Seite III – Wie die Ortspresse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpft.

Aktualisiert: 2.05.2017 12.00 Uhr /  Text  überarbeitet.

Neugierige Journalisten haut ab – sonst gibt’s einen ala “Reichsbürger” Tatverdacht

Bisherige Berichte:

Seite 1 Die Flucht vor TV-Kameras! Wie „hochanständige“ Herren und Beamte eine stille Enteignung vor kritischer Öffentlichkeit verbergen wollten. Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Hier die Laudatio!

Seite II -> Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortsetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Das einzige Blatt das sachlich in dieser Sache berichtet hat, ist das Westfalen Blatt.

Hier die Berichte:

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Versteckt hinterm Amts- “Gericht” Gütersloh

Seite III – Die Polizeipräsenz  bei diesem – doch soooo rechtsstaatlichen Zwangsversteigerungsverfahren – ist gewaltig. Verhältnismäßig ist sie nicht! Man behauptet, das zu versteigernde „Gebäude“ würde mit der Reichsbürger-Szene in Verbindung stehen (so fabuliert die „Neue Westfälische“).

Ein Bericht von Heinz Faßbender

Insbesondere die „Neue Westfälische“ präsentiert den „Direktor“ des Amtsgerichtes Gütersloh und gleichzeitig Pressedezernenten Axel Meyer für jeden Pipifax. In NRW sicher ein einmaliger Vorgang –  diese merkwürdige Profilierungs-Symbiose – was ja übertragen auch heißt: darstellen, zusammenstellen, organisieren, konstituieren, ins Leben rufen.

 

 

Trotzdem: Der sich – sichtlich im Orts-Medienrummel profilierende – Direktor des Amtsgerichtes von Gütersloh, Axel Meyer, kann und will nix zu den aufgebauschten, verstärkten Sicherheitsgetue am 30.03.2017 sagen.

Was denn auch?

Zu einer Gefahrenlage – oder auch nicht – das wäre vielleicht auch dem Dümmsten aufgefallen, kann ein Gebäude, das mit der sogenannten Reichsbürger-Szene in Verbindung stehen soll (so die Neue Westfälische) – nicht zu dieser Theaterveranstaltung eines Provinz-Possen-Gerichtes kommen können. Eines Gerichtes, das ja nur ein öffentliches und rechtsstaatliches Verfahren durchführen will, wird behauptet. Der Wichtigtuer Axel Meyer hat sich ja so mannhaft für die freiheitlich – demokratische Grundordnung – hinter seinen Uniformierten versteckt – eingesetzt. Ganz mannhaft und beförderungswürdig dieses Schauspiel eines Schreibtischtäters!

 

 

 

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Nicht nur am Eingang des Gerichtes – eine Sicherheitsschleuse mit verstärkten Justiz-Kontrolleuren–, sondern auch direkt vor dem Veranstaltungssaal. Die Eintrittskarte – eine Kontrolle vom Feinsten. Selbst Kulis wurden auseinander gedreht. Jeder musste seinen Ausweis abgeben, zur Protokollierung des Namens. Was mit den persönlichen Daten geschieht – sie sollen angeblich danach vernichtet werden – wer’s glaubt, ist sicher keiner der seligen Reichsbürger, die ja gerade diese Art des Totalitären-Autoritären des Deutschen Reichs offensichtlich und angeblich sollen/wollen/können/dürfen.

Oh, wäre man doch so gründlich und mehrfach überprüft mit dem „Berliner Attentäter“ umgegangen, das fällt einem bei diesem Wahn nur noch ein. Einer Staatsmacht, die die Wahrheit nur für sich alleine gepachtet hat und alle anderen jagen und verfolgen, wenn sie nicht „ja – mein „Staat“ – ja – mein Führer“ rufen. Wie üblich – es ist mal wieder eine Macht-Demonstration von Leutchen, die ein Gebäude zum Reichsbürger her aufgeschrieben, fabulierend – vermuten – nur imaginäre Bedenken – als DIE Wahrheit – IHRE Wahrheit verkaufen –  und alle anderen müssen stramm stehen – hier für ein Gebäude im Reichsbürgerumfeld.

Was für ein Wahn!

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Auch das DokuFilm-  FotoTeam&TV-Journalistenbüro Köln ist vor Ort. Schon einmal wurde über eine ähnliche Zwangsversteigerung – gleiche Familie übrigens, allerdings in Bielefeld, berichtet. (Film auf der Seite – unten –  zu sehen) Auch hier soll der „Verfassungsschutz“ vor “diesen Reichsbürgern” gewarnt haben. Die Journalisten haben sich damals wie heute um Vorlagen von Fakten zu diesen Reichsbürger-Erzählungen bemüht.

Keine Antwort. Nicht von den Behörden. Nicht vom “V-Schutz”. Aktuell in Gütersloh auch nicht. Also Rumgelabere. Und nur deshalb scheint es auch erklärbar, dass Staatsjurist Axel Meyer ungenau im Westfalen Blatt fabuliert: »Es gab im Vorfeld aus bestimmten Gründen Bedenken. Die Situation konnten wir nicht einzuschätzen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.«

 

Was denn jetzt, „Großer Meister“ Amtsgerichtsdirektor?

Für die Ortspresse ein gefundenes Fressen und Meyer ganz in seinem Profilierungs–Element.

Wie erklären Sie denn die Gefahrenlage – wenn es aus „bestimmen Gründen Bedenken gibt “ und trotzdem und vielleicht deshalb die Situation nicht so einzuschätzen ist – und die „bestimmten Gründe“ schon gar nicht – denn die sind so unbestimmt, dass man sich das auch alles hätte ersparen können – diese “Sicherheits”Show – wegen der (un)bestimmten Gründe im imaginären Bedenkenbereich eines Synapsenüberschlages der links-rechts unteren Hirnmitte am vorletzten Loch aller Körperöffnungen – des Scheins und nicht des Seins auf Kosten der Allgemeinheit und des Öffrentlichkeitsgebotes für alle “Gerichts”-Verfahren. Was für einen lächerlichen Satz legen Sie uns hier als Vorlage hin?

So wird das doch auch gemacht, wenn Sie über Beweisanträge entscheiden, die für Sie gefährlich sind, weil dann die Wahrheit zu Tage tritt? Dass Sie, Herr Meyer, für eine eigentlich doch ganz normale Zwangsversteigerungssache 7 – 10 Polizeikräfte benutzen, die bei vollem Gerichtssaal dann nach 4 Stunden wieder abgezogen sind, obwohl Ihr Schein und nicht des Seins – Ding noch 1 1/2 Stunden weiter lief, sagt schon viel über Ihre Showveranstaltungen und die Gefahrenlage aus.

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Eine Sachlage  – wie heißt es immer so schön – richterlich und unabhängig einzuordnen und sie dann zu bescheiden, ohne die vielen hier noch unbekannten Einflüsse von außen zu kennen, ist doch ihre ordinäre Aufgabe als Staatsjurist. Und Sie können nix einschätzen der „bestimmen Gründen Bedenken” wegen?

 

Nicht wahr, Herr Meyer, auf Sie ist immer Verlass. Egal wer da oben sitzt!

Auch wird von Diktat-Schreiberling Roland Thöring behauptet, das TV-Team hätte die beiden Ausgänge des Gerichtes in Gütersloh besetzt, um die Teilnehmer des Spektakels zu filmen. Es ist schon merkwürdig, dass alle Nutznießer dieser Affäre und viele von der Ortspresse offensichtlich über einen Geheimgang durch den Keller verschwunden sind. Angst vor kritischen Journalisten? – kennen wir aus vielen Ländern.

Im Keller verschwunden – wie Täter, die etwas zu verbergen haben.

 

Warum nur, Herr Hetzer?

Wenn das aber ein so rechtsstaatliches Verfahren war, warum kann man dies nicht mit offenen Visier auch öffentlich vertreten und begründen, verschwindet stattdessen wie ein Dieb im Dunkeln der Gerichts–Geheim-Sonderausgänge?

Auch die Bieter, ohne Zuschlag,(später hat man sich mit der Eigentümerin der Immobilie geeinigt) sind vor der Kamera geflüchtet – aber meine Herren ehrbaren Kaufleute – man kann doch zu einem guten Geschäft, das doch nur zum Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen dienen soll, stehen! Das ist doch eine gute Sache, meine Herren “ehrbare Kaufleute”!

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Warum diese Eile ? – ist doch ein ganz normales „Verfahren“ – da kann man doch Rede in Antwort stehen! Aber nee – Kamera gesehen und weg damit!

 

Mit quietschenden Reifen und Abdruck auf der Straße –  auf und davon – des schönen “rechtstaatlichen Verfahrens” wegen. Da darf man doch nicht auf “frischer Tat” ertappt werden dabei.

 

Will nicht mit kritischen Journalisten reden – warum denn nicht?

Vielleicht könne man ja das Ersparte (statt 4 Mille nur noch 1,3 Mille ) umlegen auf erschwingliche Küchen – wenn’s dann klappt – mit dieser Art Grundstücke abzuzocken, oder?
Auch die wichtigen und nur dem Volke dienenden Stadtvertreter aus Verl verschwinden sang- und klanglos. Warum gab es keine Pressekonferenz danach? Gewerbesteuereinnahmen durch „Vermittlung nach Grund-Steuererhöhung“ eines zwangsersteigerten Grundstückes mit Aufbauten für einen der großen Küchenhersteller Deutschlands – auf alle Zeiten (1000 Jahre) gesichert? Der zahlt dann wieder die ganz günstigen Grundsteuern – man muss ja schließlich für`s „anständige Gewerbe“ eine Steueroase bleiben! – Wetten dass?

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Und – das ist doch ein Erfolg – und sicher nur gut für das Volk in der Stadt Verl!

Dass der WDR diese miesen Machenschaften mitmacht – zeigt überdeutlich, dass er sich als DIE 4. Gewalt mit dem zu kontrollierenden Staat vereint hat. Denn wer sonst würde die Zwangsgebühren, die Sie „Demokratieabgabe“ nennen, denn eintreiben – außer die geübten Zwangs-Vollstrecker des Staates in ihrem Allmacht-Rausch-?

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Aber das Allerdreckigste kommt noch:

Roland Thöring , der Hetzer vom Dienst – alles für den guten Staatszweck!

So fabuliert der Schreiberling Thöring von ostwestfälischen Schmieren-Westfalen-Blatt, dass ein in Bielefeld entstandenes Video das Team, das nun auch in Gütersloh seine Arbeit erledigen möchte, jetzt als eine Art Propagandafilm der Reichsbürger-Szene im Internet zu sehen sei.

So – geht das jetzt wieder. Imaginäre Verknüpfungen, um zum Nazi abzustempeln, Herr Thöring – was für eine miese und billige Propagandanummer ziehen Sie denn hier ab?

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Haben Sie denn für diese Propaganda-Hetze Beweise?

Hat der Thöring offensichtlich noch nie gelesen.

Herr Fabulierer – wir haben nach besten Wissen und Gewissen und damaligen Recherchestand mit entsprechend Presseanfragen, die nie beantwortet wurden, über eine Zwangsversteigerung, die gegen die gleichen Menschen durchgezogen wurde, wahrheitsgetreu berichtet. Selbst nach Fertigstellung des Filmes haben wir Presseanfragen gestartet, die nicht beantwortet worden sind. Das Zwangsversteigerungs-Verfahren wurde ja auch eingestellt. Vielleicht, weil der Sache angemessen durch das TV-Team berichtet worden ist? Hat die Ortspresse denn über diese Einstellung berichtet?

Und, die Filmemacher haben ausdrücklich auf jener Internetseite hingewiesen, dass rassistische Hetze und persönliche Beleidigungen, von wem auch immer, nicht geduldet werden. Und von wem dieser Film seitdem gesehen wird, entzieht sich der Kenntnis der Filmemacher.

 

Genauso wird es für Sie, Herr Schreiberling von der NW, nicht messbar sein, wenn Sie mal wieder einen schönen PR–Artikel einer neuen westfälischen Zeitgeist-Küchengeneration im Auftrag schreib-geschönt kreieren. Wer diese Ihre Lektüre „dieser neuen Zeitgeist-Küchen“ dann gut findet und einkaufen tutet, wissen Sie das? Sicher auch ein paar Reichsbürger mit Hang zur Reichs-Sonder-Küche für`s Feld. Nach Ihrer Denke könnte man doch jetzt sagen: Zeitgeist-Küchen-Propaganda, weil auch Reichsbürger Ihren PR-Artikel gelesen haben und Nobila-Küchen angeschafft haben – oder was?

