Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von seinen zwei Filmen. Thema: Justizterror in Rastatt

Aktualisiert am 05.12.2019

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Man muss auch Fehler eingestehen können!

 

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1. Film – Justizterror in Rastatt

Der Journalist Heinz Faßbender distanziert sich von den beiden Filmen– Justizterror in Rastatt und Justizterror im Residenzschloss für die er als Autor und technischer Mithilfe bei Kamera und Schnitt verantwortlich war. Es sind erhebliche Zweifel aufgetreten – die bisher nicht ausgeräumt werden konnten.

Deshalb ist Faßbender hauptsächlich verantwortlich dafür, dass die beiden Filme nicht mehr zu sehen sind.

Faßbender entschuldigt sich bei all den Justizopfern deren Filme derzeit nicht im Netz sind. Verschiedene Filme wirklicher Opfer sind auch mit Zustimmung von Faßbender hier zu sehen. Filme über wirkliche Justizopfer jetzt bei Archeviva.

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Fake nein danke!

Es ist den Journalisten Heinz Faßbender unverzeihlich, Angaben des Holger Fritz nicht mit der gebotenen journalistischen Sorgfaltspflicht überprüft zu haben. Deshalb musste er in Konsequenz eine totale – aber auch nur vorläufigen Sperrung durchführen, weil er keinen Fake verantworten möchte und Fragen der Aufarbeitung mit dem ehemaligen Team nicht geklärt werden konnten.

 

 

 

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Amtsrichter Angelika Binder total überfordert

Auch die Justizbehörden haben mit ihrem unwürdigen Auftritt im Gerichtssaal erheblich dazu beigetragen, dass Fritz sich als Justizopfer präsentieren konnte.

Holger Fritz – Immer das Unschuldslamm?
Immer nur die anderen?

Von Holger Fritz wird Faßbender jetzt massiv verleumdet, beleidigt und gegen ihn mit falschen Behauptungen herumgehetzt, ohne nur einmal eine Frage mit nachweisbaren Faken beantwortet zu haben.

Dieser Hetze haben viele Menschen die mit Kamera zu Gerichtsverhandlungen begleitet wurden, nicht widersprochen.

 

 

 

 

Ein trauriger Zustand – der auch die Spreu vom Weizen trennt.  

 

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2.Film Justizterror im Residenzschloss

 

Großer Disput

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Zudem gibt es einen erheblichen Disput darüber, ob ein weiterer Film über das Justiz- und Behörden-Opfer Claudia May aus Erfurt mit weiteren Filmen über Holger Fritz – die Faßbender nicht zu verantworten hat – auf den gleichen Kanal gezeigt werden sollen. Insoweit hat Faßbender auch zu diesem Film Claudia May Urheberrechte geltend gemacht. Der Kanal “Rastattt” von Volker Hoffmann wurde daraufhin gesperrt. Hier zum Film Claudia May anklicken: SCHURKENSTAAT gegen Erfurter SED-Opfer Claudia May

 

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Ein Film über eine mutige Frau – und sie zusammen auf einen Kanal mit Fritz? Für den Journalisten Heinz Faßbender ist das unerträglich!

Um Lösungsmöglichkeiten wird derzeit heftig gestritten – leider ist eine Lösung – trotz ernstzunehmender Vorschläge durch Faßbender nicht in Sicht.

Langjähriges Journalisten- und

Kamerateam löst sich wegen

dieser Affäre auf!

 

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Dieses Kamerateam Volker Hoffmann, Klaus Overhoff, Heinz Faßbender wird es zukünftig nicht mehr geben.

Eines ist schon jetzt klar. Die Kamera- und Journalistengruppe wird es so nicht mehr geben. Dank der Ignoranz von Menschen, die sonst immer und überall betonen, der Wahrheit und Gerechtigkeit dienlich sein zu wollen.

Wir werden später hier ausführlich berichten.

 

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilung

05.12.2019 Es wird mitgeteilt, dass durch alleiniges Handeln von Heinz Faßbender der Kanal „Rastattt“ wieder freigeschaltet wurde. Die beiden hier strittigen Filme allerdings nicht. Heinz Faßbender wird klären, ob andere Film-Dokus, an denen er hauptsächlichen kreativen Anteil hat, auf diesem Kanal weiter verbleiben können. Jedenfalls sind Produktionen des Volker Hoffmann und Klaus Overhoff über Holger Fritz bei denen Filmmaterial von Faßbender verwendet wird oder er in Persona zu sehen ist nicht mehr gewünscht und Heinz Faßbender muss aus Distanzierungsgründen dagegen auch vorgehen, wenn keine Einigung mit dem Kanalbetreiber Hoffmann erzielt werden kann.


Journalist Heinz Faßbender sieht seine Filmberichte über den Fritz-Prozess heute sehr kritisch. Hier filmt er die Staatsanwaltschaft Baden-Baden und stellte kritische Fragen.
Holger Fritz beantwortet kritische Fragen – wie die Herren auf dem Foto – aber auch nicht.

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Lesen Sie: der Kommentar zur Skandal-Streit-Affäre des angeblichen Justiz-Opfers Holger Fritz!