Eine PR-Aktion sondergleichen: Viel Getöse – um wenig Putsch (!) Typisch BKA, GBA & BGH! Diese Dilettanten verputschen den PR-Phantasie-Putsch!

Verwirrte Greise, die mit einem bevorstehenden Staatsstreich gewaltsam dieses Land in eine Art Monarchie umwandeln wollten und deshalb sofort außer Gefecht gesetzt werden mussten, ist als Geheim-Operation – PR „Putsch“ eine ganz offensichtliche gesteuerte Propaganda-Aktion des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft, des Bundesgerichtshofes, des Bundesjustizministerium und des Bundesinnenministeriums. Das Propagandaministerium des 1000-jährigen Reiches lässt grüßen! Das Nachrichtenmagazin  „Der Spiegel“ ist die Presse-Speerspitze als DAS NSDAP-Wochenblatt „Der Stürmer“, mit dem Untertitel „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“ (A.d.R. der eigenen Wahrheit).

Nur Total-Verblödete fallen auf diese Putsch-Nummer rein!

Zitat: “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” (Napoleon Bonaparte)”

Dilettanten verputschen den PR-Phantasie-Putsch!

12.12.22: Die Bundesanwaltschaft sollte sich mal die belgische Staatsanwaltschaft zum Vorbild nehmen. Die EU- Korruptionsaffäre könnte einer der größten Korruptionsskandale der vergangenen Jahre werden. Das sind Substanzermittlungen. Die voraussichtlich Beteiligen sind nicht wegen ihrer Phantasien verhaftet worden.

Die inhaltliche Lenkung der Presse in diesem Putsch-Phantasie-Fall erinnert an das Reichsministerium für Volksaufklärung (Volksverdummung) und Propaganda.

Schon 14 Tagen vorher wussten die meisten Medien über die Razzia und Hausdurchsuchungen in der Reichsbürger – Gespinne – Überteibungsaktion Bescheid, berichtet die Berliner Zeitung kritisch. Sogar die angeblichen Täter waren mit Anschriften und Telefonnummern der Presse bereits Wochen vor der Verhaftung der angeblichen „Putschisten/innen“ bekannt.

Denn die ersten Artikel zur Razzia waren keine Meldungen, – wie die BZ schreibt – sondern bereits Hintergrundstücke, die bei Bild von acht und beim Spiegel von sechs Autoren – darunter die wichtigsten Investigativ-Reporter des Magazins – geschrieben wurden. Zudem waren auch alle großen TV-Stationen des Landes quasi live dabei. Und dokumentierten, wie viele der Gestalten (die meisten davon zuvor im Staatsdienst) in Handschellen und mit Maske aus ihren Häusern geführt wurden. Das „Mit Maske“ muss deshalb erwähnt werden, weil fast alle Reichsbürger auch Corona-Leugner sein sollen – nach dem Willen des Staates. Die Berliner Zeitung einer der wenigen deutschen Presseorgane die diese Putsch-Nummer sehr kritisch begleitete.

Niederkloppen zu allen Zeiten und immer wieder!

Um der ganzen Geschichte bei den von Inflationsangst und Gaspreisen etwas abgelenkten Bürgern noch ein bisschen Nachdruck zu verleihen, war die ganze Aktion für fast alle „der größte Anti-Terror-Einsatz in der Geschichte der BRD“. 3000 Polizisten, Aktionen in Deutschland, Österreich und Italien und 25 verhaftete Verschwörer. Donnerwetter, Demokratie gerettet, der „Deutsche Reichstag“ aber lebt weiter. Das Problem ist nur, eine echte staatszersetzende Gefahr ist von den Verschwörern um den Prinzen zu keinem Zeitpunkt ausgegangen, berichtet erstaunlich offen die Berliner Zeitung.

Das Geheimnis war allen bekannt und deshalb kein Geheimnis mehr!

Jetzt ist doch davon auszugehen, wenn fast alle Medien über die Razzia Bescheid wusste, dass diese Aktion bei den jetzt Verhafteten auch bekannt war. Übereinstimmend berichten kritische Medien, dass den angeblichen Staatsstreich-Verschwörern die Razzia vorher bekannt. Warum sind sie denn noch da – um dann von den Elitepolizisten mit großen Aufwand verhaftet zu werden? Das ist doch einfach LÄSCHERLICH(!)

Wenn Putsch, dann nur so: Der angebliche Putschversuch in der Türkei 2016

Ausschnitt eines Überwachungsvideos: putschende Soldaten auf der Bosporus-Brücke in Istanbul. Wie bestellt und nicht abgeholt. Ein Putsch des Staates, um der Vernichtung des Feindes wegen. Die Türkei wird sich die Augen reiben und nach Deutschland rufen: abgekupfert, reproduziert, kopiert.

Die Bundesanwaltschaft spricht von einer konkreten Gefahr für diesen schönen zupackenden Beamten- & Juristen-Staat, wenn es um die Rettung ihres Putsch-PR-Coups und deshalb vor allem um den Haftgrund geht. Ohne Haft kein Putsch-PR-Coup!

Fluchtgefahr kann nicht unterstellt werden, denn die Verhafteten waren 14 Tage vor ihrer Verhaftung informiert.

Denn Fluchtgefahr kann ja nicht mehr unterstellt werden, wenn die Razzia bundesweit 14 Tage vorher auch den Verhafteten bekannt war. Dann konstruiert man schnell eine “kriminelle Vereinigung” und erinnert direkt an die RAF die mordend durch Land zog und in der DDR bei den Genossen Unterschlupf fand.

 

Eine Rentnergang mit ihrem Prinzen, aus einer anderen Welt, dessen Gedankenwelt und Absichten schon seit mindestens 14 Jahren auf YouTube gut dokumentiert sind – schaffen diesen aussichtslosen Plan eines Staatsstreiches (Putsch) ohne Polizei, Militär oder Geheimdienst überhaupt nicht. Sonst wäre Putin sicher schon längst weg vom Fenster.

So berichtet das Berliner Blatt ihr Rechercheergebnis, das über den aktuell von der GSG9 in Calw festgenommenen Kameraden Andreas M.  Folgendes bekannt sei: „Der Mann war kein Kämpfer, sondern ein Stabsunteroffizier, der nur in der Logistik gearbeitet hat. Wenig schießen, viel SAP und Kaffeekochen.“ Der Mann habe wenig bis gar keine Verantwortung und Kontakt zu echten Kommandosoldaten gehabt. Sein Spezialgebiet sei Materialversand und Management für die Auslandseinsätze gewesen. „Bedrohung, eher gering bis nicht vorhanden“, so die Einschätzung des Soldaten. Harmlose Menschen, die etwas rumspinnen. Wie viele sitzen da in Behörden, Amtsstuben oder der Justiz und vernichten mit ihren Entscheidungen den Glauben an Gerechtigkeit und dem Grundgesetz? Nur das ist Staats-zersetzend – die Damen und Herren der bundesdeutschen Jagdgesellschaft in Karlsruhe!

 

Für die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die Presse!

Vielleicht ist es die (kleine) Rache des Staates, weil der „Umsturz“ Prinz (so die Bildzeitung) Geld vom diesem Staat haben will, den er gleichzeitig wegzuputschen erträumt. Der kleine Zwist mit der Bundesregierung – so die BZ – wegen ein paar Immobilien und Kunstobjekte, damit ist der Prinz nämlich berühmt geworden. Es geht ihm wie Deutschlands berühmtestem Arbeitslosen Arno Dübel: Er möchte Geld vom Staat und einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ob das rechtens ist, müssen jetzt in beiden Fällen Gerichte entscheiden.

Und die Entscheidung für den Prinzen ist jetzt schon gefallen – schuldig im Sinne des PR-Coups(!)  für den angeblichen Rechtsstaat, der über eine solche Aktion vermutlich ziemlich andere große Schweinereien zu verbergen hat. Und die Presse macht bei dieser – im Volksmund – VERARSCHE kräftig mit.

Manchmal sind die Antworten aber noch einfacher: Ein Rundumschlag gegen alle mutigen Kritiker, Aktivisten, Journalisten, den Mund zu halten und demnächst die Pressemitteilungen der Behörden verbreiten. Denn ab jetzt ist man ohne es zu wissen ein „Reichsbürger“, wenn man nicht pariert – der auf offener Straße verhaftet werden darf. Sind wir wieder so weit? Nein – es ist wieder so weit!

Die geteilten Staatsgewalten vereint in Eintracht zur Niedertracht!

Der Reichstag hieß auch in der Weimarer Republik Reichstag (siehe Reichstagsbrand). Er heißt wieder so seit der Wiedervereinigung. Ist das „Vergangenheitsbewältigung“? Hat ein Reichstag nicht auch seine “Reichsbürger”?