 

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Für uns war keiner der Verantwortlichen bei der Stadt Verl zu sprechen. Vermutlich haben viele Bürger die gleiche Erfahrung gemacht. Die Arroganz der Macht! Aber wehe Du parierst nicht, wenn DIE was wollen.

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Der Verler -Gemeinderatssaal – demokratische Transparenz geschlossen hinter dickem Glas! Sie haben hier kein Rederecht – schließlich leben wir in einer Demokratie.

Wir waren nach der “Verhandlung” bei der Stadt Verl, –  alle sind sie in der Beratung (bei den Ost-Behörden heißt das „Beroooh-tung“ – bitte nur ganz leise das  – R – rollen lassen und das  – O – sehr lang ziehen. Die Bedeutung Berooohhh-tung – das – tung –  muss klinken wie ein Hammerschlag – als –  jetzt kappiere das ma –  lass mich in Ruhe, ich zieh mein Ding hier durch – und im Westen – keine Zeit – (angeblich) Du kannst mich mal – wir ziehen unser Ding durch, auf Teufel komm raus – grundgesetzlich-demokratisch-selbstverständlich der Omertà – Transparenz verpflichtend.

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Auch beim Küchenhersteller war das Team – die Bieter wollten sich telefonisch melden und haben sich erwartungsgemäß nicht gerührt. Dass die „Küchenbauer“ beim Vertreter der Zwangsenteigneten genügend Zeit haben anzurufen und ihn auffordern dafür Sorge zu tragen, dass das TV-Team vor den Toren des Werkes verschwinden soll – es ist schon sehr dreist – als ob uns jemand befehligen kann – und schon gar nicht über einen Dritten angeblichen Reichsbürger – zu verschwinden, wenn über die tatsächliche Wahrheit berichtet werden muss, weil’s sich sonst keiner mehr wagt.

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Zurück zum Pressegeilen äh – Pressedezernenten Axel Meyer.

Und dem aufgeregten Beamten und ergebenen Diener für alle Regiments Axel Mayer – diesem Herrn haben wir mit einer offiziellen Presseanfrage um Auskunft gebeten. Ist die Zwangsenteignete tatsächlich und aktuell eine Reichsbürgerin und/oder der Sohn und/oder das Gebäude und welche Belege gibt es dafür?

Wetten, dass wir nie eine Antwort bekommen ? Die Omertà der deutschen Amts-Täter-Macht!

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Genauso zum Film-Beitrag einer Zwangsversteigerung in Bielefeld – tote Hose – keine Belege – keiner sagt was – selbst das Finanzamt nicht. Auch das Finanzministerium NRW, auch dort wurde angefragt, hüllt sich in Schweigen, der Staats-Ehre wegen oder hat man mal wieder sehr viel Arbeit und Geld damit verbracht – Hehler-Steuer-Dateien anzukaufen. Die Steuereintreiber hätten doch, wenn es alles so schlimme Propaganda ist eine Gegendarstellung gegen den Film-Beitrag erwirken können. Darf man fragen, warum nicht? Die Stadt Bielefeld hatte ja bei youtube – ohne Erfolg  – interveniert – nicht wegen der Inhalte – sondern “ihrer” angeblichen Persönlichkeitsrechte wegen.

Immerhin wurde im Film dokumentiert, dass Steuerunterlagen beschlagnahmt worden sind, die für eine Steuererklärung nicht rausgegeben wurden, und deshalb Verspätungszuschläge zu zahlen waren.

 

Kann man bei der Stasi und “V-Schutz” lernen!

Diese miesen Staats-Husarenstücke – wie in Bielefeld oder jetzt Gütersloh. Hallo, ja Sie, wer von den Leit(wie das Leid(en)) Medien hat denn wahrheitsgetreu über diesen Aspekt oder andere wichtige Fakten berichtet – außer – nur hetzen, hetzen, hetzen. Im Zweifel für den Angeklagten haben Sie gröblich und niederträchtig verletzt und wie ein vollgefressener Inquisitor Gerüchten folgend vom Hörensagen öffentlich gefoltert und verbrannt.

Damals „nichtarisch“ – heute „Reichsbürger“ –  Alles versteigern und gut ist!

Aber meine Herren, hochanständige Berichterstatter, hatte nicht das „Deutsche Reich“ diese Art der Zwangsversteigerung eingeführt, das Sie jetzt so hochloben als probates Mittel für eine „Steuergerechtigkeit“? Glauben Sie, die Zwangsenteignete oder andere Familienmitglieder würden sich über dieses vom „Deutschen Reiche“ erlassene Gesetz zur Enteignung ihres Eigentums erfreuen und wären deshalb strammstehende „Reichsbürger“?

Viele wehren sich nur gegen Willkürmaßnahmen des Staates – und nach Gustl Mollath geht es ja nicht mehr so einfach –  in die Psychiatrie eingesperrt zu werden. Wird deshalb der kritische Bürger zum neuen Reichsbürger-Querulanten?

Vielleicht sollte sich die Bertelsmann-Stadt – Bertelsmann tut ja so viel Gutes für all die armen, gejagten und beladenen Menschen – daran erinnern, dass diese Stadt Gütersloh bei der Säuberungswelle der Nationalsozialisten sich bei Kranken, Behinderten, Juden, Sozialisten, Zwangsarbeitern geleistet hat. Es war ganze Arbeit!

 

Damit hat Deutschland schlechte Erfahrungen – aber offensichtlich machen sie weiter, immer weiter!

 

Heute schon wieder? Nach dem Motto: Unsere Ehre heißt Treue – gegen den mündigen Bürger – gegen den demokratischen Rechtsstaat!

Ach ja – was noch gesagt werden muss  – auch das Kamera-Team wurde von einem Teilnehmer der Gerichts-Veranstaltung angemacht. „Spreche mal deutsch, Du Medien-Futzi!“ – vielleicht weil zum Kamera-Team ein Deutsch-Türke gehörte und wer weiß es schon, nur weil er beim TV-Team gearbeitet hat, wird ihm dann vielleicht mal in der Türkei der Vorwurf gemacht der Gülen-Bewegung anzugehören?

Wir haben bei diesem Beschimpfer gesehen, dass er keine Hoffnung auf bessere Zeiten hatte, er ist fertig mit Euch und deshalb auch mit uns. Ihr Saubermänner habt ihn ständig moralisch, persönlich, grundordentlich, demokratisch alle gemacht habt. – Es geht bei Euch immer seinen grundordentlichen Gang – wenn ihr jemanden auf den Kicker habt.

Vielleicht in etwa so ? … Wir leben doch in einer Demokratie – Rederecht haben Sie aber trotzdem nicht – halt deine Schnauze, verschwinde jetzt sofort, sonst gibt es einen Platzverweis.

Und für solche Hoffnungslosen – und das zurecht – habt ihr doch alle so großes Verständnis, wenn sie dann aus Syrien kommen bzw. gesagt haben sie wären syrische, traumatisierte Flüchtlinge und selbst dann noch, wenn sie hier Menschen an Leib und Leben beschädigen.

Und das Kamera-Team ist mal Propagandawerkzeug, der einen Seite und dann der Lügenpresse zugehörig bei der anderen Seite.

Schöne Aussichten. Aber dazu braucht es Format, meine Herren! Format für die Wahrheit!

Na denn! Hoch lebe der Verl/Gütersloh/Bielefelder – ostwestfälische – (Entrechtung-) Rechtsstaat!

Dieser ausführliche Artikel waren deshalb notwendig, weil wir uns nicht in die eine oder andere politische Ecke instrumentalisieren lassen werden. Von keinem und schon gar nicht vom Staat oder seinen Schreiberlingen ! Basta!

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Und noch was:

Es hätte ein schöner Presse-Geil-Hansel-Profilierungs-Festtag über eine „Reichsbürgerschiene“ für den „Pressedezernent“ Axel Meyer werden sollen – schön eingefädelt mit Zersetzungshinweisen des Landes „V“ – Schmutzes NRW und über die willfährige Presse unters Volk gebracht. Es ist gehörig danebengegangen – weil unabhängige, kritische und freie Journalisten dieses Spiel durchschaut haben. Und jetzt haben die Täter nichts anderes zu tun, als dieses Team in der Reichsbürgerecke zu schreiben um zu diskreditieren.

Was Ihr der Demokratie, der Pressefreiheit und der Meinungsfreiheit angetan habt – es wird hoffentlich niemals mehr jemand verzeihen.

Ihr seid bereit gewesen uns wie Hexen zu verbrennen, damit ihr Eurer Theaterstückchen ungestört spielen könnt, IHR Reichs“bürger“ !

Für den Autor seid Ihr jedenfalls keine Journalisten, unabhängige Juristen und dem grundgesetztreue Beamte oder Demokraten – Nur kleine “Reiche Bürger”! Punkt – Basta!  Ende – Die Berichterstattung über dieses Theater von Gütersloh ist damit beendet.


In der Verler-Ausgabe der NW erscheint am 21.04.2017 eine Berichtigung. Warum nur in Verl und nicht im Lokalmantel von Gütersloh?

Hier die Zeitungsausgabe. Etwas mickrig

Seite II -> Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortsetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Aktualisiert am 18.04.2017 – Siehe Kommentar zum “Glocke” – Kommentar

Zunächst müssen wir uns mit der “Neuen Westfälischen” (NW) befassen.

von Heinz Faßbender

In einem Artikel vom 14.04.2017 schwadroniert Natalie Gottwald – jetzt  – „Muss geräumt werden“ und „Die Firma LeKuPack eG wird das Gebäude an der Schinkenstraße jetzt verlassen müssen.“ Mit der Fett-Überschrift „Verl Nobilia bekommt den Zuschlag bei Zwangsversteigerung“ belügt sie ihre Leser gnadenlos. Durch Unterlassung und wissentlicher Unwahrheiten. Auch geht sie auf den ersten Artikel der Redaktion Justzalltag-Justizskandale ein: “Die Flucht vor TV-Kameras! Wie „hochanständige“ Herren und Beamte eine stille Enteignung vor kritischer Öffentlichkeit verbergen wollten. Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Hier die Laudatio!” . Nur mit ein paar Zitaten. Hier können Sie das gesamte Machwerk der Natalie Gottwald anklicken, um sich selbst ein Bild zu machen. Diese Möglichkeit hat der Leser bei der NW allerdings nicht. Und so kann dann richtig rumgehetzt – und – das blaue vom Himmel gelogen werden.

Der NW angeraten zur Pflichtlektüre zu machen: Albrecht Müller: Ein Redakteur der ZEIT hat letztens in einem Vortrag gesagt, PR-Arbeit sei dann am Besten, wenn sie nicht erkennbar ist. Diese öffentliche Aussage stellt einen absoluten Glücksfall dar, denn normalerweise berichten Journalisten nicht über ihre Nebentätigkeiten .

Auffallend ist, dass die NW ein „Copyright © Neue Westfälische 2017“ unter ihre Artikel setzt. In ihrem “Artikel vom 14.04.2017” werden allerdings willkürliche Textausschnitte aus dem Bericht von J+J zitiert, ohne das eine Erlaubnis dazu dem Blatt vorliegt. Das alles nur, um in gehässiger Form zu hetzen und desinformieren.

Das ist, um es klar und deutlich zu sagen, Agitation&Stimmungsmache ganz übelster Sorte.

Die Redaktion Justizalltag-Justizskandale hält fest:  Nichts aber auch gar nichts muss geräumt werden.

Das sind die Mieter der Imobilie. Erstaunlich: Es gibt offensichtlich auch jüdische Mieter.

Keiner muss das Gebäude verlassen. Der Küchenhersteller bekommt auch nicht den Zuschlag durch das Gericht, wie behauptet. Denn dieser Zuschlag ist durch Verhandlungen der Unternehmerin Leckebuch mit Nobilia vertraglich vereinbart worden. Selbstverständlich wurde auch geregelt, wann die Gewerbeimmobilie mit Grundstück geräumt wird, um zügig eine weitere Produktionsstätte für Küchen errichten zu können. Dann kann die Stadt Verl – ganz schnell – fette Gewerbe+Grundsteuer einnehmen. Grundsteuer wurde von den Nazis erfunden – nur nochmal zur Information, für die Grundsteuer-Rechtsnachfolger.

