die Kamera- und Journalistengruppe wird es so nicht mehr geben. Dank der Ignoranz von Menschen, die sonst immer und überall betonen, der Wahrheit und Gerechtigkeit dienlich sein zu wollen.

Wir werden später hier ausführlich berichten.

 

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilung

05.12.2019 Es wird mitgeteilt, dass durch alleiniges Handeln von Heinz Faßbender der Kanal „Rastattt“ wieder freigeschaltet wurde. Die beiden hier strittigen Filme allerdings nicht. Heinz Faßbender wird klären, ob andere Film-Dokus, an denen er hauptsächlichen kreativen Anteil hat, auf diesem Kanal weiter verbleiben können. Jedenfalls sind Produktionen des Volker Hoffmann und Klaus Overhoff über Holger Fritz bei denen Filmmaterial von Faßbender verwendet wird oder er in Persona zu sehen ist nicht mehr gewünscht und Heinz Faßbender muss aus Distanzierungsgründen dagegen auch vorgehen, wenn keine Einigung mit dem Kanalbetreiber Hoffmann erzielt werden kann.


Journalist Heinz Faßbender sieht seine Filmberichte über den Fritz-Prozess heute sehr kritisch. Hier filmt er die Staatsanwaltschaft Baden-Baden und stellte kritische Fragen.
Holger Fritz beantwortet kritische Fragen – wie die Herren auf dem Foto – aber auch nicht.

Innerhalb von 21 Stunden 1.643

erreichte Personen

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Gerichtstermine für Prozessbeobachter

Köln/Erfurt 24.01.2020

Aktualisiert am 29.01.2020 – 11:30 Uhr

Lesen Sie zu diesem Thema auch:Landgericht Erfurt 30.01.20 Martina Fehrs ./. Claudia May Teil 1





Nein – der absurde Zivilprozess



Verhandlung am Landgericht Erfurt

Donnerstag, 30. Januar 2020 um 11:00 Uhr, SS E.04,

Domplatz 37, 99084 Erfurt

Landgericht Erfurt

Klägerin Martina Fehrs (das ist Ehefrau des staatsanwaltschaftlich ermittelten Immobilienräuber: Stefan Lagler)

gegen

Beklagte Claudia May (SED- und Immobilien-Kriminalitäts-Opfer)

Stasiopfer Claudia May der Stasiverbrecher ihre Immobilie geklaut haben.

wegen grundbuchwirksam beurkundeter RECHTE.

Grundbuchamt: In Erfurt kein Hort der Rechtssicherheit

Ein bemerkenswerter Prozess; Denn die Klägerin Fehrs verlangt von der Beklagten May die Löschung ihrer Grundbuchrechte als Erbin für das Grundstück – Am Stadtpark 34 * 99096 Erfurt.

Die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-U-Haftgefängnis *Andreasstraße * Erfurt
Im stillen Gedenken – die Stasi-Opfer vergessen.

Auf der anderen Seite hat kürzlich der Oberbürgermeister von Erfurt Andreas Bauswein behauptet, Claudia May hätte keine Rechte an der besagten Immobilie und solle doch mal zum Artz gehen. Und das in der Gedenkstätte des ehemaligen Stasi-Knastes wo bereits der Vater der Geschwister May durch die Stasi gefoltert worden war.

Deshalb hatte May den SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein auf Unterlassung verklagt.

Hier ein Bild aus dem Film zu diesen Prozess.

Die Dame vom Erfurter Rechtsamt Christin Trümpler will nicht gefilmt werden, aber auch nicht mit dem internationalen Prozessbeobachter, dem Schweizer Justizopfer und denoch auch Kämpfer für Gerechtigkeit für andere Justizopfer Ulrich Gerhard sprechen. (links im Bild) Denn diese Staatsjuristin – bekannt für eigensinnige Rechtsauslegungen und Willkürmaßnahmen gegen Erfurter Bürger – hatte beantragt, Claudia May auf ihre Prozessfähigkeit untersuchen zu lassen, während der SPD-Oberbürgermeister Andreas Bauswein nicht gesagt haben will – das SED-Opfer Claudia May solle doch mal zum Arzt gehen, um sich ihre “querulatorische Paranoia” wegen offensichtlicher Einbildung eines Immobilenbesitzes mal austreiben zu lassen. Bei Untersuchung der Prozessfähigkeit hätte Claudia May dann ja doch zum Arzt gehen müssen. Schon merkwürdig diese Ambivalenz der Stadt-Elitären im querulatorischen Vernichtungsrausch der Kämpferin Mutter Courage Claudia May.

Zur Unterlassungssache gibt es den Film – Schurkenstaat gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May von Reporter Heinz Faßbender mit weiteren Hintergründen.