Aber das allerschlimmste: Die sich zu kontrollierenden Gewaltgeteilten haben sich vereint und selbst zum großen Putsch geblasen. Die Gewaltgeteilten haben in diesem Fall sämtliche rechtsstaatliche Grundsätze regelrecht zertrampelt. Viel Getöse, um sich als Retter für die Demokratie aufzuspielen, die sie seit Jahren subtil selbst vernichten. Diese gewaltgeteilten Heuchler und eigentlichen Demokratie- und Grundgesetz-Feinde!

Noch etwas: Die Ermittlungen sollen 9 Millionen Euro gekostet haben, wird berichtet.

Die Demokratie ist wehrhaft, so wehrhaft, dass sie sich von innen heraus selbst vernichtet, durch die Wehrhaften. Um eines billigen PR-Coups wegen!

Aktuelle Nachricht vom 09.12.22:

Angeblich, so wird jetzt berichtet, seien Todeslisten entdeckt worden. Focus berichtet dagegen, dass diese angeblichen Listen vor Einleitung des jetzigen Verfahrens gefunden worden sind.

Warum wird das jetzt gerade in den Medien als aktuelle Erkenntnis aufgebauscht? Weil sie sonst nichts haben?

Wie wichtig die Bundesanwaltschaft die Listen nimmt, zeigt eine Anfrage von der Tageszeitung „Taz“. Die auf der Liste stehenden bekannten TV-Moderatoren/innen wurden bis heute nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie überhaupt auf der Liste stehen sollen. Was ist das jetzt schon wieder für eine Nummer der aktuellen Volksverblödung?  

Dass sich das „Nachrichtenmagazin – DER Spiegel –“ für diese PR-Putsch-Aktion des Staates als die Speerspitze der „Lügenpresse“ hergibt, wird sicher für dieses Presse-Staatsorgan noch Folgen haben. Dieses Blatt hat mit dieser Verarschungsaktion ausgedient.

Wetten – später behaupten sie – „von der Unschuldsvermutung haben wir nichts gewusst! Die StPO kennen wir auch nicht“!

 

“Sie sollen versucht zu haben“ behauptet die Generalbundesanwaltschaft (GBA) – Karlsruhe. Das ist ähnlich wie der Satz: Hätte, hätte Fahrradkette.

 

Man kann von den Verhafteten halten, was man will, der Staat hat sie mit dem Lei(D)medien-gepresse – offensichtlich ein Geschäft auf Gegenseitigkeit – und mit dieser PR-Putsch-Bedrohungs-Erfindungs-Lage jetzt schon zu Märtyrern/innen gemacht. Er hat dieser Gruppe mit ihren verquasten Gedanken (die darf man doch wohl noch haben) einen enormen Mitgliederschub zu Weihnachten 2022 beschert. Der Putsch-Erfindungs-Staat als Christkind für die „neue“ Generation von vermuteten Putschisten/innen(!) Sie werden sich als die Stauffenbergs der Neuzeit feiern lassen, ohne dass eine Bombe detonierte, aber genug Splitter hinterließ, dass das Grundgesetz sich selbst weggesprengt hat – durch diejenigen, die vorgeben, es „schützen zu wollen“.

Diese verlogenen Gestalten in den Ämtern haben aber auch deutlich gemacht, dass prinzipiell Andersdenkende/innen, Kritiker/innen, Aktivisten/innen, kritische frei Journalisten/innen und Blogger/innen nichts mehr zu lachen haben in diesem Land. Ganz schnell ist man heute zum Reichsbürger erfunden und weggeknastet.

Alles wird subtil zur Denk-Einheitssuppe erzwungen, im Einheitsbreigeschreibsel der Staats-Presse im Propagandaministeriums. Demnächst gibt es dann nur noch eine Zeitung: ein neues/altes „Neues Deutschland“ und das Staatsfernsehen „Aktuelle Kamera“ mit der Unterabteilung – „Der schwarze Kanal“.

Wer nicht mitmacht, kommt dann nach China in den Null-Covid-Politik-Knast. Aber Vorsicht, da gibt es auch schon Widerstand gegen die Herrschenden. Reichsbürger kennt man dort allerdings nicht. Und noch soll es zu keinem Versuch des Prinzen gekommen sein, Kontakt mit Präsident  Xi Jinping aufnehmen zu wollen, – wie, – man muss sich das ernsthaft mal vorstellen, – ein KontaktVERSUCH mit Russland unterstellt worden ist. Ein Kontaktversuch mit Russland zur Begründung eines Putsch – Versuches in Deutschland. Die Putsch-Erfindungs-Behörden haben doch ihren eigenen Sprung in der Schüssel noch nicht mitgekriegt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat jetzt öffentlich gesagt, er telefoniert weiter mit Putin – schon deshalb müsste er als Reichsbürger doch verhaftet werden. Denn das ist ein Geständnis und kein Versuch. Armes Deutschland – wo soll das alles noch hinführen(!)

Kritische Stimmen nicht nur auf dieser Website!

Riesen-Razzia oder Riesen-Zirkus? 3000 Polizisten nahmen die Reichsbürger-Szene bei einer großangelegten Aktion 25 Verdächtige aus der Reichsbürger-Szene fest. Die Operation hatte intern den Namen „Schatten“, wurde von der Regierung als großer Schlag gegen einen geplanten Putsch gefeiert. Nur: Wie gefährlich ist dieses Netzwerk wirklich? Pleiteticker.de stellt die kritischsten Stimmen zu der Razzia zusammen:

Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) sagte der „Welt“, er habe keine Erkenntnisse über das Gefahrenpotential der Gruppe. Aber: „Mein subjektiver Eindruck ist, dass diese eher skurrile Spinner-Truppe keine reale Bedrohung für Staat und Gesellschaft darstellt.“ Und weiter: „Dass sich in Deutschland eine Putschisten-Gruppe bildet, die auf einen Staatsstreich hinarbeitet, ist ein neues Kriminalitätsphänomen, sollte aber nicht überbewertet werden.“

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Uwe Tellkamp, Autor des großen Romans „Der Turm“, stellt die Ernsthaftigkeit der Umsturzpläne in Frage. „Woher wissen Sie, dass das so ist?“, fragte der Schriftsteller bei einer Lesung in Berlin. „Sofort sind alle sich einig: Das kann nur finster sein. Der Abgrund des Terrors. Und alle Härte des Rechtsstaats“, so Tellkamp über die Festgenommenen. Laut RND zog der Schriftsteller eine Parallele zu Gruppen wie Fridays for Future, „die öffentlich die Abschaffung des Staatssystems fordern“. Diese Gruppen werden aber medial noch hofiert, bekommen Sprechzeit in Talkshows: „Und das ist eine Wahrnehmung, die viele Menschen teilen, wo sie sich fragen: Gibt es hier zweierlei Maß im Rechtsstaat?“

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„Haben Deutschlands Sicherheitsbehörden wirklich die große Reichsbürger-Verschwörung vereitelt, oder haben sie womöglich mit Kanonen auf Spatzen geschossen?“, fragt Marc Felix Serrao, Chefredakteur der NZZ in Deutschland.

Seine Kollegin Susanne Gaschke kritisiert die großangelegte mediale Begleitung des Einsatzes: „Weil sie entweder ein unkalkulierbares Risiko für das Gelingen der ganzen Aktion hätte bedeuten können. Oder aber weil sie anzeigt, dass die Sache doch noch nicht so brandgefährlich war.“ Ihr Text steht unter der Überschrift „Der Putsch, der nie passiert wäre“. Gaschke schreibt weiter: „Ein Umsturz oder Bürgerkrieg steht in Deutschland wahrlich nicht bevor. Die Wahnvorstellungen einiger sektiererischer Ewiggestriger sind für die überwältigende Mehrheit der Deutschen in keiner Weise nachvollziehbar.“

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Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer twitterte: „Das ist sicherlich das erste Antiterrorverfahren, bei dem man jeder Redaktion in Deutschland, die eine Kamera tragen kann, die Liste der Beschuldigten hat zukommen lassen, damit sie rechtzeitig vor Ort ist, um, ganz konspirativ, die Festnahme zu dokumentieren.“

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Die Berliner Zeitung titelt: „Warum der vereitelte Reichsbürger-Putsch vor allem ein amüsanter PR-Coup der Behörden war“. Die Razzia „gegen den Prinzen und seine Rentner-Revolte soll der ,größte Anti-Terror-Einsatz in der BRD-Geschichte‘ gewesen sein. Dabei wurden nur 25 vergreiste Verwirrte festgenommen“, schreibt Jesko zu Dohna. Der stellvertretende Chefredakteur weiter: „Normalerweise, wenn etwas sehr Gefährliches passiert in diesem Land, arbeiteten Behörden besonders diskret. Da treten schwarz gekleidete Polizisten nachts die Tür ein und holen Verbrecher aus dem Bett. Warum? Damit sich die Brüder weder absetzen, Beweismittel verschwinden lassen noch größeres Unheil anrichten können. Das ist nur logisch.“

In diesem Fall sei es aber so gewesen, dass die ersten Artikel zur Razzia keine Meldungen, sondern Hintergrundstücke waren. „Die ganze Aktion wirkt nicht wie die Vereitelung eines bevorstehenden Staatsstreichs, der die Bundesrepublik in ihren Grundfesten hätte erschüttern können, sondern wie ein gut orchestrierter PR-Stunt des Bundesinnenministeriums und der Sicherheitsbehörden.“ Es sei „viel Getöse um wenig Putsch“.