Ach ja – die Firma LeKuPack eG ist “nur” Mieter der Immobilie. Ja – und der Mietvertag wurde einvernehmlich aufgehoben. Von “muss geräumt werden” kann keine Rede sein. Formaljuristisch hätte auch alles wieder auf Anfang gefahren werden können. Hätte.  – Aber daran hatten wohl beide Vertragspartnern kein Interesse. Und jetzt – jetzt es gibt einen Kaufvertrag. 

Notariell! Nix Nataliell!

Natalie Gottwald – Wir schaffen das –  die Gesellschaft durch Lügengeschichten zu spalten

Dieser Vertrag regelt dann auch, dass der Käufer nach offiziellen, aber eigentlich nicht mehr notwendigen Zuschlag die „Gerichts-Kosten“ des „Zwangsenteignungsversuches von Eigentum wegen Einspruch gegen Abgaben und die Grundsteuer “ in Höhe von ca. 17.000, – € zahlen muss. Die Justiz verdient sich so dumm und bleibt trotzdem dämlich. Und die systemrelevanten Schreiber auch – zu dumm und zu dämlich – wie sie sich und dem Leser einen in die Tasche lügen. – Lügen, die ganz leicht zu entlarvt sind. Mit Fakten und nicht mit Vermutungen und Mutmaßungen wie bei der “NW”.

Mit dem Kaufvertrag ist die Eigentümerin sehr zufrieden, sagt sie. Sie hätte ihr Ziel erreicht. Ohne Staat verhandelt es sich immer besser! Man sollte zur Konfliktlösung nicht auf den Staat setzen – er verschlimmert immer nur in seiner Beamten-Selbstherrlichkeit die Situation. Und die Justiz –  sowieso – dazu muss man überhaupt nichts mehr sagen. Was sie alle besten können – “Gebühren” für imaginäre “Leistungen” eintreiben.

Auch über den Kaufpreis gibt es – stillschweigende – und – sehr gute Vereinbarungen, wurde uns mitgeteilt. Der Kaufpreis soll sich sogar wegen der gesamten öffentlichen Niedertracht erhöht haben. Den Verhandlungspartnern gebührt Respekt, dass sie trotz der öffentlichen Anfeindungen gegen eine Partei eine für beide Seiten akzeptabel Lösung erreicht haben.

 

 

 

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Warum berichtet die NW darüber nicht? Was soll dieses Theater?

Das sagt das Landestheater – aber für wen bitte gilt das?

In unseren Bericht – Die Flucht vor TV-Kameras! hatten wir schon von einem Theater aller ostwestfälischen- und sicher immer ganz und gar gesetzestreuen Beamten- und Juristen berichtet. Das Natalie Gottwald – nach eigenen Angaben – beim Landestheater gearbeitet hat, ist sicher eine kulturelle Bereicherung für das Blatt – aber professioneller ist die „Berichterstattung“ deshalb leider nicht geworden. Das Theaterspiel als ein GrundsteuerDrama im dritten Akt – ist ein Trauerspielchen des Obrigkeitsstaates mit der Ortspropagandamaschine von Lug und Betrug, um das verlogene und verdrießliche Gesicht als das eines ehrbaren Kaufmannes zu wahren. Aber selbst der blödeste deutsche Michel weiß unterdessendie gibt es nicht mehr – die Ehrbaren – und wenn doch –  dann nur noch die Omertà-Geehrten – da können sie noch so eine Propaganda inszenieren.

Schade eigentlich, denn das Theater ist politisch engagiert! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Die Redaktion steht voll dahinter.

Aber das gilt offensichtlich jetzt nicht mehr für die NW!

Es ist politisch korrekt nur die Postion der Stadt Verl zu vertreten und den Betroffenen einfach nicht dazu zu hören…..

In ihrem „Artikel“ hat sie auch die Sicht (nach Diktat) der Stadt Verl hoffentlich mal richtig wiedergegeben. Die ganz bösen Unwilligen hätten ja Steuern und Abgaben seit 2014 nicht gezahlt. Die Sicht der Betroffenen hat die „große Reporterin“ dazu allerdings nicht abgefragt. Denn seit 2014 warten die auf 3900 % erhöhten Grundsteuer-Betroffene auf Akteneinsicht. Und das in einer Stadt, die sich als die preiswerteste Grundsteuer Stadt des freiheitlich-demokratischen Landes anpreist. Auch wollten die Betroffenen wissen, warum auf einen nicht erschlossenen Grundstück Abwasser und Müllgebühren anfallen. Die Stadt Verl beschreibt bei den Hofberichterstatter von der NW die Verweigerungshaltung ihre Steuer- und Abgaben-Berechnungen offenzulegen als einen „enormen Verwaltungsaufwand“ den die Betroffenen verursacht haben. Aber nicht nur – das da – hätte viel Arbeit gekostet. Auch die “postalischen Zustellungen offizieller Schreiben wären ein großes Problem”. Wenn allerdings auf ihre exorbitanten hohen Abgabebescheide Widerspruch eingelegt wird, mit der eindringlichen Bitte, Akten in eigener Sache sichten zu dürfen, kann dass Problem der Zustellung doch nicht allzu groß sein.

Beigeordneter Heribert Schönauer – so sauber, so demokratisch, so korrekt, so rein, so Persilschein

Und nötigenfalls wird einfach durch öffentlichen Aushang zugestellt. Das geht sehr flott und dann kann die Stadt aus allen Rohren auf Spatzen schießen, meint ein Vertreter der Bielefelder Unternehmerin.

Aber das Akteneinsichtgesuch ist trotzdem immer noch nicht vom Tisch, die Akten wollen wir immer noch sichten, sagt uns ein Vertreter der Bielefelder Unternehmerin. Die Stadt könnte es doch selbst verkürzen und so den „enormen Verwaltungsaufwand“ in Grenzen halten. Akteneinsicht und die Sache ist vom Tisch – so einfach geht es manchmal – oder – alles geheime Akten von V – Schmutz dessen RAF und NSU-Verstrickungen und anderes immer wieder für Schlagzeilen sorgen?

Und der “Beigeordnete” der Stadt Verl Heribert Schönauer, sicher “gans soo richtischhh  von unsss“ Natalie Gottwald wiedergegeben –  stellte fest: Wir sind sehr zufrieden mit dem Ausgang”  – a.d.R.  – des Theaters – . Jodas hätte er auch früher haben können – mit Dialog – Gespräch – Erklärung – Akteneinsicht! Aber das haben die Selbstherrlichen mit TÜV-Erlaubnissschein die (Un) Wahrheit und nichts als die (Un)Wahrheit gepachtet zu haben –  nicht nötig. Schöne Aussichten für den ach so demokratischen (Ent)rechtungsstaat.

Es wäre so einfach – wenn man nur will  – und dann –  sind alle zufrieden in diesem wunderschönen “Rechtsstaat” und dem Theaterstück im Drama des dritten Aktes der Wiederholung der Urdeutschen Geschichte von anno dazumal! Alles Stillgestanden, Umdrehen, Arschhinhalten, Fresse halten, Abtreten zur Entsorgung in die Armutsrente in einem sozialdemokratischen AWO-Altenheim mit Abo-Pflicht für die “Neue Westfälische”. Dann herrscht Ruhe im Lande der Verblödeten.

Und dann geht es, als keine Reichsbürger in Sichtung vor und hinter der Bühne waren – volle Kanne – gegen kritische Journalisten weiter.

Die NW behaupten lappidar : „Die Sicherheitsbehörden wollten mit den verschärften Einlassbedingungen und der Polizeipräsenz verhindern, dass sich Szenen, wie sie sich zum Beispiel vor zwei Jahren bei einer (hier der Film) Zwangsversteigerung vor dem Amtsgericht Bielefeld abgespielt haben wiederholen und dass Videos, wie sie damals entstanden sind, als Propagandamaterial der Reichsbürger-Szene im Internet Erscheinen. Videos sind tatsächlich verhindert worden.“ Zitat-  Ende.

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Sicherheit für herbeigeredet “Reichsbürger” und als die nicht gekommen sind – müssen kritische Journalisten herhalten. Auf sie mit Gebrüll. Die “Neue Westfälische” und das “Amtsgericht” Gütersloh machen es möglich. Schließlich muss der ganze “Scheiß” ja auch begründet werden.

 

Tagelange Propaganda über Reichsbürger – Hiiiilllfffeeee siiiiiiiiieeeeeee koooommmmmennnn!

Die „Sicherheitsbehörden“ hatten auch mithilfe der Propaganda in der NW und anderen Medien – mit dabei auch der WDR Bielefeld – tagelang vorher über angebliche „Reichsbürger“ herrumgehetzt.  Nur deshalb gab es diese Sicherheitsvorkehrungen für eine heraufbeschwörte imaginäre Gefahr. Bis zum Abend der Zwangsversteigerung wusste das Team von diesen Vorgängen überhaupt nicht. Belegbar hat sich das TV-Journalistenbüro erst gegen ca. 16.20 Uhr am Vortag bei „Gericht“ per Mail akkreditiert, nachdem das “Gericht” telefonisch nicht mehr erreichbar war. Also war erst gegen ca.7.00 – 8.00 Uhr am Versteigerungs-Theater-Tag dem Herrn „Pressedezernenten“  Axel Meyer bekannt, dass ein Team aus Köln anreisen könnte. Da aber waren die unverhältnismäßigen Polizeimaßnahmen bereits “volle Pulle” angelaufen – wie uns ein Justizwachmann versicherte. Auch wissen wir aus sicherer Quelle, dass die Einsatzbesprechungen zu diesem “Reichsbürger”-Theaterspiel bereits einige Tage vorher stattgefunden haben.

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Laber Rababer

Jetzt im Nachhinein zu behaupten, die „Vorkehrungen“ seinen getroffen worden „um Szenen“ wie sie sich „bei einer Zwangsversteigerung vor dem Amtsgericht Bielefeld abgespielt haben“ zu verhindern – ist nicht nur eine oberflächliche sondern gemeingefährliche dreiste Lüge. Diese Lüge ist  zersetzend, infam und herbeischwadronierte Propaganda eines dissozialem Typus – und das wird doch eher bei den “Reichsbürgern” vermutet. Hetzen, Lügen, Verleumdungen. Aber das die gesamte Ortspresse Tage vorher eine große und dem Grundgesetz-ordentliche-anti-demokratische-Gefahrenlage herbeigeschwätzt hat und gerade die angeblich so gefährlichen „Reichsbürger“ auf ihre inszenierte Zwangsversteigerung nach deutschem “Reichs-Gesetz”, die diese Rechtsnachfolger des Reichs-Gesetzes hier abzuziehen gedachten, aufmerksam gemacht haben, wird nicht erwähnt – na was solls – jetzt ist das ja Team ja gekommen und wir haben einen echten Grund für das “Sicherheit”- Theater.

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Und alle sind sie wieder dabei!

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Nur so eine Überlegung. Sollte es politisch nicht korrekt sein, bittet der Autor um tiefe Entschuldigung. Er ist bereit, eine hohe Geldstrafe oder Ersatzweise 20 Jahre Haft auf sich zu nehmen. Du schlimmer – D Unkorrekter Du !

Und weil diese Reichsbürger trotz Beten, Hoffen und Bangen nicht gekommen sind, müssen jetzt kritische Journalisten herhalten, Sicherheitsmaßnahmen zu begründen, obwohl allen Herbeischwadroniern bis zum tatsächlichen Eintreffen des Teams überhaupt nicht bekannt war, ob dieses Team in summa erscheint.

Die Redaktion ist der festen Überzeugung, dass der Bielefelder Nachkriegs-Verleger und Herausgeber der NW Emil Gross sich im Grabe umdrehen wird. Er wurde von der Nazi-Justiz wegen „Hochverrat“ angeklagt, war über 3 Jahre im Knast. Die Vorgängerzeitung der NZ die  „Volkswacht“ wurde mit einem nazis- systemrelevanten Blatt zwangsfusioniert.

Die Nazis hatten der „Volkswacht“ unterstellt, die Sozialdemokratie und sonstige Elemente zu unterstützen.

Ist es etwas anderes, wenn in diesem Hetzartikel von „einer umfangreichen Berichterstattung aus Reichsbürgersicht“ aufgestachelt wird? Obwohl hier nur über Fakten berichtet wird?