Klicke hier zum Film:

Schurkenstaat gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May



Sehen Sie auch den Film des Reporters Heinz Faßbender: Landtag von Thüringen attackiert die Presse, weil sie Claudia May zur Anhörung begleitet;

Landtag Thüringen attackiert die Presse, weil sie Claudia May zur Anhörung ins Haus der sogenannten “Demokratie” begleitete.

Dieser Typ Hopfe vom Landtag will die Kamera des Reporters beschlagnahmen. Deshalb sehen Sie sich mal den Film an. Das nennt sich in Thüringen dann “Demokratie” !

Wenn jetzt die Ehefrau – hier die Klägerin – des durch den “Rechts”-Staat gedeckten Immobilen-Räubers Stefan Lagler (gehört zur Stasiseilschaft in Erfurt, die immer noch ihr Unwesen treibt) die Löschung der Grundbuchrechte von Claudia May gerichtlich verlangt, dann ist die Verwirrung in Erfurt um so größer, weil ja der SPD-Oberbürgermeister Andreas  Bausewein dem anerkannten SED-Opfer Claudia May eben diese Rechte an ihrer Immobilie hochoffiziell im ehemaligen Stasi-Knast abgesprochen hatte.

Andreas Bausewein mit Rechtsamtsmitarbeiterin Christin Trümpler nach dem Unterlassungsprozess May/Bausewein am Landgericht Erfurt am 06.11.2019

Das Landgericht Erfurt hat heute am 24.01.2020 dem Herrn SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein untersagt, weiter einen Arztbesuch für das anerkannte SED- und im sogenannten Rechtsstaat auch zum Behörden- und Justiz-gemobbten Immobilien-Kriminalitäts-Opfer Claudia May nochmals zu empfehlen oder anzuraten.

Zeitungsartikel 25.01.2020

28.01.2020

Leserbrief an die Thüringer Landeszeitung von Frank Ruddigkeit von der Unterstützergruppe Claudia May

Frank Ruddigkeit /Erfurt aus der Unterstützergruppe Claudia May kritisiert allerdings in einem Leserbrief den Kurzartikel der Thüringer Landeszeitung vom 25.01.2020. Er schreibt, dass es um zwei Aussagen ging, die der Erfurter OB-Andreas Bausewein nicht mehr äußern darf. Der wesentlich brisantere Teil betrifft die Immobilie „Am Stadtpark 34“ in Erfurt. Demnach darf OB – Bausewein auch nicht mehr behaupten, dass SED-Opfer Claudia May habe keine Rechte an ihrer Immobilie. Wenn Claudia May wirklich keine Rechte an ihrer Erbschaft habe, wäre so eine Äußerung auch zulässig, weil dies dann nur eine Feststellung wäre und keine Persönlichkeitsrechte berühren würde. Folglich hat OB – Andreas Bausewein öffentlich bei einer Gedenkstunde in der Stasi-Knast-Gedenkstätte zu Erfurt unwahre Tatsachen behauptet. Die Empfehlung, zum Arzt zu gehen, verletzt darüber hinaus zusätzlich Persönlichkeitsrechte der Kämpferin Claudia May. So hat Frank Ruddigkeit den Urteilstenor verstanden und der Thüringer Landeszeitung unfassend mitgeteilt.

Screenshot aus dem Film – Schurkenstaat gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May

Dieser Prozess am 30.01.2020 im Landgericht Erfurt das May jetzt doch ihre Grundstücksrechte löschen lassen soll, obwohl diese Rechte seit 30 Jahren durch diesen sogenannten “Rechtsstaat”abgesprochen werden, wird wegen all dieser Widersprüche unter Mitwirkung der Justiz, der Politik, den Behörden und anderen Nutznießern hochinteressant – wenn nicht sogar hochexplosiv werden. Da kann man mal gespannt sein. Denn Betrüger, Lügner, Dummschwätzer und Hetzer werden, auch wenn es manchmal etwas dauert, immer entlarvt. Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität oder der Lügner und die Wahrheit unterliegt auch keinem Verfallsdatum. Deshalb heißt es nicht nur am 30.01.2020 in Erfurt – auf – auf – zur Wahrheitsfindung und im tiefen Ex-Richter Frank Fahsel-Ekel vor eigener egoistischer interessengeleiteter Wahrheitserfindungen. Das TV-Journalistenbüro mit Reporter Heinz Faßbender ist vor Ort. In kritischer Distanz aber hoher Solidarität für die tatsächlichen Justiz- und Behörden-Opfer im Lande.

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Zugriff nach vier Tagen

28.01.2020 23.00 Uhr