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Anna Schneider, Chefreporterin Freiheit bei der „Welt“, twittert: „Eine Truppe verstrahlter ,Reichsbürger‘-Rentner wurde Hops genommen, und gut so. Bei Lichte betrachtet allerdings schon eine äußerst eigenartige Hysterie und In-Szene-Setzung dieses Spektakels – wenn die Demokratie so bedroht wäre, wie viele ständig predigen, wäre sie längst tot.“

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Warum der vereitelte Reichsbürger-Putsch vor allem ein amüsanter PR-Coup der Behörden war, fragt headtopics.com.

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Lesen Sie auch: Ein Staatsanwalt dreht durch. Ein Ptuschversuch auf das Grundgesetz?

Eine politische Durchsuchung mit Folgen für den Rechtsstaat! Die zunehmende strafrechtliche Verfolgung unbequemer Meinungen und der beängstigenden Brutalisierung der Justiz gegen das Volk! Ein Kommentar zum Zustand der Justiz

Lesen Sie hier: Wie der Bundesgerichtshof und die Bundesanwaltschaft unschuldige Menschen jagt. Thomas Alexander Meuter berichtet über unglaubliche Jagdszenen durch die kranke Jagdgesellschaft in Karlsruhe

 

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Jusitzreform für Deutschland !

Justizreform für gerechte, effiziente und transparente Justiz

Christine Kern

Christine Kern hat diese Petition an Bundesjustizminister/in und (Bundesjustizministerium) gestartet.

Abschaffung der Fehlanreize im Justizsystem, die Fehlurteile, Willkür und Bürgerfeindlichkeit produzieren, statt dessen Rechtsstaatlichkeit im Sinne der Bürger  

Christine Kern

Bitte zeichnen Sie meine Petition für eine Justizreform in der Kommentarfunktion.

 

Vorschlag zu Gesetzesänderungen / Justizreform zur Sicherung der Wahrung der Gewaltenteilung und Qualität und Effizienz in der Justiz

Die letzte Justizreform in der BRD erfolgte in 2002. Sie diente allein der Entlastung der Justiz. Folge war Unberechenbarkeit in der Rechtsprechung, da Rechtssuchenden nahezu unüberwindliche Hürden auferlegt werden, um sich gegen Fehlurteile zu wehren. Rechtsanwälte werden massiv zu Vergleichen gedrängt.

Berechtigte Kritik an Richtern wird mit Willkürurteilen geahndet, für die Richter seltenst belangt werden. Im Ergebnis werden Rechtssuchende in ihrer Existenz und Gesundheit geschädigt. Besonders menschenverachtend wird mit zu Unrecht Inhaftierten umgegangen.

Finanziell Geschädigten wird der Zugang zum Recht durch Verweigerung von PKH verweigert.

Die Legislative reagiert, wenn überhaupt, auf berechtigte Bürgerbeschwerden und Petitionen ablehnend.

Somit steht fest, dass die Legislative, die die Gesetze erlässt, nicht in der Lage oder nicht willens ist, dafür zu sorgen, dass diese Gesetze umgesetzt werden. Folglich ist sie nicht in der Lage, die Grundrechte der Bürger zu schützen.

Sie verschanzt sich durchgängig hinter der Behauptung, man dürfe auf richterliche Entscheidungsfindung keinen Einfluss nehmen. Wenn diese jedoch die Gesetze und/oder höchstrichterliche Rechtsprechung ignoriert, ist genau das geboten: Einschreiten der Politik.

Durch Errichtung neutraler, fachkundiger Kontrollgremien.

Um Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, wird folgender Reformvorschlag gemacht:

1.

Die Legislative muss durch Gesetz und Kontrolle gewährleisten, dass die Grundrechte der Bürger nicht nur auf dem Papier stehen, sondern in die Tat umgesetzt werden.

a

Zur Befolgung höchstrichterlicher Rechtsprechung und Sicherung einheitlicher Rechtsprechung wird Richtern aufgegeben, bei beabsichtigter Abweichung von höchstrichterlicher Rechtsprechung des BGH, BVerfG und/oder EUGH eine Divergenzvorlage an den BGH, BVerfG bzw. EUGH zu richten und zu begründen, warum hiervon abgewichen werden soll. Nur nach dessen Zustimmung darf die beabsichtigte Abweichung vorgenommen werden. Sie muss begründet werden.

Eine richterliche Entscheidung in Abweichung von geltenden Gesetzen und/oder höchstrichterlicher Rechtsprechung ist grundsätzlich unzulässig. Sie berechtigt den Betroffenen zu einem Antrag auf Aufhebung. Bis zur Entscheidung darf das vom Gesetz abweichende Urteil nicht vollstreckt werden.

b

Über einen Befangenheitsantrag hat kein Richter mehr selber zu entscheiden. Es wird zwingend vorgeschrieben, dass hierüber nur die laut Geschäftsverteilungsplan zuständige Richterperson zu entscheiden hat.

Richterpersonen, gegen die Befangenheitsantrag gestellt wird, haben eine dienstliche Stellungnahme hierzu abzugeben, die sich mit den Fakten, die die Besorgnis des Antragstellers begründen, auseinander setzen.

Die zur Entscheidung berufene Richterperson hat sich mit beiden Stellungnahmen auseinander zu setzen und ihre Entscheidung entsprechend zu begründen.

c

Eine Kontrollinstanz, bestehend zu gleichen Teilen aus Richtern, Rechtsanwälten und rechtskundigen Bürgern, überprüft auf Antrag von Rechtssuchenden die von diesen monierten Urteile.

Fehlerhafte Urteile werden aufgehoben und zurück verwiesen.

Urteile, die nicht fehlerhaft sind, jedoch den Rechtssuchenden nicht nachvollziehbar sind, werden vom Kontrollgremium entsprechend kommentiert und haben Bestand.

d

Häufen sich fehlerhafte Urteile einer Richterperson, hat sie an Schulungsmaßnahmen teil zu nehmen.

Fällt eine Richterperson mehr als zwei mal ein Fehlurteil zu Lasten des selben Rechtssuchenden, so ist nicht mehr von Fehler, sondern von Willkür auszugehen.

Willkür muss von Dienstgerichten sanktioniert werden. Willkürurteile müssen aufgehoben werden.

Der betroffene Rechtssuchende hat für den ihm durch Richterwillkür entstandenen Schaden umgehend und ohne weitere Klage aus der Staatskasse entschädigt zu werden.

Richter, die Willkürurteile gefällt haben, müssen von der Staatskasse in Regreß genommen werden.

2.

Das PEBB$Y – System wird durch ein System ersetzt, das Qualität der Rechtsprechung Vorrang vor Erledigungszahlen und Erlöserzielung stellt. Allein Erreichen von Qualitätsstandards dürfen zu Karriereförderung führen.

Im Ergebnis führen sie auch zur Entlastung der Gerichte, da Folgeverfahren (Rechtsmittelverfahren) ausbleiben.

a

Gerichtskosten werden nach Zeitaufwand berechnet.

Dies führt zur Entlastung der Gerichte. Besonders streitlustige Prinzipienreiter werden im Ergebnis in stärkerem Maße zur Kasse gebeten.

Die Berechnung nach Streitwert fällt weg. Es ist nicht einzusehen, warum jemand, der im Zivilrecht um besonders hohe Beträge geschädigt wurde, dafür mehr zu bezahlen hat, unter Umständen so viel, dass er nicht zu seinem Recht kommen kann, weil ihm dazu das Geld fehlt.

Statt dessen wird für jeden Rechtsstreit eine Pauschale an Gerichtskosten fällig. In Frankreich geht das z.B. mit 75,- €, in den Niederlanden mit 120,- €. Das ist auch hierzulande möglich.

Damit entfällt auch der Aufwand für PKH – Verfahren und deren Prüfung und es ist jedem

Rechtssuchenden der Zugang zum Recht möglich. Auch das steigert die Effizienz des Systems und führt zu einer Abnahme von Verfassungsbeschwerden und Rechtsbeschwerden.