Dann schreibt diese Hetzerin Gottwald auch noch hassgetrieben:

Zitat: „Eine umfangreiche Berichterstattung aus Reichsbürgersicht über die Verhandlung am 30. März in Gütersloh kursiert aber dennoch auf einschlägigen Seiten im Internet.“

Die meint damit unseren ersten Bericht – Die Flucht vor TV-Kameras auf Justizalltag-Justizskandale.

Was heißt denn hier „einschlägig“? Es heißt: entsprechend, dazugehörend, korrespondierend, einig lebend! Und was heißt hier „Reichsbürger – Sicht“? Das heißt: gleicher Blickpunkt, oder Richtung, oder Blickwinkel, Denkweise, Position, Vorstellung, Standpunkt.

Juristisch bedeutet –  „einschlägig“ – gerichtsnotorisch, umfangreiches Vorstrafenregister, schon so einige Dinger gedreht – im Sinne der Reichsbürgersicht – Aktenkundig, ein alter Kunde, nicht zum ersten Mal.

Diese scharfe sprachgeschichtliche Zäsur – wie z. B. „einschlägig“ oder die Sicht, die dem Zeitgeist  nicht entspricht, war die propagandistische Stärke der NS-Idiomatik und bestand in der semantischen Engführung wie “ein einschlägiger Kommunist, Sozialist, Jude und endet in so bekannte Begrifflichkeiten wie „der braucht eine “Sonderbehandlung – ab zur “Endlösung”. Wir brauchen reinrassiges Denken und nicht diese Einschlägigkeit der Wahrheit und/oder den Einschlag der Sicht – von – nichts als die Wahrheit.

Hetzerin Natalie Gottwald – wissen Sie eigentlich was Sie für einen totalitären Boden vorbereiten für all die Menschen, die „einschlägig“ die Wahrheit sagen oder ihre Lügen nicht nicht mehr ertragen?

Der Autor hatte zuvor aus innerer Überzeugung seine Werte über Journalismus als eigenen Leitsatz veröffentlicht.

Warum unterrichtet die NW ihre Leser nicht darüber? Ah – passt nicht zum Hetzkonzept! Wie weit runtergekommen seit ihr eigentlich schon?

 

 

Ausriss aus einem DPA Artikel für die 3 Seite der Tageszeitungen.

Es ist einfach nur traurig und ein Hohn der Geschichte hier erkennen zu können, dass sich die dreckige und dunkle Geschichte wiederholt. Dass dem Autor genau das unterstellt wird, was von den Nazis der „Volkswacht“ damals zur Last gelegt wurde, um sie alle zu Schweigen zu bringen. Der Autor hatte Gelegenheit Herrn Emil Gross einmal kennenzulernen. Emil Gross ist Mitbegründer der heutigen DPA – Deutsche Presseagentur. Auch dafür hat der Autor zeitweise gearbeitet – er hofft, dass der verstorbene Emil Gross sagen wird – Du bist ein mutiger Journalist – und mach weiter so – es gibt zu wenige im Land!

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Auch “Die Glocke” berichtet am 14.04.2017 über die Vorgänge am Amtsgericht Gütersloh. Es ist ein sachlicher- und zurückhaltender Bericht,  im Gegensatz zur geschichtsträchtigen “Neuen Westfälischen.

Vielleicht erinnert sich das Blatt ja daran, dass sie in den Jahren 1933-1945 eine Zeitung der NSDAP und des Nationalsozialismus war und in den folgenden Jahren die Meinung des Regimes vertrat und uneingeschränkt dessen Propaganda publizierte.

Trotzdem der Kommentar zum “Thema” sagt dann wieder alles.

In einem Kommentar der „Glocke“ von Christoph Ackfeld wird die „geringe Forderung“ und dem Sonderrecht des Staates aus dem „Deutschen Reich“ dass ohne rechtliche Überprüfung eine Forderung des Staates durch eine „harte Zwangsversteigerung“ betrieben wurde,  jetzt auf die „Gerechtigkeitsschiene“ gehoben.

Der „Schritt ist hart aber richtig“. Und wer sich weigert Steuern zu zahlen – ja der „lebt auf Kosten der Allgemeinheit“. „Jeder würde schließlich Steuer zahlen“. Es ist ja so „gerecht“ was die Stadt Verl im Sinne der „Steuergerechtigkeit“ da veranstaltet hat.

Auch das könnte man zu diesem “Glocke” – Kommentar sagen.

Na ja – ob jeder der Eliten und Privilegierten Steuern zahlt, im westfälischen Land von Bertelsmann & Co, mag dahingestellt bleiben.

Die Frage, ob auch jeder eine exorbitante Grundsteuererhöhung von 3900 % – also von 300,- € auf 12.000,€ zu zahlen hatte, stellt er selbstverständlich nicht. Auch der Aspekt, dass der Betroffene gegen jeden Bescheid einer Behörde Einspruch einlegen kann, ist für den “Glocke”-Kommentator nicht weiter erwähnenswert. Und ob für ein nicht erschlossenes Grundstück Müllgebühren anfallen müssen oder Abwasser zu zahlen ist, macht doch nix – der zahlt nicht – und fertig ist. Auch das Recht auf Akteneinsicht wird nicht weiter problematisiert – denn eine 3900 prozentige Erhöhung sollte jeder Bürger doch hinterfragen dürfen – im Lande der demokratischen und rechtstaatlichen Teilhabe –  ein Verwaltungsakt darf  (noch) überprüft werden.

Und – weil das nicht weiter interessiert – kann man sogleich den Hammer auspacken und behaupten, der lebt auf Kosten der Allgemeinheit” – der zahlt die von heute auf morgen festgelegte Grundsteuer-Erhöhung nicht.

Der Kommentar von der “Glocke” ist eine Bestätigung für den Obrigkeitsstaat – der alles darf – wenn es dann in den Kram passt! Die sind doch wieder angefangen – wo sie mal aufgehört haben – Propaganda pubilzieren.

Der von der Stadt Verl nicht beantwortete “Einspruch” wird ebenfalls übergangen.

Und dann kommt für jeden – der mal nachfragt – auf eine Antwort wartet und deshalb nicht zahlt – der Kommentar im Sinne des Staates :   „können wir nicht durchgehen“  lassen. “Tor und Tür wird geöffnet, für all die andere “Steuerverweigerer“, die eigentlich keine sind –  nur mal leise an die Tür geklopft haben – mit der Frage – darf ich mal wissen warum? Und das Staatstor öffnet sich nicht – sondern nur mit einenm Deutschen Reich-Gesetz.  Fazit: Es lohnt sich also nicht – zahle, nicht fragen, oder stirb – und nötigenfalls als ein angedichteter „Reichsbürger“.  Dann geht es alles ganz einfach. Da können dann alle so richtig draufkloppen.

Aber jetzt ist es raus: Es galt, ein Exempel  zu statuieren. Das sagt der Kommentar.

Es ist Euch jedoch nicht gelungen. Noch gab es einpaar kritische Journalisten (noch) – die ihr allerdings ebenfalls versucht habt zu verunglimpfen.

Wir hoffen, dass ihr PR-Saubermänner jetzt kapiert, warum man zu Euch –  Lügenpresse –  sagt.

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Hier der Film: Eine Zwangsversteigerung der besonderen Art. Bielefeld macht es möglich!

Selbstverständlich hat die Redaktion am 4.04.2017 den ersten Bericht – “Die Flucht vor TV-Kameras!”  den Protagonisten ihrer Veranstaltung mit der Bitte um Stellungnahme übersandt. In ihrer Arroganz ihrer 1000jährigen Selbstherrlichkeit gibt es wie zu erwarten keine Antwort. Das überlassen die Komödianten dann lieber ihren Schreiberlingen von der Ortspresse.

Bemerkung:

„Die Behörden sind verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen“. Schlussfolgerung: Und wenn sie nix sagen, dann gilt nach ungeschriebenem Gesetz  – die Zustimmung.  – Na denn!

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Fortsetzung zum Artikel: Die Flucht vor TV-Kameras! Wie „hochanständige“ Herren und Beamte eine stille Enteignung vor kritischer Öffentlichkeit verbergen wollten. Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Hier die Laudatio!

Seite III – Wie die Ortspresse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Flucht vor TV-Kameras! Wie „hochanständige“ Herren und Beamte eine stille Enteignung vor kritischer Öffentlichkeit verbergen wollten. Eine Zwangsversteigerung per „excellente”Initiative. Hier die Laudatio!

[:de]

Die Laudatio für die ganz Schnellen:

Eine Verschwörung der gesamten  ostwestfälischen Staatsmacht – Gütersloh / Verl gegen Kritiker einer Grundsteuer-Erhöhung um 3900 %. Und weil sie Fragen dazu hatten, hat die Stadt Verl per Deutsches-Reich-Sonderrecht die Zwangsvollstreckung betrieben. Zugunsten des größten Gewerbesteuerzahlers:

Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung vom 17./20. Mai 1898.

Den Küchenbauunternehmer Nobilia aus Verl in NRW.

Damit die Enteignung reibungslos funktionierte, wurden die Erhöhungs-Kritiker zu Reichsbürgern hochgeschwätzt. Das Deutsche-Reich-Sonderrecht gegen Reichsbürger wurde allerdings von der Stadt Verl betrieben.  Die Betroffenen haben sich mit allen rechtlichen Mitteln zu Wehr gesetzt – gegen die Enteignung, die mit dem Deutschen-Reichs-Gesetz durchgezogen worden ist.

Reichsbürger gegen Deutsche-Reichs-Gesetze – und trotzdem, ist doch schöner, sie sind und bleiben die Reichsbürger!

Ein angeblich rechtsstaatliches Verfahren in Gütersloh ?

Aber der „anständige“ und sehr finanz-potente Nutznießer, die Ortspresse und die „ehrbaren“ Stadt-Beamten&Amts-Juristen flüchten vor der Kamera kritischer Journalisten. Warum nur? Wenn das Verfahren doch so rechtsstaatlich ist/war  – kann man doch mit offenen Visier mit dem Reichs-Sondergesetz gegen die angeblichen Reichsbürger stehen. Oder?

Wegen der ausführlichen “Laudatio” hat die “Neue Westfälische” am 14.04.2017 einen “Artikel” verfasst, zu der die Redaktion hier Stellung bezugen hat:  Seite II -> Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortzetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Die ausführliche Laudatio:

Wenn Ihnen das nicht gefällt, hören Sie doch auf zu lesen. Es hat keinen Zweck. Sie würden einen Herzinfarkt bekommen.

Ein Bericht von Heinz Faßbender

 

 

 

 

 

 

 

 

Bielefeld/Gütersloh/Verl – Einer Unternehmerin, die in Verl ein Industriegebäude an der Schinkenstraße 1 in Verl – Sürenheide mit einem anliegenden großen Grundstück besitzt, soll ihr Grund und Boden über einen miesen Taschenspieler -Trick genommen werden.

 

Mit dabei die Orts – Presse:

Im Gleich-Klang – Gehetze
Das Landesstudio Bielefeld WDR – als Körperschaft des öffentlichen Rechtes. WDR Bielefeld – Ge-Hetze

1 Bericht: Freude auf die Versteigerung

2  Bericht: Hetze hoch 3×1000

 

 

 Als Vertreter ihrer Rechts-Ordnungs-Sicht:

 

Die Justiz, vertreten durch den Dezernenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Axel Mayer (Jg. 61) bei diesem „AG-Gericht“ seit 2010 dabei und zugleich Amtsgerichtsdirektor der „Bertelsmannstadt“ Gütersloh.
Die Stadt Verl, vertreten durch den ersten Beigeordneten für Finanzen Heribert Schönauer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Polizei – die in dieser Veranstaltung die Staffagefigurenrolle als schmückendes Beiwerk einer Inszenierung von Niedertracht zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interesses des Küchenhersteller Nobilia – Werke aus Verl übernommen hat.

 

Bemerkung zu diesem Foto: Das © will Roland Thöring haben – auf diesem bearbeiteten Foto mit Text allerdings nicht. Außerdem darf es keine Sonderrechte für genehme Journalisten geben, die hier fotografieren durften, während ein Kamerateam behindert wurde. Gleiches Recht für alle!

.

Dagegen beim angereisten TV-Team aus Köln:

 

.