3.

Die Verfahren werden entkompliziert. Es gibt keine Unzahl von Rechtsmitteln mehr, sondern nur erstinstanzliches Verfahren beim Amtsgericht und Berufung beim Landgericht bzw. Oberlandesgericht.

Diese Instanzen prüfen nicht nur, ob das Recht korrekt angewandt wurde, sondern sind auch Tatsacheninstanz. Sie müssen die Akten beiziehen und die Beweismittel und ihre Würdigung durch das Ausgangsgericht prüfen.

Außer der Rechtsbeschwerde beim BGH gibt es keine Beschwerdeverfahren mehr. Nur Berufung und Revision, Nichtigkeitsklage und Restitutionsklage. Eine Rechtsbeschwerde darf jeder niedergelassene Rechtsanwalt der BRD für seine Mandanten einlegen.

4.

Richter werden zur Einhaltung folgender Qualitätsstandards verpflichtet:

Korrekte Rechtsbehelfsbelehrungen;

Korrekte Protokollierungen, Tonaufnahmen während Verhandlungen werden zugelassen;

Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung;

Urteilsbegründungen, in denen auf die vorgetragenen Fakten eingegangen wird;

Pflicht zur Erteilung richterlicher Hinweise, wenn ein Rechtsstandpunkt nicht überzeugend dargelegt wurde, z.B. Beibringungsgrundsatz nicht erfüllt wurde;

Verzögerungsrügen sind zulässig und führen zu sofortiger Bearbeitung;

Jeder Antrag muss entschieden werden;

Bei Entscheidungen als Postzustellungsurkunde Versand einer Kopie mit lesbarer Richterunterschrift;

Verstöße gegen diese Qualitätsstandards werden vom Dienstherrn überprüft und angemahnt. Im Wiederholungsfall kann eine Nachschulung angeordnet werden.

 

 

a

Nebentätigkeiten von Richtern – außer Lehramtstätigkeiten – bedürfen der Genehmigung durch den Dienstherren. Diese darf nur erteilt werden, wenn keine Rückstände an Verfahren bestehen, die länger als drei Monate anhängig sind, ohne dass eine richterliche Tätigkeit entfaltet wurde.

Richterliche Freizeitbeschäftigung ist hiervon unberührt.

b

Kein Verfahren darf länger als 2 Jahre ohne Abschluss bleiben.

c

Bei größeren Personalausfällen, sei es durch Krankheit oder sonstige Umstände, ist dem Dienstherren Meldung zu erstatten und von dort Vorkehrung zu personeller Aufstockung zu treffen.

d

Es sollen auch Juristen, die älter als 35 Jahre sind und Richtereignung haben und/oder erfahrene Rechtsanwälte, die Richterbefähigung erlangt haben, als Richter eingesetzt werden können.

e

Das Prinzip der Gewaltenteilung muss eingehalten werden. Kein Richter darf während seiner Amtszeit politisch tätig sein oder der Exekutive angehören. Und umgekehrt.

5.

Sammelklagen identischen Inhalts von mehreren Bürgern sind zuzulassen. Sie sind nicht nur Verbraucherzentralen vorbehalten.

a

Im Sozialrecht sind ebenfalls Sammelklagen gleichen Inhalts zuzulassen.

Da sich im Sozialrecht Klagen besonders häufen, sind die Sozialgesetzbücher zu überarbeiten. Die Kann – Vorschriften sind durch bindende Vorschriften zu ersetzen.

Soweit diese in die Zuständigkeit der Bundesländer fallen, sind diese bundesweit zu vereinheitlichen.

Im Ergebnis kommt es hier zu hohem Einsparpotential an Arbeitskraft bei Städten und Gemeinden und Gerichten.

6.

Außer beim BGH besteht keine Rechtsanwaltspflicht.

Rechtsanwälte dürfen ihre Honorare frei verhandeln. Dazu gehört auch, dass sie ein Erfolgshonorar vereinbaren können.

Eine zusätzliche Gebühr für den Abschluss von Vergleichen entfällt.

a

Die Beratung durch Rechtsanwälte kann auch auf Basis von Beratungshilfescheinen geleistet werden. Hierzu ist eine Anhebung auf mindestens 200,- € vorzunehmen, da auf Basis des bisherigen Satzes (99,- €) kein Rechtsanwalt kostendeckend arbeiten kann.

6 .b

Rechtsanwälte dürfen auch für Interessengemeinschaften oder andere Personengruppen Sammelklagen einreichen. Sie dürfen hierfür ihr Honorar frei verhandeln.

c

Rechtsanwälten darf nicht verwehrt werden, in Wettbewerb zu Prozessfinanzierern zu treten.

7.

Staatsanwaltschaften müssen personell aufgestockt und genauso gut technisch ausgerüstet werden wie die Polizei.

a

Die RiSTBV wird dahingehend ergänzt, dass bei bestehenden Personalengpässen vorrangig

Kapitalverbrechen und schwere Straftaten ermittelt werden. Es ist nicht hinzunehmen, dass bei Verdacht auf beispielsweise Kindesmissbrauch die Ermittlungen jahrelang nicht in Gang kommen, während Bagatelldelikte z.B. wegen Schwarzfahren und gestohlenen Getränkebons ermittelt wird.

Das Bejahen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung darf nicht mehr von der Einfachheit des Sachverhaltes abhängen, sondern muss das besondere Interesse der Bevölkerung an Schutz vor Kriminalität berücksichtigen.

b

Für die Karrierechancen der Staatsanwaltschaft wird nicht mehr die Pönale Quote zugrunde gelegt, sondern Umfang und Aufwand der einzelnen Fälle.

Die Aufklärung schwerer Straftaten wird höher bewertet als die Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten und Bagatelldelikten und wird entsprechen karriereförderlich bewertet.

c

Für Ordnungswidrigkeiten und Bagatelldelikte können erfahrene Schiedsleute zur Entlastung der Staatsanwaltschaft eingesetzt werden, die hierfür besonders geschult werden.

8.

Gründet sich ein Strafverfahren nur auf einzelne Indizien und/oder richterliche Einschätzung ohne handfeste Beweise, so muss bei Verurteilungen eine Revision zugelassen werden.

Sofern nach einer Verurteilung neue Beweismittel auftauchen, seien sie belastend oder entlastend für den Angeklagten, muss das Verfahren neu geführt werden.

Die Suche nach der Wahrheit genießt Vorrang vor richterlicher Meinungs – Manifestierung.

a

Pflichtverteidiger müssen genauso honoriert werden, wie der Durchschnitt der Wahlverteidiger. Sie müssen genauso zeitnah und umfassend Akteneinsichtsrecht bekommen wie Wahlverteidiger. Dies war bereits eine Debatte im Rechtsausschuss des Bundestages mit dem unbefriedigenden Ausgang, dass weniger finanzstarke Angeklagte benachteiligt werden. Dies ist nicht hinnehmbar.

b

Stellt sich heraus, dass jemand zu Unrecht inhaftiert war, wird er angemessen in Geld entschädigt.

Ohne Ansehen der Person und ohne dies einklagen zu müssen, erhält der zu Unrecht Inhaftierte für jeden Tag seiner ungerechtfertigten Freiheitsberaubung eine Entschädigung von 200,- €. Dies gilt auch rückwirkend für bisherige Fälle.

Kost und Logis werden nicht abgezogen, da diese nicht frei gewählt waren.

Die Entschädigung wird ausbezahlt mit Feststellung der Unrechtmäßigkeit der Inhaftierung ohne dass der zu Unrecht Inhaftierte diese einklagen muss.

c

Gleiches gilt für die angefallenen Gerichts – und Rechtsanwaltskosten.

d

Rechtssuchende, die durch Willkür von Richtern in ihrer Gesundheit oder ihrem Vermögen geschädigt wurden, werden nach Feststellung dieses Tatbestandes durch das Kontrollgremium schnell und unkompliziert entschädigt, und zwar aus der Staatskasse.

e

Für zu Unrecht in Haft verbrachte Zeit werden entsprechend dem vorher ausgeübten Beruf Rentenpunkte angerechnet, als hätte die zu Unrecht inhaftierte Person in dieser Zeit ihren Beruf weiter ausgeübt. Entsprechend werden Rentenpunkte für zu Unrecht erlittene Haftzeit angerechnet für nicht in Beschäftigungsverhältnissen stehende, wie z.B. Selbständige, bei Selbständigen mitarbeitende Ehepartner, Hausfrauen, etc. Sie müssen so gestellt werden, wie sie es ohne die zu Unrecht erlittene Haftzeit bei Rentenbezug wären.

Darüber hinaus durch unrechtmäßige Inhaftierung erlittener Vermögensschaden, beispielsweise einer Wohnung, Wohnungseinrichtung, etc. kann separat vom Betroffenen eingeklagt werden.

f

Das Justizministerium kann prüfen, ob die zugrunde liegende Verfehlung im Amt einer Richterperson, Rechtspfleger, Staatsanwalt oder Polizeibeamten oder sonstigen Amtsträger originär zuzurechnen ist und diese Person in Regreß nehmen.

9.

Um Sanktionierung von Rechtsbeugung, Strafvereitelung, Urkundenfälschung und sonstigen Amtsdelikten zu gewährleisten, wird eine gesonderte Staatsanwaltschaft gebildet, die bundesweit nur für derartige Delikte zuständig ist.

Sie hat auf Strafanzeige der Geschädigten hin gründlich zu ermitteln. Soweit sie Straftatbestände feststellt, hat sie diese bei einem Richterdienstgericht zur Anklage zu bringen, das außerhalb des für den Wohnort des Amtsträgers zuständigen

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Der Kommentar zum Tod von Thomas Saschenbrecker von Heinz Faßbender

Das öffentliche Kondolenzbuch: Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker ist tot!

Meine Damen und Herren!

Sie wissen, was ein Kommentar ist?

 

Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag. Meinungsbeträge sind durch Artikel 5 des GG geschützt. Es gibt drei Arten von Kommentaren. Den Argumentationskommentar, den „Geradeaus-Kommentar“ und den „Entweder-oder-Kommentar“, sagt Walther von La Roche, ein Journalist und Journalismus-Lehrer.

Ich nenne meinen Kommentar –Tacheles – ja –  jetzt lass uns doch mal Tacheles reden/schreiben.

 

Ich bin entsetzt über eine wilde Pietätlosigkeit. Das Wort Pietät bedeutet: gemein, abscheulich, schlimm, niederträchtig, charakterlos, unehrenhaft – ja sogar verachtenswert und wollen Sie es noch genauer wissen: einfach nur ekelhaft.

Mehr als über 200 Mail hat die Redaktion erhalten. Unzählige haben sich im Netz dazu geäußert – nein nicht geäußert – sie haben mit Hass-Attacken herum schwadroniert. Viele mit gehässigen Unterton – viele Lügen sich einen voll in die Tasche, welch tolles Verhältnis sie zu Thomas Saschenbrecker hatten – nein, Sie müssten es doch genau wissen – es war nachweisbar anders.

Es werden gutwillige Menschen, denen die Justiz-Opfer und auch Thomas Saschenbrecker am Herzen lagen, mit Dreck und ungerechtfertigten Anfeindungen regelrecht beschossen.

Es werden „Liebschaften, Sexgeschichten oder Beziehungskisten” vorgegaukelt – die für Thomas Saschenbrecker ein überaus großes Problem darstellten. Er hat auch mit mir darüber gesprochen. Oft ist er vor solchen “Nummern” geflüchtet.

Jeder wollte ihn besitzen, ihn für sich haben, weil er Garant war für die totale Gerechtigkeit, als ein wirkliches Organ der Rechtspflege. Er ist teilweise sogar vor einigen üblen Nachstellungen regelrecht geflüchtet.

Wir haben uns auch darüber unterhalten, wie viele Menschen, denen wahrhaftig geholfen worden ist – nach getaner Arbeit – den Helfern kübelweise Mist und Dreck aufgekippt wurde, die teilweise sogar eine Lähmung aller Sinne und des Seins hervorgerufen haben. Viele Helfer/innen die ich persönlich schätze und achte, haben das schon erlebt. Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und ich persönlich auch. Es ist niederschmetternd!

Es ist nichts so wie es scheint. Und das was hier einige Leutchen nach dem Tod von Rechtsanwalt Saschenbrecker scheinen wollen, – Meine Güte überlegen Sie mal im stillen Kämmerlein, – ob es sinnvoller ist Eure erbärmlichen “Kommentare” auf Facebook wieder zu löschen und ganz ruhig und leise zu bleiben – und das ganz ganz weit in der allerletzten Ecke.

Wissen Sie, vielleicht hat Thomas Saschenbrecker private Aufzeichnungen gemacht. Vielleicht hat er mit wirklichen Unterstützern und Freunden über das eine oder andere sehr persönlich gesprochen.

Thomas Saschenbrecker schrieb einer engen Vertrauensperson am 01.08.2015 u.a.

Im Grunde gilt das Prinzip, dass du absolut ausnahmslos niemanden trauen kannst.

Thomas Saschenbrecker fühlte sich sehr oft wie ein getriebener Hund, sagte er auch mir persönlich.

Symbolfoto

Nehmt Euch zurück. Eure Lügen und Heucheleien könnten mal entlarvt werden.

Und: Mit Euren „Kommentaren“ werdet Ihr nicht an Bedeutung gewinnen – ganz im Gegenteil!

Und noch eine Forderung an Sie alle, vor einigen Tagen war es noch eine Bitte.

Haltet Euch mit Vermutungen und Unterstellungen über den Unfall zurück. Das was bisher öffentlich behauptet wurde – ist schon längst widerlegt. Lasst diese Arbeiten mal richtige Experten machen. Aus meiner Sicht machen sie die Arbeit zur Zeit noch richtig. Eins kann ich jetzt schon sagen: Es wird in alle Richtungen und ergebnisoffen ermittelt und von einigen ehrlichen Journalisten/innen ebenfalls recherchiert.

Hört jetzt endlich mal auf, herum zu labern, zu lallen und zu hetzen.

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Aber hier hetzt offensichtlich auch noch ein Ex – “Kollege” gegen RA. Saschenbrecker, in Anspielung auf seinen Tod herum. Wie widerwärtig sind Sie eigentlich!?

Aber die Anständigen im Lande wissen: Typen, die so etwas von sich geben, aber nachweisbar – so Informanten –  nicht in der Lage waren wichtige Schriftsätze abzuliefern, sich aber so boshaft äußern, nein – dass ist empörend, das ist eine Zumutung, das ist das Allerletzte, das ist der absolute Dreck an Geisteshaltung. Dieserart Hetzer disqualifizieren sich nicht nur als „Organ der Rechtspflege“, sondern entpuppen sich als nicht mehr socially compatible. Dieser Typ ist nur noch ätzend. Aber diese Geisteskranken haben ihre geistig umnachteten Mitläufer/innen. Ja – so etwas haben ja alle Idioten. Sie brauchen ihren kranken Führer.  Sie bilden das übelriechende Ghetto bei Facebook. Und würde man diese strammstehenden Hetzertruppen auf der Straße treffen, die Menschen würden sicher sagen: “Was für ein schmutziger Abschaum!“

Welchem „Herrn“ dienen sie denn Herr Aufreißer? Ihrem Schwanz? Oder sind Sie auf Brautschau mal wieder? Das sage nicht ich – nein –  das fragen sich Ihre einstigen Weggefährten!

Der Trost bleibt; sie werden alle alleine und ohne Anteilnahme sterben, weil sie alles weggehetzt bzw. geätzt haben.

 

 

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Das war mein Tacheles – Kommentar – als die vierte Gewalt der Kommentierungen.

Auch in diesem Kommentar mussten wir RA. Thomas Saschenbrecker in Schutz nehmen.

Hier anklicken: Ich bin der Haß! > Kann ganz fett Hassen, > ja sogar häßlich hassen, > ich kann\’s nicht lassen: > Ich bin der Haßßßßßß!

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Zugriffszahlen innerhalb von 12 Stunden.

Zugriffszahlen innerhalb von

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Jetzt sind Sie dran:

Was ist Ihr Kommentar?

 

Na denn!

Das öffentliche Kondolenzbuch: Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker ist tot!

[:de]

 

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Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker ist tot

 Das öffentliche Kondolenzbuch

Kondolenzschreiben im Kommentarnachrichtenblock möglich

Zugriffszahlen bei Facebook nach ca. 30 Stunden unserer Veröffentlichung

Zugriffsstatistik ca. 30 Stunden nach unserer Veröffentlichung auf der Hauptseite von Justizalltag – Justizskandale bei FB. Der Zugriff bei drei Nebenseiten liegt derzeit bei 1255 Anklicken. Der Tod eines echten und engagierten Rechtsanwaltes, der tausende Menschen und Justiz-Opfer in Deutschland bewegt.

 

Rechtsanwalt Thomas

Saschenbrecker ist tot

Ein Verkehrsunfall hat ihn

aus seinem Leben gerissen

Auch „Arche“ berichtet in großer Aufmachung über den Tod von Thomas Saschenbrecker

 

RA. Thomas Saschenbrecker mit Kollegen Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Mitte) Filmemacher Volker Hoffmann(links) Hardy Kaiser (kritischer politischer Netzaktivist) (rechts) vor dem Bundes”Verfassungsgericht” nach einem ominösen Schau-Prozess vor dem Amtsgericht Karlsruhe. (Film dazu auf dieser Seite unten)

Hier klicken:  Stimmen des Dankes vieler Mandaten zum Tod des bedeutenden Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker auch bei Kollegin Heiderose M A N T H E Y von der Zeitschrift  ARCHEVIVA 

.