Der Aufpasser Axel Meyer vom Amtsgericht Gütersloh bei kritischen Journalisten immer zur Verteidigung der Pressefreiheit bereit! Es ist so schön! Zitat: Wenn ich sage Kamera aus – dann ist sie aus – verstanden! Die Antwort: Das haben wir vor einigen Tagen in der Türkei auch erlebt. In welchem Land sind wir jetzt?

.

Neugierige Journalisten haut ab – sonst gibt`s einen ala “Reichsbürger-Tatverdacht”. Polizei versteckt sich bei ihren Amtshandlungen und den Durchsetzung von Deutschen-Reichs-Gesetze. Wer will da schon gefilmt werden?

.

Vielleicht sind ja auch “die Geheimen” vom V-Schutz NRW im Hause um die Sicherheit – ihre Sicherheit für eine miese Staats-Abzocknummer beraten zu begleiten? Ganz “Schlapphut-Geheim” selbstverständlich. Des schönen “RechtSStaates wegen? Wer weiß das denn schon, in diesen Tagen noch?

.

 

.

Amtsgericht Gütersloh am 30.03.2017. “Sicherheitsschleuse” sogar vor dem Verhandlungssaal – den man an diesem Tag eher als Theaterveranstaltung des AG-Gütersloh bezeichnen kann. Die “fette” Überprüfung zur Eigensicherung der Schauspieler ist dann auch die Eintrittskarte mit Registrierung der Personaldaten. Für uns wurde noch mal extra alles leer geräumt – der “schutzwürdigen Interessen” der Schauspieler wegen. Na – denn!

 

.

Das Thema – Die wirtschaftliche Gier betrifft:

 

 
Das 5.564 Quadratmeter große Grundstück mit einem viergeschossigen in Teilen unterkellerten Gebäude sowie einer Lagerhalle mit einer Nutzfläche von 2.345 Quadratmetern der Bielefelder Unternehmerin Leckebusch. Es wurde jetzt an den derzeit größten Gewerbesteuerzahler – die Nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG in einem Akt der Zwangsenteignung versteigert, obwohl die Forderungssumme (Grundsteuer) an die Stadt Verl gezahlt worden ist.
Deutschlands größter Küchenhersteller Nobilia der mit 3000 Mitarbeitern nach eigenen Angaben 3000 Küchen am Tag herstellt und über den Fachhandel ausliefert, möchte dieses Grundstück in Verl- Sürenheide schon lange haben. Ein großes Nachbargrünstück (siehe Bild oben)  ist schon im Besitz der ostwestfälischen Küchenbauer. Zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte fehlt nur noch dieses Eck – Filetgrundstück Schinkenstraße 1 im Industriegebiet der Stadt Verl – mit hervorragender Anbindung zur Autobahn A 2 .

Der Schinken ist bekanntlich das größte Teilstück an hervorragenden Muskelfleisch eines Schweines.

Westfälischer Schinken ist ein traditionsreicher Rohschinken aus Westfalen mit besonders würzigem Aroma. Ob es den Reichs-Gesetzes-Verfolgungs-Beamten schmeckt, wissen wir nicht!

Aber muss man sich denn auch so schweinisch Benehmen, wenn man das gesamte Eck – Filetstück zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte besitzen will?

Die Unternehmerin Leckebusch wurde vor einiger Zeit die Grundsteuer von 300.- € auf ca. 12.000.- € erhöht. Nach Fertigstellung des Verwaltungsgebäudes und der Lagerhalle hat das zuständige Finanzamt einen vielleicht doch „speziellen neuen“ Grundsteuermessbescheid verfügend errechnet. Dieser Grundsteuermessbescheid ist Berechnungs- – Grundlage für die Grundsteuerhebesätze der Städte und Gemeinden.
Die Grundsteuer, von den Nazis am 1. April 1938 eingeführt, vereinnahmen die Städte und Gemeinden.
Dabei brüstet sich der Kreis Gütersloh, die Stadt Verl gehört zum Kreis Gütersloh – zahlt dort die Kreisumlage  – mit den niedrigsten Grundsteuersatz im ganzen Bundesgebiet. Eine Grundsteueroase vom Allerfeinsten – könnte man meinen.

Aber gegen diese „Festsetzung“ hat die Eigentümerin Einspruch eingelegt. Sie wollte wissen, wie der Hebesatz für diese alten Nazi-Steuer errechnet wurde.

 Die überaus reiche Stadt belobigt sich lautstark selbst mit dem Eigenwerbe-Spruch auf Stadtfahne und Stadt-Logo sie sei ->  „Ein guter Grund“. <-

Ihr “guter Grund” ist klar: Denn hier muss man halt wissen, dass Festsetzung von der „staatlichen“ Administration eine rigorose Zahlungsaufforderung mit ungeheuren Zwangsmitteln ist. Wie damals bei den Nazis auch. Zahl oder stirb…oder ab ins KZ. Und zeitgeistmäßig heißt es heute ja schon wieder: Zahlen und am besten nie Nachfragen.
Die Stadt Verl fackelt nicht lange. Trägt sich mit den nicht begründeten Forderungen ins Grundbuch ein. Aktuell mit ca. 24.000 € und setzt ihr „angeborenes Sonderrecht“ auf vorrangige “Befriedigung öffentlicher Lasten“ nach § 10 ZVG mit Brachialgewalt der Zwangsversteigerung durch:
 .

Die ZWANGSVERSTEIGERUNG – vom Feinsten! 

Kennt das Beamten-Jungvolk heute nicht mehr – wenn doch – ist doch egal – Hauptsache uns gehts gut!

Ach ja – das Gesetz über diese besondere Form der Zwangsversteigerung ist vom 24. März 1897 also im „DEUTSCHEN REICH“ entstanden und im Reichsgesetzblatt. S. 97 in der letzten Fassung vom 20. Mai 1898 veröffentlicht. Es ist in fast allen Bestandteilen noch gültig bzw. durch die Nazis im „Großdeutschen Reich“ modifiziert und „neuen“ und doch alten Deutschland – verhärtet zugunsten des Gewalten-vereinten – Staates organisiert – heute in freudiger Erregung von den Deutschen – Reichsgesetz-Befolgung–Verfolgungs-Beamten gegen die Bielefelder Eigentümerin durchgezogen worden.

Und das Widerwärtige daran:

Die Eigentümerin hat in diesen Tagen die “öffentlichen Lasten” gezahlt. Die Stadt Verl erkennt diese Zahlung aber jetzt auf einmal nicht an. Sie will per ignorancia die Geldüberweisung nicht erkennen und besteht auf die Zwangsversteigerung ihres “angeborenen Deutschen-Reich-Sonderrechts , in diesem Fall ein doch ganz erheblicher Grundsteuersatz.
.
Der Grund dieser städtischen Zahlungsannahme und dennoch die Weigerung diese Steuer-Ablieferung anzuerkennen, soll eine fehlerhafte Bezeichnung sein – die – wäre diese Sache nicht so mysteriös aufgebauscht – sicher überhaupt keine Rolle gespielt hätte. Das Geld wird doch sonst von diesen Staatskassen  erst mal einbehalten – und dann nachgefragt, für welchen Zweck die Zahlung verbucht werden soll.
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.
Was man jetzt wissen muss – und die Spieler dieses Taschentrick – als Theaterstück – sicher auch wissen, ist folgendes:
.
Einige Tage zuvor hatte sich die Unternehmerin – vertreten durch den Sohn – mit dem Küchenhersteller Nobilia geeinigt, dass er für das File-Grundstück mit Aufbauten eine Summe von 4 Millionen zahlt. Die Zwangsersteigerung sollte erst mal mit Zahlung, der bis dato immer noch nicht erklären Grundsteuer abgewendet werden. Dies ist dann auch geschehen.
Geht es wieder los?

Schon im Saal des „Gerichtes“ , eigentlich ein Theater in mehreren Akten, wurde für jeden nicht informierten und Ortsunkundigen – mit etwas Verstand  – > klar:

.

Die Stadt und der Küchenhersteller verstehen sich prächtig – es ist ja fast schon eine verbundene, tiefsitzende Bruderschaft mit Händchen halten und sicher vieler gemeinsamer “Leichen” im Keller – ja zu diesem Zwangsversteigerungstermin hat sich sogar der Herr “Kämerer” höchstpersönlich die Ehre gegeben (oder der Mann für`s Grobe?) – und die Ortspresse sieht Augenzwinkern zu –  sie wird aber sicher von nix gewusst haben.

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Und weil jetzt feststeht, dass die Grundsteuer-Zahlung, veranlasst durch den finanzpotenten Kauf-Interessenten – von der „lieben“ Stadt Verl wegen formaler Nichtigkeiten nicht anerkannt wird, ist der Küchenhersteller nunmehr in der Lage, dass Anwesen für nur ca. 1,3 Millionen zu ersteigern – wobei der Zuschlag dann doch nicht erfolgten konnte. Die Eigentümerin wird dagegen klagen. Trotzdem: Bei dieser Sachlage wurde Frau Leckebusch darüber informiert, dass der Küchenhersteller sich an die Absprachen, einige Tage vorher, nicht mehr halten würde. Kein Kaufvertrag mit der Verpflichtung 4 Millionen zu zahlen.

Eine schöne Bescherung!

Eine, mal auf die Schnelle, fette Bereicherung von 2,7 Millionen. Herbeigeführt durch die wohl klammheimlich festgelegten “Ausführungsbestimmungen des Enteignungsaktes ” der wirtschaftlich – orientierten Interessenlager –  nämlich die Eigentümerin zu vernichten und sich an diesem Deal fett zu bereichern.
Augenzwinkern – von den ach so unabhängigen Ortsschreiberlingen und der ach so Gewalten-geteilten Justiz – na ja – vielleicht sogar nicht gewusst – aber hätte in Erfahrung gebracht werden können – weil das gesamte Verhalten der Schlüsselfiguren dieses nur scheinbaren rechtsstaatlichen Verfahren – ein Spiel, nämlich das Spiel einer gemeinsamen Zwangsenteignung spielten.
Die Geschichte der Enteignung hat sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer Entrechtung sogenannter Feinde des Großdeutschen Reiches pervertiert.
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In diesen staatliche Enteignungsmaßnahmen traf es vor allem Juden, jedoch auch „staatsfeindliche“ Organisationen und Personen, darunter kommunistische und sozialdemokratische Organisationen, sowie Emigranten, denen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden war.
Heute gibt es auch wieder den aufgebauschten und erklären politischen Feind – dieses angeblich so freiheitlich – demokratischen Rechts-Staates.
Den Reichsbürger!
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Und diese „Reichsbürgergefahr“ wurde im Vorfeld dieses Provinz-Possen-Theaterstückes, von der Ortspresse als die große Gefahrenlage für die freiheitlich – demokratische Ordnung heraufbeschworen. Und die Gefahr war doch nur – ihr wisst es genau – die Eigentümerin könnte um ihr Eigentum kämpfen und in einer öffentlichen Verhandlung, vor versammelter Ortspresse erzählen, was hier wirklich möglich ist.
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Auch vom Amtsgerichtsdirektor Axel Meyer wurde die Gefahr herbei geschwätzt, als ein „ im Vorfeld aus bestimmten Gründen (vom wem auch immer) Bedenken gehabt zu haben“ – wurde das Ding als Sicherheitsrisiko missbraucht und vermutlich hat er es selbst (im Auftrag des V-Schutz) an die Orts-Presse lanciert, um mit seinen eigenen herbeigeschwätzten Bedenken – ohne Substanz und Faktenvorlage – seine eigene Profil-Neurose zu befriedigen – und zudem die (noch vorhandene) kritische journalistische Öffentlichkeit mit Drehverbot zu drangsalieren, damit alles schön im Dorf bleibt und dann ebenfalls indirekt noch zu unterstellen – das angereiste Kamerateam würde doch irgendwie – Beweise gibt es zwar nicht – dazugehören – zu diesen Pack.
Öffentlichkeitsgebot bei öffentlichen Vehandlungen – für Fotografen und Kameraleute sonst kein Thema.
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Das aus gutem Grunde festlegte Öffentlichkeitsgebot für alle öffentliche Verfahren (bedeutet doch wirklich das Grundgesetz zu schützen) hat er mit dieser Art aus „bestimmten – bedenklichen – Gründen“ vermutlich aber banaler wirtschaftlicher Interessen an „Bedenken“ zu tun – das so schöne Enteignungs-Verfahren könnte in die Hose gehen – und dann wird billigend in Kauf genommen, dass die Ortspresse im Vorfeld rumgehetzt hat und zwar überaus widerwärtig und hinterhältig im Propagandageschmeiß früherer Zeiten.