“Tageszeitung “Junge Welt” vom 13.11.2017

Hier die präjudizierende Polizeimeldung vom 04.11.2017, von der Deutschen Presseagentur (DPA) verbreitet und von vielen Zeitungen ungeprüft so übernommen:

A39 bei Salzgitter Karlsruher fährt auf Pannenfahrzeug auf und stirbt

dpa 

Ein Autofahrer aus Karlsruhe ist auf der A39 ungebremst auf einen Kleintransporter aufgefahren, der auf dem Seitenstreifen stand. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.
Salzgitter – Auf der A39 bei Salzgitter ist ein Autofahrer ungebremst auf ein Pannenfahrzeug auf dem Seitenstreifen aufgefahren – und ums Leben gekommen. Der 51 Jahre alte Mann aus Karlsruhe prallte am Freitagnachmittag in Höhe der Ausfahrt Salzgitter-Lichtenberg auf einen Kleintransporter, wie die Polizei mitteilte. Zwei der acht Insassen des Transporters warteten neben dem Fahrzeug auf den Abschleppdienst. Die beiden Männer wurden schwer verletzt. Der 51-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Die Autobahn wurde in Richtung Braunschweig für drei Stunden gesperrt.
.

Fall Peggy Knobloch ein “großer Fall” von Polizei-, Behörden- und Justizunrecht: Ulvi Kulac (vor Kamera) kommt frei, dank Betreuerin Gudrun Rödel  (rechts) und Anwalt Thomas Saschenbrecker (rotes Hemd), Sie erreichen die Freilassung von Ulvi Kulac am 31.07.2015 Foto: (C) 2017 by VV

Persönliche Erklärung der Redaktion:

.

Das Unfallfahrzeug von RA. Thomas Saschenbrecker

Auch wegen zahlreicher Hinweise und Bitten vieler Justiz-Opfer versprechen wir hiermit, dass wir die Umstände des Unfalles unseres Freundes und engagierten Rechtsanwaltes ergebnisoffen und in alle Richtungen recherchieren werden. Über das Ergebnis unserer Recherchen werden wir hier offen und unerschrocken informieren. Dies sind wir Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker schuldig.

 

 

Eine Bitte nur!

Wir dürfen allerdings die betroffenen und getroffenen Menschen bitten, sich nicht an einseitigen Spekulation, um den Tod von Thomas Saschenbrecker zu beteiligen. So schlimm der Verlust dieses herausragenden Rechtsanwaltes auch ist, der Schock und auch die sehr negativen Erfahrungen vieler Menschen gerade diesen „Dienern des Staates“ alles zuzutrauen ist verständlich und berechtigt.  Aber, bitte lassen Sie uns die Faktenlage journalistisch aufarbeiten und dann hier mit unseren Rechercheergebnissen offenlegen.

Diese Arbeit beginnt sofort – Spekulation und Vermutungen helfen da nicht weiter.

So etwas freud die Behörden immer – die dann mit klammheimlicher Freude behaupten können – seht Euch diese Verschwörungstheoretiker und Spinner mal an.

Wenn es ein Komplott, Intrige, Konspiration, Geheimbündelei, Unterwanderung, Anschlag, Überfall oder Angriff gegeben hat, werden wir mit genauen Angaben unserer Rechercheergebnisse das hier veröffentlichen. Aber auch, wenn es sich, wie nach einer Polizeimeldung zu urteilen, um einen Verkehrsunfall gehandelt haben sollte.

 

Pressekodex

Wenn Sie glauben, ernstzunehmende Hinweise jedweder Art mitteilen zu können, dem Staat aufgrund Ihrer negativen Erfahrungen nicht mehr trauen, senden Sie uns bitte eine Mail an Justizalltag-Justizskandale@email.de . Wir versprechen nach journalistisch-ethischen Grundregeln, den journalistischen und wahrhaftigen Grundsätzen sowie der journalistischen Sorgfaltspflicht auch vor der Achtung der Wahrheit sowie der Wahrung der Menschenwürde und der wahrhaftigen Unterrichtung der interessierten Öffentlichkeit unverblümt und unerschrocken zu arbeiten.

Für viele Kollegen ist diese heute sicher unbekannt, denn dieser Kodex ist das oberste Gebot der Presse und der Medien.

In Verneigung vor Thomas Saschenbrecker

Heinz Faßbender

Journalist

.09.11.2017

 Auch das gibt es:  Gehässigkeiten untereinander!

Es ist nur ein exemplarischer bösartiger Eintrag auf Facebook. Ein Fakeeintrag unter falscher oder einer Fantasie-Identität. Sie hetzen herum, was das Zeug hält. Viele Lügen mit arglistigen Unterstellungen und Verleumdungen sind im Umlauf. Die meisten kennen den Verstorbenen noch nicht einmal. Es gibt auch Personen – da spürt man schon beim Lesen ihrer Kommentare, dass sie von einem pathologischen Undank und Hass getrieben sind. Auch auf dieser Seite hat es Einträge mit falscher Identität, z.B. „Seine Frau“ gegeben. Angehörige und die Lebensgefährtin haben uns darauf aufmerksam gemacht. Wir haben dieserart „Kondolenz“ sofort gelöscht. Die IP haben wir gesichert. Bei weiterer solcher „Kondolenz“ werden wir – obwohl es nicht unsere Art ist, mit dieser üblen Justiz zusammenzuarbeiten – Strafanzeige stellen.

Aber eins wissen wir genau:  Das hat auch schon Napoléon Bonaparte gesagt:

„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.“

Fazit:

Für eine notwendige gesellschaftliche Veränderung wird es bei den Deutschen nie einen Zusammenhalt geben. Und deshalb können die da oben auch weiter machen, wie und was sie wollen.

.

Also hetzt mal schön weiter; – aber bitte erst nach der Beerdigung.

.

09.11.2017

Bei einer präjudizierenden Polizeimeldung – braucht es da noch Ermittlungen?

Eine erste Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Braunschweig!

Warum erst jetzt?

Warum erst auf Anfrage – Herr Staatsanwalt?

Immerhin ist er doch ein Berufskollege als Organ der Rechtspflege von Ihnen – Herr Staatsanwalt!

Finden Sie das nicht etwas merkwürdig – Herr Pressesprecher – ?

Auf Anfrage gibt es eine erste Stellungnahme gegenüber der Internetzeitung “Archeviva” zum tödlichen Unfall des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker von der Staatsanwaltschaft Braunschweig. “Wir ermitteln wurde mitgeteilt. Lesen Sie (bitte anklicken) hier die Veröffentlichung von der Kollegin Heiderose Manthey.

.

 

Auf diesen roten Kleinwagen, der auf dem Standstreifen stand, soll der Anwalt aufgefahren sein. Unfallbilder von Alexander Panknin; (aktuell24) und Rudolf Karliczek ; (news38.de)

.

.

Hier zum Bericht anklicken:

Bei Auffahrunfall auf a39 stirbt Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker,

so der Polizeibericht

Wir trauern!

 

05.11.2017 Einige Reaktionen aus dem Netz

 

.

Zur Erinnerung:

Ein „Prozess“ in Karlsruhe

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker

verteidigt

Rechtsanwalt David Schneider-Addae-Mensah

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker im Interview mit dem Journalisten Heinz Faßbender am OLG in Sachen „Kindeswohl“

 

 

.

Fall Peggy: Ulvi Kulac, Betreuerin Gudrun Rödel

mit Anwalt Thomas Saschenbrecker fordern Schadenersatz

Nur ein Jahrhundert Justizskandal von Deutschland

.

Bitte lesen Sie auch: Der Kommentar zum Tod von Thomas Saschenbrecker von Heinz Faßbender

[:en]

 

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Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker ist tot

 Das öffentliche Kondolenzbuch

Kondolenzschreiben im Kommentarnachrichtenblock möglich

Zugriffszahlen bei Facebook nach ca. 30 Stunden unserer Veröffentlichung

Zugriffsstatistik ca. 30 Stunden nach unserer Veröffentlichung auf der Hauptseite von Justizalltag – Justizskandale bei FB. Der Zugriff bei drei Nebenseiten liegt derzeit bei 1255 Anklicken. Der Tod eines echten und engagierten Rechtsanwaltes, der tausende Menschen und Justiz-Opfer in Deutschland bewegt.