Tolle Arbeit!

Welche Sau wird morgen von Deutschen Beamten&Amtsjuristen über den Dorfplatz gejagt?

 

Und dieses “Neue Zeitgeist –Verunglimpfen” wurde auch in Gütersloh richtig ausgekostet. Halt wie damals – der “politische” oder sonst wer  “Feind”  – muss jetzt weichen – sein  Eigentum –  her damit  – wir finden immer was – entweder Jude, Kommunist, Sozialist oder ein Reichsbürger – der allerdings mit Durchsetzung des Deutschen-Reichs-Gesetzes vielmehr in ihnen selbst steckt! Man kann mit dieser imaginären Reichsbürgermasche –  mit Menschen  – die sich aber zur Wehr setzen oder mal Fragen stellen – warum das so und nicht anders ist – machen was man will. Mit Gesetzen aus der Zeit des Deutschen Reiches eben. Ob die “neue Reichsbürger”  Klassifizierung stimmt oder nicht – oder noch aktuell ist oder nicht –  man kann an Hab und Gut gelangen – ganz billig – wie damals in der NS-Zeit die Juden, Kommunisten, Sozialisten und “unwertes Leben” Enteignet wurden.

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Seite II * Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortsetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Seite III * Wie die Ortspresse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpft.

 

Die Laudatio für die ganz Schnellen:

Eine Verschwörung der gesamten  ostwestfälischen Staatsmacht – Gütersloh / Verl gegen Kritiker einer Grundsteuer-Erhöhung um 3900 %. Und weil sie Fragen dazu hatten, hat die Stadt Verl per Deutsches-Reich-Sonderrecht die Zwangsvollstreckung betrieben. Zugunsten des größten Gewerbesteuerzahlers:

Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung vom 17./20. Mai 1898.

Den Küchenbauunternehmer Nobilia aus Verl in NRW.

Damit die Enteignung reibungslos funktionierte, wurden die Erhöhungs-Kritiker zu Reichsbürgern hochgeschwätzt. Das Deutsche-Reich-Sonderrecht gegen Reichsbürger wurde allerdings von der Stadt Verl betrieben.  Die Betroffenen haben sich mit allen rechtlichen Mitteln zu Wehr gesetzt – gegen die Enteignung, die mit dem Deutschen-Reichs-Gesetz durchgezogen worden ist.

Reichsbürger gegen Deutsche-Reichs-Gesetze – und trotzdem, ist doch schöner, sie sind und bleiben die Reichsbürger!

Ein angeblich rechtsstaatliches Verfahren in Gütersloh ?

Aber der „anständige“ und sehr finanz-potente Nutznießer, die Ortspresse und die „ehrbaren“ Stadt-Beamten&Amts-Juristen flüchten vor der Kamera kritischer Journalisten. Warum nur? Wenn das Verfahren doch so rechtsstaatlich ist/war  – kann man doch mit offenen Visier mit dem Reichs-Sondergesetz gegen die angeblichen Reichsbürger stehen. Oder?

Wegen der ausführlichen “Laudatio” hat die “Neue Westfälische” am 14.04.2017 einen “Artikel” verfasst, zu der die Redaktion hier Stellung bezugen hat:  Seite II -> Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortzetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Die ausführliche Laudatio:

Wenn Ihnen das nicht gefällt, hören Sie doch auf zu lesen. Es hat keinen Zweck. Sie würden einen Herzinfarkt bekommen.

Ein Bericht von Heinz Faßbender

 

 

 

 

 

 

 

 

Bielefeld/Gütersloh/Verl – Einer Unternehmerin, die in Verl ein Industriegebäude an der Schinkenstraße 1 in Verl – Sürenheide mit einem anliegenden großen Grundstück besitzt, soll ihr Grund und Boden über einen miesen Taschenspieler -Trick genommen werden.

 

Mit dabei die Orts – Presse:

Im Gleich-Klang – Gehetze
Das Landesstudio Bielefeld WDR – als Körperschaft des öffentlichen Rechtes. WDR Bielefeld – Ge-Hetze

1 Bericht: Freude auf die Versteigerung

2  Bericht: Hetze hoch 3×1000

 

 

 Als Vertreter ihrer Rechts-Ordnungs-Sicht:

 

Die Justiz, vertreten durch den Dezernenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Axel Mayer (Jg. 61) bei diesem „AG-Gericht“ seit 2010 dabei und zugleich Amtsgerichtsdirektor der „Bertelsmannstadt“ Gütersloh.
Die Stadt Verl, vertreten durch den ersten Beigeordneten für Finanzen Heribert Schönauer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Polizei – die in dieser Veranstaltung die Staffagefigurenrolle als schmückendes Beiwerk einer Inszenierung von Niedertracht zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interesses des Küchenhersteller Nobilia – Werke aus Verl übernommen hat.

 

Bemerkung zu diesem Foto: Das © will Roland Thöring haben – auf diesem bearbeiteten Foto mit Text allerdings nicht. Außerdem darf es keine Sonderrechte für genehme Journalisten geben, die hier fotografieren durften, während ein Kamerateam behindert wurde. Gleiches Recht für alle!

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Dagegen beim angereisten TV-Team aus Köln:

 

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Der Aufpasser Axel Meyer vom Amtsgericht Gütersloh bei kritischen Journalisten immer zur Verteidigung der Pressefreiheit bereit! Es ist so schön! Zitat: Wenn ich sage Kamera aus – dann ist sie aus – verstanden! Die Antwort: Das haben wir vor einigen Tagen in der Türkei auch erlebt. In welchem Land sind wir jetzt?

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Neugierige Journalisten haut ab – sonst gibt`s einen ala “Reichsbürger-Tatverdacht”. Polizei versteckt sich bei ihren Amtshandlungen und den Durchsetzung von Deutschen-Reichs-Gesetze. Wer will da schon gefilmt werden?

.

Vielleicht sind ja auch “die Geheimen” vom V-Schutz NRW im Hause um die Sicherheit – ihre Sicherheit für eine miese Staats-Abzocknummer beraten zu begleiten? Ganz “Schlapphut-Geheim” selbstverständlich. Des schönen “RechtSStaates wegen? Wer weiß das denn schon, in diesen Tagen noch?

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Amtsgericht Gütersloh am 30.03.2017. “Sicherheitsschleuse” sogar vor dem Verhandlungssaal – den man an diesem Tag eher als Theaterveranstaltung des AG-Gütersloh bezeichnen kann. Die “fette” Überprüfung zur Eigensicherung der Schauspieler ist dann auch die Eintrittskarte mit Registrierung der Personaldaten. Für uns wurde noch mal extra alles leer geräumt – der “schutzwürdigen Interessen” der Schauspieler wegen. Na – denn!

 

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Das Thema – Die wirtschaftliche Gier betrifft:

 

 
Das 5.564 Quadratmeter große Grundstück mit einem viergeschossigen in Teilen unterkellerten Gebäude sowie einer Lagerhalle mit einer Nutzfläche von 2.345 Quadratmetern der Bielefelder Unternehmerin Leckebusch. Es wurde jetzt an den derzeit größten Gewerbesteuerzahler – die Nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG in einem Akt der Zwangsenteignung versteigert, obwohl die Forderungssumme (Grundsteuer) an die Stadt Verl gezahlt worden ist.
Deutschlands größter Küchenhersteller Nobilia der mit 3000 Mitarbeitern nach eigenen Angaben 3000 Küchen am Tag herstellt und über den Fachhandel ausliefert, möchte dieses Grundstück in Verl- Sürenheide schon lange haben. Ein großes Nachbargrünstück (siehe Bild oben)  ist schon im Besitz der ostwestfälischen Küchenbauer. Zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte fehlt nur noch dieses Eck – Filetgrundstück Schinkenstraße 1 im Industriegebiet der Stadt Verl – mit hervorragender Anbindung zur Autobahn A 2 .

Der Schinken ist bekanntlich das größte Teilstück an hervorragenden Muskelfleisch eines Schweines.

Westfälischer Schinken ist ein traditionsreicher Rohschinken aus Westfalen mit besonders würzigem Aroma. Ob es den Reichs-Gesetzes-Verfolgungs-Beamten schmeckt, wissen wir nicht!

Aber muss man sich denn auch so schweinisch Benehmen, wenn man das gesamte Eck – Filetstück zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte besitzen will?

Die Unternehmerin Leckebusch wurde vor einiger Zeit die Grundsteuer von 300.- € auf ca. 12.000.- € erhöht. Nach Fertigstellung des Verwaltungsgebäudes und der Lagerhalle hat das zuständige Finanzamt einen vielleicht doch „speziellen neuen“ Grundsteuermessbescheid verfügend errechnet. Dieser Grundsteuermessbescheid ist Berechnungs- – Grundlage für die Grundsteuerhebesätze der Städte und Gemeinden.
Die Grundsteuer, von den Nazis am 1. April 1938 eingeführt, vereinnahmen die Städte und Gemeinden.
Dabei brüstet sich der Kreis Gütersloh, die Stadt Verl gehört zum Kreis Gütersloh – zahlt dort die Kreisumlage  – mit den niedrigsten Grundsteuersatz im ganzen Bundesgebiet. Eine Grundsteueroase vom Allerfeinsten – könnte man meinen.

Aber gegen diese „Festsetzung“ hat die Eigentümerin Einspruch eingelegt. Sie wollte wissen, wie der Hebesatz für diese alten Nazi-Steuer errechnet wurde.

 Die überaus reiche Stadt belobigt sich lautstark selbst mit dem Eigenwerbe-Spruch auf Stadtfahne und Stadt-Logo sie sei ->  „Ein guter Grund“. <-

Ihr “guter Grund” ist klar: Denn hier muss man halt wissen, dass Festsetzung von der „staatlichen“ Administration eine rigorose Zahlungsaufforderung mit ungeheuren Zwangsmitteln ist. Wie damals bei den Nazis auch. Zahl oder stirb…oder ab ins KZ. Und zeitgeistmäßig heißt es heute ja schon wieder: Zahlen und am besten nie Nachfragen.
Die Stadt Verl fackelt nicht lange. Trägt sich mit den nicht begründeten Forderungen ins Grundbuch ein. Aktuell mit ca. 24.000 € und setzt ihr „angeborenes Sonderrecht“ auf vorrangige “Befriedigung öffentlicher Lasten“ nach § 10 ZVG mit Brachialgewalt der Zwangsversteigerung durch:
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Die ZWANGSVERSTEIGERUNG – vom Feinsten! 

Kennt das Beamten-Jungvolk heute nicht mehr – wenn doch – ist doch egal – Hauptsache uns gehts gut!

Ach ja – das Gesetz über diese besondere Form der Zwangsversteigerung ist vom 24. März 1897 also im „DEUTSCHEN REICH“ entstanden und im Reichsgesetzblatt. S. 97 in der letzten Fassung vom 20. Mai 1898 veröffentlicht. Es ist in fast allen Bestandteilen noch gültig bzw. durch die Nazis im „Großdeutschen Reich“ modifiziert und „neuen“ und doch alten Deutschland – verhärtet zugunsten des Gewalten-vereinten – Staates organisiert – heute in freudiger Erregung von den Deutschen – Reichsgesetz-Befolgung–Verfolgungs-Beamten gegen die Bielefelder Eigentümerin durchgezogen worden.

Und das Widerwärtige daran:

Die Eigentümerin hat in diesen Tagen die “öffentlichen Lasten” gezahlt. Die Stadt Verl erkennt diese Zahlung aber jetzt auf einmal nicht an. Sie will per ignorancia die Geldüberweisung nicht erkennen und besteht auf die Zwangsversteigerung ihres “angeborenen Deutschen-Reich-Sonderrechts , in diesem Fall ein doch ganz erheblicher Grundsteuersatz.
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Der Grund dieser städtischen Zahlungsannahme und dennoch die Weigerung diese Steuer-Ablieferung anzuerkennen, soll eine fehlerhafte Bezeichnung sein – die – wäre diese Sache nicht so mysteriös aufgebauscht – sicher überhaupt keine Rolle gespielt hätte. Das Geld wird doch sonst von diesen Staatskassen  erst mal einbehalten – und dann nachgefragt, für welchen Zweck die Zahlung verbucht werden soll.
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Was man jetzt wissen muss – und die Spieler dieses Taschentrick – als Theaterstück – sicher auch wissen, ist folgendes:
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Einige Tage zuvor hatte sich die Unternehmerin – vertreten durch den Sohn – mit dem Küchenhersteller Nobilia geeinigt, dass er für das File-Grundstück mit Aufbauten eine Summe von 4 Millionen zahlt. Die Zwangsersteigerung sollte erst mal mit Zahlung, der bis dato immer noch nicht erklären Grundsteuer abgewendet werden. Dies ist dann auch geschehen.
Geht es wieder los?

Schon im Saal des „Gerichtes“ , eigentlich ein Theater in mehreren Akten, wurde für jeden nicht informierten und Ortsunkundigen – mit etwas Verstand  – > klar:

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Die Stadt und der Küchenhersteller verstehen sich prächtig – es ist ja fast schon eine verbundene, tiefsitzende Bruderschaft mit Händchen halten und sicher vieler gemeinsamer “Leichen” im Keller – ja zu diesem Zwangsversteigerungstermin hat sich sogar der Herr “Kämerer” höchstpersönlich die Ehre gegeben (oder der Mann für`s Grobe?) – und die Ortspresse sieht Augenzwinkern zu –  sie wird aber sicher von nix gewusst haben.

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Und weil jetzt feststeht, dass die Grundsteuer-Zahlung, veranlasst durch den finanzpotenten Kauf-Interessenten – von der „lieben“ Stadt Verl wegen formaler Nichtigkeiten nicht anerkannt wird, ist der Küchenhersteller nunmehr in der Lage, dass Anwesen für nur ca. 1,3 Millionen zu ersteigern – wobei der Zuschlag dann doch nicht erfolgten konnte. Die Eigentümerin wird dagegen klagen. Trotzdem: Bei dieser Sachlage wurde Frau Leckebusch darüber informiert, dass der Küchenhersteller sich an die Absprachen, einige Tage vorher, nicht mehr halten würde. Kein Kaufvertrag mit der Verpflichtung 4 Millionen zu zahlen.

Eine schöne Bescherung!

Eine, mal auf die Schnelle, fette Bereicherung von 2,7 Millionen. Herbeigeführt durch die wohl klammheimlich festgelegten “Ausführungsbestimmungen des Enteignungsaktes ” der wirtschaftlich – orientierten Interessenlager –  nämlich die Eigentümerin zu vernichten und sich an diesem Deal fett zu bereichern.
Augenzwinkern – von den ach so unabhängigen Ortsschreiberlingen und der ach so Gewalten-geteilten Justiz – na ja – vielleicht sogar nicht gewusst – aber hätte in Erfahrung gebracht werden können – weil das gesamte Verhalten der Schlüsselfiguren dieses nur scheinbaren rechtsstaatlichen Verfahren – ein Spiel, nämlich das Spiel einer gemeinsamen Zwangsenteignung spielten.
Die Geschichte der Enteignung hat sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer Entrechtung sogenannter Feinde des Großdeutschen Reiches pervertiert.
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In diesen staatliche Enteignungsmaßnahmen traf es vor allem Juden, jedoch auch „staatsfeindliche“ Organisationen und Personen, darunter kommunistische und sozialdemokratische Organisationen, sowie Emigranten, denen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden war.
Heute gibt es auch wieder den aufgebauschten und erklären politischen Feind – dieses angeblich so freiheitlich – demokratischen Rechts-Staates.
Den Reichsbürger!
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Und diese „Reichsbürgergefahr“ wurde im Vorfeld dieses Provinz-Possen-Theaterstückes, von der Ortspresse als die große Gefahrenlage für die freiheitlich – demokratische Ordnung heraufbeschworen. Und die Gefahr war doch nur – ihr wisst es genau – die Eigentümerin könnte um ihr Eigentum kämpfen und in einer öffentlichen Verhandlung, vor versammelter Ortspresse erzählen, was hier wirklich möglich ist.
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Auch vom Amtsgerichtsdirektor Axel Meyer wurde die Gefahr herbei geschwätzt, als ein „ im Vorfeld aus bestimmten Gründen (vom wem auch immer) Bedenken gehabt zu haben“ – wurde das Ding als Sicherheitsrisiko missbraucht und vermutlich hat er es selbst (im Auftrag des V-Schutz) an die Orts-Presse lanciert, um mit seinen eigenen herbeigeschwätzten Bedenken – ohne Substanz und Faktenvorlage – seine eigene Profil-Neurose zu befriedigen – und zudem die (noch vorhandene) kritische journalistische Öffentlichkeit mit Drehverbot zu drangsalieren, damit alles schön im Dorf bleibt und dann ebenfalls indirekt noch zu unterstellen – das angereiste Kamerateam würde doch irgendwie – Beweise gibt es zwar nicht – dazugehören – zu diesen Pack.
Öffentlichkeitsgebot bei öffentlichen Vehandlungen – für Fotografen und Kameraleute sonst kein Thema.
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Das aus gutem Grunde festlegte Öffentlichkeitsgebot für alle öffentliche Verfahren (bedeutet doch wirklich das Grundgesetz zu schützen) hat er mit dieser Art aus „bestimmten – bedenklichen – Gründen“ vermutlich aber banaler wirtschaftlicher Interessen an „Bedenken“ zu tun – das so schöne Enteignungs-Verfahren könnte in die Hose gehen – und dann wird billigend in Kauf genommen, dass die Ortspresse im Vorfeld rumgehetzt hat und zwar überaus widerwärtig und hinterhältig im Propagandageschmeiß früherer Zeiten.

Tolle Arbeit!

Welche Sau wird morgen von Deutschen Beamten&Amtsjuristen über den Dorfplatz gejagt?

 

Und dieses “Neue Zeitgeist –Verunglimpfen” wurde auch in Gütersloh richtig ausgekostet. Halt wie damals – der “politische” oder sonst wer  “Feind”  – muss jetzt weichen – sein  Eigentum –  her damit  – wir finden immer was – entweder Jude, Kommunist, Sozialist oder ein Reichsbürger – der allerdings mit Durchsetzung des Deutschen-Reichs-Gesetzes vielmehr in ihnen selbst steckt! Man kann mit dieser imaginären Reichsbürgermasche –  mit Menschen  – die sich aber zur Wehr setzen oder mal Fragen stellen – warum das so und nicht anders ist – machen was man will. Mit Gesetzen aus der Zeit des Deutschen Reiches eben. Ob die “neue Reichsbürger”  Klassifizierung stimmt oder nicht – oder noch aktuell ist oder nicht –  man kann an Hab und Gut gelangen – ganz billig – wie damals in der NS-Zeit die Juden, Kommunisten, Sozialisten und “unwertes Leben” Enteignet wurden.

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Seite II * Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortsetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Seite III * Wie die Ortspresse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpft.

[:nl]

Die Laudatio für die ganz Schnellen:

Eine Verschwörung der gesamten  ostwestfälischen Staatsmacht – Gütersloh / Verl gegen Kritiker einer Grundsteuer-Erhöhung um 3900 %. Und weil sie Fragen dazu hatten, hat die Stadt Verl per Deutsches-Reich-Sonderrecht die Zwangsvollstreckung betrieben. Zugunsten des größten Gewerbesteuerzahlers:

Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung vom 17./20. Mai 1898.

Den Küchenbauunternehmer Nobilia aus Verl in NRW.

Damit die Enteignung reibungslos funktionierte, wurden die Erhöhungs-Kritiker zu Reichsbürgern hochgeschwätzt. Das Deutsche-Reich-Sonderrecht gegen Reichsbürger wurde allerdings von der Stadt Verl betrieben.  Die Betroffenen haben sich mit allen rechtlichen Mitteln zu Wehr gesetzt – gegen die Enteignung, die mit dem Deutschen-Reichs-Gesetz durchgezogen worden ist.

Reichsbürger gegen Deutsche-Reichs-Gesetze – und trotzdem, ist doch schöner, sie sind und bleiben die Reichsbürger!

Ein angeblich rechtsstaatliches Verfahren in Gütersloh ?

Aber der „anständige“ und sehr finanz-potente Nutznießer, die Ortspresse und die „ehrbaren“ Stadt-Beamten&Amts-Juristen flüchten vor der Kamera kritischer Journalisten. Warum nur? Wenn das Verfahren doch so rechtsstaatlich ist/war  – kann man doch mit offenen Visier mit dem Reichs-Sondergesetz gegen die angeblichen Reichsbürger stehen. Oder?

Wegen der ausführlichen “Laudatio” hat die “Neue Westfälische” am 14.04.2017 einen “Artikel” verfasst, zu der die Redaktion hier Stellung bezugen hat:  Seite II -> Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortzetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Die ausführliche Laudatio:

Wenn Ihnen das nicht gefällt, hören Sie doch auf zu lesen. Es hat keinen Zweck. Sie würden einen Herzinfarkt bekommen.

Ein Bericht von Heinz Faßbender

 

 

 

 

 

 

 

 

Bielefeld/Gütersloh/Verl – Einer Unternehmerin, die in Verl ein Industriegebäude an der Schinkenstraße 1 in Verl – Sürenheide mit einem anliegenden großen Grundstück besitzt, soll ihr Grund und Boden über einen miesen Taschenspieler -Trick genommen werden.

 

Mit dabei die Orts – Presse:

Im Gleich-Klang – Gehetze
Das Landesstudio Bielefeld WDR – als Körperschaft des öffentlichen Rechtes. WDR Bielefeld – Ge-Hetze

1 Bericht: Freude auf die Versteigerung

2  Bericht: Hetze hoch 3×1000

 

 

 Als Vertreter ihrer Rechts-Ordnungs-Sicht:

 

Die Justiz, vertreten durch den Dezernenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Axel Mayer (Jg. 61) bei diesem „AG-Gericht“ seit 2010 dabei und zugleich Amtsgerichtsdirektor der „Bertelsmannstadt“ Gütersloh.
Die Stadt Verl, vertreten durch den ersten Beigeordneten für Finanzen Heribert Schönauer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Polizei – die in dieser Veranstaltung die Staffagefigurenrolle als schmückendes Beiwerk einer Inszenierung von Niedertracht zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interesses des Küchenhersteller Nobilia – Werke aus Verl übernommen hat.

 

Bemerkung zu diesem Foto: Das © will Roland Thöring haben – auf diesem bearbeiteten Foto mit Text allerdings nicht. Außerdem darf es keine Sonderrechte für genehme Journalisten geben, die hier fotografieren durften, während ein Kamerateam behindert wurde. Gleiches Recht für alle!

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Dagegen beim angereisten TV-Team aus Köln:

 

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Der Aufpasser Axel Meyer vom Amtsgericht Gütersloh bei kritischen Journalisten immer zur Verteidigung der Pressefreiheit bereit! Es ist so schön! Zitat: Wenn ich sage Kamera aus – dann ist sie aus – verstanden! Die Antwort: Das haben wir vor einigen Tagen in der Türkei auch erlebt. In welchem Land sind wir jetzt?

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Neugierige Journalisten haut ab – sonst gibt`s einen ala “Reichsbürger-Tatverdacht”. Polizei versteckt sich bei ihren Amtshandlungen und den Durchsetzung von Deutschen-Reichs-Gesetze. Wer will da schon gefilmt werden?

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Vielleicht sind ja auch “die Geheimen” vom V-Schutz NRW im Hause um die Sicherheit – ihre Sicherheit für eine miese Staats-Abzocknummer beraten zu begleiten? Ganz “Schlapphut-Geheim” selbstverständlich. Des schönen “RechtSStaates wegen? Wer weiß das denn schon, in diesen Tagen noch?

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Amtsgericht Gütersloh am 30.03.2017. “Sicherheitsschleuse” sogar vor dem Verhandlungssaal – den man an diesem Tag eher als Theaterveranstaltung des AG-Gütersloh bezeichnen kann. Die “fette” Überprüfung zur Eigensicherung der Schauspieler ist dann auch die Eintrittskarte mit Registrierung der Personaldaten. Für uns wurde noch mal extra alles leer geräumt – der “schutzwürdigen Interessen” der Schauspieler wegen. Na – denn!