 

Rechtsanwalt Thomas

Saschenbrecker ist tot

Ein Verkehrsunfall hat ihn

aus seinem Leben gerissen

Auch “Arche” berichtet in großer Aufmachung über den Tod von Thomas Saschenbrecker

 

RA. Thomas Saschenbrecker mit Kollegen Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Mitte) Filmemacher Volker Hoffmann(links) Hardy Kaiser (kritischer politischer Netzaktivist) (rechts) vor dem Bundes”Verfassungsgericht” nach einem ominösen Schau-Prozess vor dem Amtsgericht Karlsruhe. (Film dazu auf dieser Seite unten)

Hier klicken:  Stimmen des Dankes vieler Mandaten zum Tod des bedeutenden Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker auch bei Kollegin Heiderose M A N T H E Y von der Zeitschrift  ARCHEVIVA 

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“Tageszeitung “Junge Welt” vom 13.11.2017

Hier die präjudizierende Polizeimeldung vom 04.11.2017, von der Deutschen Presseagentur (DPA) verbreitet und von vielen Zeitungen ungeprüft so übernommen:

A39 bei Salzgitter Karlsruher fährt auf Pannenfahrzeug auf und stirbt

dpa 

Ein Autofahrer aus Karlsruhe ist auf der A39 ungebremst auf einen Kleintransporter aufgefahren, der auf dem Seitenstreifen stand. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.
Salzgitter – Auf der A39 bei Salzgitter ist ein Autofahrer ungebremst auf ein Pannenfahrzeug auf dem Seitenstreifen aufgefahren – und ums Leben gekommen. Der 51 Jahre alte Mann aus Karlsruhe prallte am Freitagnachmittag in Höhe der Ausfahrt Salzgitter-Lichtenberg auf einen Kleintransporter, wie die Polizei mitteilte. Zwei der acht Insassen des Transporters warteten neben dem Fahrzeug auf den Abschleppdienst. Die beiden Männer wurden schwer verletzt. Der 51-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Die Autobahn wurde in Richtung Braunschweig für drei Stunden gesperrt.
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Fall Peggy Knobloch ein “großer Fall” von Polizei-, Behörden- und Justizunrecht : Ulvi Kulac (vor Kamera) kommt frei, dank Betreuerin Gudrun Rödel  (rechts) und Anwalt Thomas Saschenbrecker (rotes Hemd), Sie erreichen die Freilassung von Ulvi Kulac am 31.07.2015 Foto: (C) 2017 by VV

Persönliche Erklärung der Redaktion:

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Das Unfallfahrzeug von RA. Thomas Saschenbrecker

Auch wegen zahlreicher Hinweise und Bitten vieler Justizopfer versprechen wir hiermit, dass wir die Umstände des Unfalles unseres Freundes und engagierten Rechtsanwaltes ergebnisoffen und in alle Richtungen recherchieren werden. Über das Ergebnis unserer Recherchen werden wir hier offen und unerschrocken informieren. Dies sind wir Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker schuldig.

 

 

Eine Bitte nur!

Wir dürfen allerdings die betroffenen und getroffenen Menschen bitten, sich nicht an einseitigen Spekulation, um den Tod von Thomas Saschenbrecker zu beteiligen. So schlimm der Verlust dieses herausragenden Rechtsanwaltes auch ist, der Schock und auch die sehr negativen Erfahrungen vieler Menschen gerade diesen „Dienern des Staates“ alles zuzutrauen ist verständlich und berechtigt.  Aber, bitte lassen Sie uns die Faktenlage journalistisch aufarbeiten und dann hier mit unseren Rechercheergebnissen offenlegen.

Diese Arbeit beginnt sofort – Spekulation und Vermutungen helfen da nicht weiter.

So etwas freud die Behörden immer – die dann mit klammheimlicher Freude behaupten können – seht Euch diese Verschwörungstheoretiker und Spinner mal an.

Wenn es ein Komplott, Intrige, Konspiration, Geheimbündelei, Unterwanderung, Anschlag, Überfall oder Angriff gegeben hat, werden wir mit genauen Angaben unserer Rechercheergebnisse das hier veröffentlichen. Aber auch, wenn es sich, wie nach einer Polizeimeldung zu urteilen, um einen Verkehrsunfall gehandelt haben sollte.

 

Pressekodex

Wenn Sie glauben, ernstzunehmende Hinweise jedweder Art mitteilen zu können, dem Staat aufgrund Ihrer negativen Erfahrungen nicht mehr trauen, senden Sie uns bitte eine Mail an Justizalltag-Justizskandale@email.de . Wir versprechen nach journalistisch-ethischen Grundregeln, den journalistischen und wahrhaftigen Grundsätzen sowie der journalistischer Sorgfaltspflicht auch vor der Achtung der Wahrheit sowie der Wahrung der Menschenwürde und der wahrhaftigen Unterrichtung der interessierten Öffentlichkeit unverblümt und unerschrocken zu arbeiten.

Für viele Kollegen ist diese heute sicher unbekannt, denn dieser Kodex ist das oberste Gebot der Presse und der Medien.

In Verneigung vor Thomas Saschenbrecker

Heinz Faßbender

Journalist

.09.11.2017

 Auch das gibt es:  Gehässigkeiten untereinander!

Es ist nur ein exemplarischer bösartiger Eintrag auf Facebook Ein Fakeeintrag unter falscher oder einer Fantasieidentität. Sie hetzen rum was das Zeug hält. Viele Lügen mit arglistigen Unterstellungen und Verleumdungen sind im Umlauf. Die meisten kennen den Verstorbenen noch nicht einmal. Es gibt auch Personen – da spürt man schon beim Lesen ihrer Kommentare, dass sie von einem pathologischen Undank und Hass getrieben sind. Auch auf dieser Seite hat es Einträge mit falscher Identität z.B. “Seine Frau” gegeben. Angehörige und die Lebensgefährtin haben uns darauf aufmerksam gemacht. Wir haben dieserart „Kondolenz“ sofort gelöscht. Die IP haben wir gesichert. Bei weiterer solcher „Kondolenz“ werden wir – obwohl es nicht unsere Art, ist mit dieser üblen Justiz zusammenzuarbeiten – Strafanzeige stellen.

Aber eins wissen wir genau:  Das hat auch schon Napoléon Bonaparte gesagt:

“Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.”

Fazit:

Für eine notwendige gesellschaftliche Veränderung wird es bei den Deutschen nie einen Zusammenhalt geben. Und deshalb können die da oben auch weiter machen, wie und was sie wollen.

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Also hetzt mal schön weiter; – aber bitte erst nach der Beerdigung.

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09.11.2017

Bei einer präjudizierenden Polizeimeldung – braucht es da noch Ermittlungen?

Eine erste Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Braunschweig!

Warum erst jetzt?

Warum erst auf Anfrage – Herr Staatsanwalt?

Immerhin ist es doch ein Beruftskollege als Organ der Rechtspflege von Ihnen – Herr Staatsanwalt!

Finden Sie das nicht etwas merkwürdig –  Herr Pressesprecher – ?

Auf Anfrage gibt es eine erste Stellungnahme gegenüber der Internetzeitung “Archeviva” zum tötlichen Unfall des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker von der Staatsanwaltschaft Braunschweig. “Wir ermitteln wurde mitgeteilt. Lesen Sie (bitte anklicken) hier die Veröffentlichung von der Kollegin Heiderose Manthey.

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Auf diesen roten Kleinwagen, der auf dem Standstreifen stand, soll der Anwalt aufgefahren sein. Unfallbilder von Alexander Panknin; (aktuell24) und Rudolf Karliczek ; (news38.de)

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Hier zum Bericht anklicken :

Bei Auffahrunfall auf a39 stirbt Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker,

so der Polizeibericht

Wir trauern !

 

05.11.2017 Einige Reaktionen aus dem Netz

 

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Zur Erinnerung:

Ein “Prozess” in Karlsruhe

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker

verteidigt

Rechtsanwalt David Schneider-Addae-Mensah

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker im Interview mit dem Journalisten Heinz Faßbender am OLG in Sachen “Kindeswohl”

 

 

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Fall Peggy: Ulvi Kulac, Betreuerin Gudrun Rödel

mit Anwalt Thomas Saschenbrecker fordern Schadenersatz

Nur ein Jahrhundert Justizskandal von Deutschland

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Bitte lesen Sie auch: Der Kommentar zum Tod von Thomas Saschenbrecker von Heinz Faßbender

[:nl]

 

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Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker ist tot

 Das öffentliche Kondolenzbuch

Kondolenzschreiben im Kommentarnachrichtenblock möglich

Zugriffszahlen bei Facebook nach ca. 30 Stunden unserer Veröffentlichung

Zugriffsstatistik ca. 30 Stunden nach unserer Veröffentlichung auf der Hauptseite von Justizalltag – Justizskandale bei FB. Der Zugriff bei drei Nebenseiten liegt derzeit bei 1255 Anklicken. Der Tod eines echten und engagierten Rechtsanwaltes, der tausende Menschen und Justiz-Opfer in Deutschland bewegt.