 

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Das Thema – Die wirtschaftliche Gier betrifft:

 

 
Das 5.564 Quadratmeter große Grundstück mit einem viergeschossigen in Teilen unterkellerten Gebäude sowie einer Lagerhalle mit einer Nutzfläche von 2.345 Quadratmetern der Bielefelder Unternehmerin Leckebusch. Es wurde jetzt an den derzeit größten Gewerbesteuerzahler – die Nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG in einem Akt der Zwangsenteignung versteigert, obwohl die Forderungssumme (Grundsteuer) an die Stadt Verl gezahlt worden ist.
Deutschlands größter Küchenhersteller Nobilia der mit 3000 Mitarbeitern nach eigenen Angaben 3000 Küchen am Tag herstellt und über den Fachhandel ausliefert, möchte dieses Grundstück in Verl- Sürenheide schon lange haben. Ein großes Nachbargrünstück (siehe Bild oben)  ist schon im Besitz der ostwestfälischen Küchenbauer. Zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte fehlt nur noch dieses Eck – Filetgrundstück Schinkenstraße 1 im Industriegebiet der Stadt Verl – mit hervorragender Anbindung zur Autobahn A 2 .

Der Schinken ist bekanntlich das größte Teilstück an hervorragenden Muskelfleisch eines Schweines.

Westfälischer Schinken ist ein traditionsreicher Rohschinken aus Westfalen mit besonders würzigem Aroma. Ob es den Reichs-Gesetzes-Verfolgungs-Beamten schmeckt, wissen wir nicht!

Aber muss man sich denn auch so schweinisch Benehmen, wenn man das gesamte Eck – Filetstück zur Errichtung einer neuen Produktionsstätte besitzen will?

Die Unternehmerin Leckebusch wurde vor einiger Zeit die Grundsteuer von 300.- € auf ca. 12.000.- € erhöht. Nach Fertigstellung des Verwaltungsgebäudes und der Lagerhalle hat das zuständige Finanzamt einen vielleicht doch „speziellen neuen“ Grundsteuermessbescheid verfügend errechnet. Dieser Grundsteuermessbescheid ist Berechnungs- – Grundlage für die Grundsteuerhebesätze der Städte und Gemeinden.
Die Grundsteuer, von den Nazis am 1. April 1938 eingeführt, vereinnahmen die Städte und Gemeinden.
Dabei brüstet sich der Kreis Gütersloh, die Stadt Verl gehört zum Kreis Gütersloh – zahlt dort die Kreisumlage  – mit den niedrigsten Grundsteuersatz im ganzen Bundesgebiet. Eine Grundsteueroase vom Allerfeinsten – könnte man meinen.

Aber gegen diese „Festsetzung“ hat die Eigentümerin Einspruch eingelegt. Sie wollte wissen, wie der Hebesatz für diese alten Nazi-Steuer errechnet wurde.

 Die überaus reiche Stadt belobigt sich lautstark selbst mit dem Eigenwerbe-Spruch auf Stadtfahne und Stadt-Logo sie sei ->  „Ein guter Grund“. <-

Ihr “guter Grund” ist klar: Denn hier muss man halt wissen, dass Festsetzung von der „staatlichen“ Administration eine rigorose Zahlungsaufforderung mit ungeheuren Zwangsmitteln ist. Wie damals bei den Nazis auch. Zahl oder stirb…oder ab ins KZ. Und zeitgeistmäßig heißt es heute ja schon wieder: Zahlen und am besten nie Nachfragen.
Die Stadt Verl fackelt nicht lange. Trägt sich mit den nicht begründeten Forderungen ins Grundbuch ein. Aktuell mit ca. 24.000 € und setzt ihr „angeborenes Sonderrecht“ auf vorrangige “Befriedigung öffentlicher Lasten“ nach § 10 ZVG mit Brachialgewalt der Zwangsversteigerung durch:
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Die ZWANGSVERSTEIGERUNG – vom Feinsten! 

Kennt das Beamten-Jungvolk heute nicht mehr – wenn doch – ist doch egal – Hauptsache uns gehts gut!

Ach ja – das Gesetz über diese besondere Form der Zwangsversteigerung ist vom 24. März 1897 also im „DEUTSCHEN REICH“ entstanden und im Reichsgesetzblatt. S. 97 in der letzten Fassung vom 20. Mai 1898 veröffentlicht. Es ist in fast allen Bestandteilen noch gültig bzw. durch die Nazis im „Großdeutschen Reich“ modifiziert und „neuen“ und doch alten Deutschland – verhärtet zugunsten des Gewalten-vereinten – Staates organisiert – heute in freudiger Erregung von den Deutschen – Reichsgesetz-Befolgung–Verfolgungs-Beamten gegen die Bielefelder Eigentümerin durchgezogen worden.

Und das Widerwärtige daran:

Die Eigentümerin hat in diesen Tagen die “öffentlichen Lasten” gezahlt. Die Stadt Verl erkennt diese Zahlung aber jetzt auf einmal nicht an. Sie will per ignorancia die Geldüberweisung nicht erkennen und besteht auf die Zwangsversteigerung ihres “angeborenen Deutschen-Reich-Sonderrechts , in diesem Fall ein doch ganz erheblicher Grundsteuersatz.
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Der Grund dieser städtischen Zahlungsannahme und dennoch die Weigerung diese Steuer-Ablieferung anzuerkennen, soll eine fehlerhafte Bezeichnung sein – die – wäre diese Sache nicht so mysteriös aufgebauscht – sicher überhaupt keine Rolle gespielt hätte. Das Geld wird doch sonst von diesen Staatskassen  erst mal einbehalten – und dann nachgefragt, für welchen Zweck die Zahlung verbucht werden soll.
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Was man jetzt wissen muss – und die Spieler dieses Taschentrick – als Theaterstück – sicher auch wissen, ist folgendes:
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Einige Tage zuvor hatte sich die Unternehmerin – vertreten durch den Sohn – mit dem Küchenhersteller Nobilia geeinigt, dass er für das File-Grundstück mit Aufbauten eine Summe von 4 Millionen zahlt. Die Zwangsersteigerung sollte erst mal mit Zahlung, der bis dato immer noch nicht erklären Grundsteuer abgewendet werden. Dies ist dann auch geschehen.
Geht es wieder los?

Schon im Saal des „Gerichtes“ , eigentlich ein Theater in mehreren Akten, wurde für jeden nicht informierten und Ortsunkundigen – mit etwas Verstand  – > klar:

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Die Stadt und der Küchenhersteller verstehen sich prächtig – es ist ja fast schon eine verbundene, tiefsitzende Bruderschaft mit Händchen halten und sicher vieler gemeinsamer “Leichen” im Keller – ja zu diesem Zwangsversteigerungstermin hat sich sogar der Herr “Kämerer” höchstpersönlich die Ehre gegeben (oder der Mann für`s Grobe?) – und die Ortspresse sieht Augenzwinkern zu –  sie wird aber sicher von nix gewusst haben.

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Und weil jetzt feststeht, dass die Grundsteuer-Zahlung, veranlasst durch den finanzpotenten Kauf-Interessenten – von der „lieben“ Stadt Verl wegen formaler Nichtigkeiten nicht anerkannt wird, ist der Küchenhersteller nunmehr in der Lage, dass Anwesen für nur ca. 1,3 Millionen zu ersteigern – wobei der Zuschlag dann doch nicht erfolgten konnte. Die Eigentümerin wird dagegen klagen. Trotzdem: Bei dieser Sachlage wurde Frau Leckebusch darüber informiert, dass der Küchenhersteller sich an die Absprachen, einige Tage vorher, nicht mehr halten würde. Kein Kaufvertrag mit der Verpflichtung 4 Millionen zu zahlen.

Eine schöne Bescherung!

Eine, mal auf die Schnelle, fette Bereicherung von 2,7 Millionen. Herbeigeführt durch die wohl klammheimlich festgelegten “Ausführungsbestimmungen des Enteignungsaktes ” der wirtschaftlich – orientierten Interessenlager –  nämlich die Eigentümerin zu vernichten und sich an diesem Deal fett zu bereichern.
Augenzwinkern – von den ach so unabhängigen Ortsschreiberlingen und der ach so Gewalten-geteilten Justiz – na ja – vielleicht sogar nicht gewusst – aber hätte in Erfahrung gebracht werden können – weil das gesamte Verhalten der Schlüsselfiguren dieses nur scheinbaren rechtsstaatlichen Verfahren – ein Spiel, nämlich das Spiel einer gemeinsamen Zwangsenteignung spielten.
Die Geschichte der Enteignung hat sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer Entrechtung sogenannter Feinde des Großdeutschen Reiches pervertiert.
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In diesen staatliche Enteignungsmaßnahmen traf es vor allem Juden, jedoch auch „staatsfeindliche“ Organisationen und Personen, darunter kommunistische und sozialdemokratische Organisationen, sowie Emigranten, denen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden war.
Heute gibt es auch wieder den aufgebauschten und erklären politischen Feind – dieses angeblich so freiheitlich – demokratischen Rechts-Staates.
Den Reichsbürger!
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Und diese „Reichsbürgergefahr“ wurde im Vorfeld dieses Provinz-Possen-Theaterstückes, von der Ortspresse als die große Gefahrenlage für die freiheitlich – demokratische Ordnung heraufbeschworen. Und die Gefahr war doch nur – ihr wisst es genau – die Eigentümerin könnte um ihr Eigentum kämpfen und in einer öffentlichen Verhandlung, vor versammelter Ortspresse erzählen, was hier wirklich möglich ist.
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Auch vom Amtsgerichtsdirektor Axel Meyer wurde die Gefahr herbei geschwätzt, als ein „ im Vorfeld aus bestimmten Gründen (vom wem auch immer) Bedenken gehabt zu haben“ – wurde das Ding als Sicherheitsrisiko missbraucht und vermutlich hat er es selbst (im Auftrag des V-Schutz) an die Orts-Presse lanciert, um mit seinen eigenen herbeigeschwätzten Bedenken – ohne Substanz und Faktenvorlage – seine eigene Profil-Neurose zu befriedigen – und zudem die (noch vorhandene) kritische journalistische Öffentlichkeit mit Drehverbot zu drangsalieren, damit alles schön im Dorf bleibt und dann ebenfalls indirekt noch zu unterstellen – das angereiste Kamerateam würde doch irgendwie – Beweise gibt es zwar nicht – dazugehören – zu diesen Pack.
Öffentlichkeitsgebot bei öffentlichen Vehandlungen – für Fotografen und Kameraleute sonst kein Thema.
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Das aus gutem Grunde festlegte Öffentlichkeitsgebot für alle öffentliche Verfahren (bedeutet doch wirklich das Grundgesetz zu schützen) hat er mit dieser Art aus „bestimmten – bedenklichen – Gründen“ vermutlich aber banaler wirtschaftlicher Interessen an „Bedenken“ zu tun – das so schöne Enteignungs-Verfahren könnte in die Hose gehen – und dann wird billigend in Kauf genommen, dass die Ortspresse im Vorfeld rumgehetzt hat und zwar überaus widerwärtig und hinterhältig im Propagandageschmeiß früherer Zeiten.

Tolle Arbeit!

Welche Sau wird morgen von Deutschen Beamten&Amtsjuristen über den Dorfplatz gejagt?

 

Und dieses “Neue Zeitgeist –Verunglimpfen” wurde auch in Gütersloh richtig ausgekostet. Halt wie damals – der “politische” oder sonst wer  “Feind”  – muss jetzt weichen – sein  Eigentum –  her damit  – wir finden immer was – entweder Jude, Kommunist, Sozialist oder ein Reichsbürger – der allerdings mit Durchsetzung des Deutschen-Reichs-Gesetzes vielmehr in ihnen selbst steckt! Man kann mit dieser imaginären Reichsbürgermasche –  mit Menschen  – die sich aber zur Wehr setzen oder mal Fragen stellen – warum das so und nicht anders ist – machen was man will. Mit Gesetzen aus der Zeit des Deutschen Reiches eben. Ob die “neue Reichsbürger”  Klassifizierung stimmt oder nicht – oder noch aktuell ist oder nicht –  man kann an Hab und Gut gelangen – ganz billig – wie damals in der NS-Zeit die Juden, Kommunisten, Sozialisten und “unwertes Leben” Enteignet wurden.

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Seite II * Eine Zwangsversteigerung per „excellente“Initiative. Fortsetzung der Laudatio! Mitteilung in eigener Sache.

Seite III * Wie die Ortspresse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpft.

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