 

Rechtsanwalt Thomas

Saschenbrecker ist tot

Ein Verkehrsunfall hat ihn

aus seinem Leben gerissen

Auch “Arche” berichtet in großer Aufmachung über den Tod von Thomas Saschenbrecker

 

RA. Thomas Saschenbrecker mit Kollegen Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Mitte) Filmemacher Volker Hoffmann(links) Hardy Kaiser (kritischer politischer Netzaktivist) (rechts) vor dem Bundes”Verfassungsgericht” nach einem ominösen Schau-Prozess vor dem Amtsgericht Karlsruhe. (Film dazu auf dieser Seite unten)

Hier klicken:  Stimmen des Dankes vieler Mandaten zum Tod des bedeutenden Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker auch bei Kollegin Heiderose M A N T H E Y von der Zeitschrift  ARCHEVIVA 

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“Tageszeitung “Junge Welt” vom 13.11.2017

Hier die präjudizierende Polizeimeldung vom 04.11.2017, von der Deutschen Presseagentur (DPA) verbreitet und von vielen Zeitungen ungeprüft so übernommen:

A39 bei Salzgitter Karlsruher fährt auf Pannenfahrzeug auf und stirbt

dpa 

Ein Autofahrer aus Karlsruhe ist auf der A39 ungebremst auf einen Kleintransporter aufgefahren, der auf dem Seitenstreifen stand. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.
Salzgitter – Auf der A39 bei Salzgitter ist ein Autofahrer ungebremst auf ein Pannenfahrzeug auf dem Seitenstreifen aufgefahren – und ums Leben gekommen. Der 51 Jahre alte Mann aus Karlsruhe prallte am Freitagnachmittag in Höhe der Ausfahrt Salzgitter-Lichtenberg auf einen Kleintransporter, wie die Polizei mitteilte. Zwei der acht Insassen des Transporters warteten neben dem Fahrzeug auf den Abschleppdienst. Die beiden Männer wurden schwer verletzt. Der 51-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Die Autobahn wurde in Richtung Braunschweig für drei Stunden gesperrt.
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Fall Peggy Knobloch ein “großer Fall” von Polizei-, Behörden- und Justizunrecht : Ulvi Kulac (vor Kamera) kommt frei, dank Betreuerin Gudrun Rödel  (rechts) und Anwalt Thomas Saschenbrecker (rotes Hemd), Sie erreichen die Freilassung von Ulvi Kulac am 31.07.2015 Foto: (C) 2017 by VV

Persönliche Erklärung der Redaktion:

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Das Unfallfahrzeug von RA. Thomas Saschenbrecker

Auch wegen zahlreicher Hinweise und Bitten vieler Justizopfer versprechen wir hiermit, dass wir die Umstände des Unfalles unseres Freundes und engagierten Rechtsanwaltes ergebnisoffen und in alle Richtungen recherchieren werden. Über das Ergebnis unserer Recherchen werden wir hier offen und unerschrocken informieren. Dies sind wir Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker schuldig.

 

 

Eine Bitte nur!

Wir dürfen allerdings die betroffenen und getroffenen Menschen bitten, sich nicht an einseitigen Spekulation, um den Tod von Thomas Saschenbrecker zu beteiligen. So schlimm der Verlust dieses herausragenden Rechtsanwaltes auch ist, der Schock und auch die sehr negativen Erfahrungen vieler Menschen gerade diesen „Dienern des Staates“ alles zuzutrauen ist verständlich und berechtigt.  Aber, bitte lassen Sie uns die Faktenlage journalistisch aufarbeiten und dann hier mit unseren Rechercheergebnissen offenlegen.

Diese Arbeit beginnt sofort – Spekulation und Vermutungen helfen da nicht weiter.

So etwas freud die Behörden immer – die dann mit klammheimlicher Freude behaupten können – seht Euch diese Verschwörungstheoretiker und Spinner mal an.

Wenn es ein Komplott, Intrige, Konspiration, Geheimbündelei, Unterwanderung, Anschlag, Überfall oder Angriff gegeben hat, werden wir mit genauen Angaben unserer Rechercheergebnisse das hier veröffentlichen. Aber auch, wenn es sich, wie nach einer Polizeimeldung zu urteilen, um einen Verkehrsunfall gehandelt haben sollte.

 

Pressekodex

Wenn Sie glauben, ernstzunehmende Hinweise jedweder Art mitteilen zu können, dem Staat aufgrund Ihrer negativen Erfahrungen nicht mehr trauen, senden Sie uns bitte eine Mail an Justizalltag-Justizskandale@email.de . Wir versprechen nach journalistisch-ethischen Grundregeln, den journalistischen und wahrhaftigen Grundsätzen sowie der journalistischer Sorgfaltspflicht auch vor der Achtung der Wahrheit sowie der Wahrung der Menschenwürde und der wahrhaftigen Unterrichtung der interessierten Öffentlichkeit unverblümt und unerschrocken zu arbeiten.

Für viele Kollegen ist diese heute sicher unbekannt, denn dieser Kodex ist das oberste Gebot der Presse und der Medien.

In Verneigung vor Thomas Saschenbrecker

Heinz Faßbender

Journalist

.09.11.2017

 Auch das gibt es:  Gehässigkeiten untereinander!

Es ist nur ein exemplarischer bösartiger Eintrag auf Facebook Ein Fakeeintrag unter falscher oder einer Fantasieidentität. Sie hetzen rum was das Zeug hält. Viele Lügen mit arglistigen Unterstellungen und Verleumdungen sind im Umlauf. Die meisten kennen den Verstorbenen noch nicht einmal. Es gibt auch Personen – da spürt man schon beim Lesen ihrer Kommentare, dass sie von einem pathologischen Undank und Hass getrieben sind. Auch auf dieser Seite hat es Einträge mit falscher Identität z.B. “Seine Frau” gegeben. Angehörige und die Lebensgefährtin haben uns darauf aufmerksam gemacht. Wir haben dieserart „Kondolenz“ sofort gelöscht. Die IP haben wir gesichert. Bei weiterer solcher „Kondolenz“ werden wir – obwohl es nicht unsere Art, ist mit dieser üblen Justiz zusammenzuarbeiten – Strafanzeige stellen.

Aber eins wissen wir genau:  Das hat auch schon Napoléon Bonaparte gesagt:

“Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.”

Fazit:

Für eine notwendige gesellschaftliche Veränderung wird es bei den Deutschen nie einen Zusammenhalt geben. Und deshalb können die da oben auch weiter machen, wie und was sie wollen.

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Also hetzt mal schön weiter; – aber bitte erst nach der Beerdigung.

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09.11.2017

Bei einer präjudizierenden Polizeimeldung – braucht es da noch Ermittlungen?

Eine erste Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Braunschweig!

Warum erst jetzt?

Warum erst auf Anfrage – Herr Staatsanwalt?

Immerhin ist es doch ein Beruftskollege als Organ der Rechtspflege von Ihnen – Herr Staatsanwalt!

Finden Sie das nicht etwas merkwürdig –  Herr Pressesprecher – ?

Auf Anfrage gibt es eine erste Stellungnahme gegenüber der Internetzeitung “Archeviva” zum tötlichen Unfall des Rechtsanwaltes Thomas Saschenbrecker von der Staatsanwaltschaft Braunschweig. “Wir ermitteln wurde mitgeteilt. Lesen Sie (bitte anklicken) hier die Veröffentlichung von der Kollegin Heiderose Manthey.

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Auf diesen roten Kleinwagen, der auf dem Standstreifen stand, soll der Anwalt aufgefahren sein. Unfallbilder von Alexander Panknin; (aktuell24) und Rudolf Karliczek ; (news38.de)

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Hier zum Bericht anklicken :

Bei Auffahrunfall auf a39 stirbt Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker,

so der Polizeibericht

Wir trauern !

 

05.11.2017 Einige Reaktionen aus dem Netz

 

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Zur Erinnerung:

Ein “Prozess” in Karlsruhe

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker

verteidigt

Rechtsanwalt David Schneider-Addae-Mensah

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker im Interview mit dem Journalisten Heinz Faßbender am OLG in Sachen “Kindeswohl”

 

 

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Fall Peggy: Ulvi Kulac, Betreuerin Gudrun Rödel

mit Anwalt Thomas Saschenbrecker fordern Schadenersatz

Nur ein Jahrhundert Justizskandal von Deutschland

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Bitte lesen Sie auch: Der Kommentar zum Tod von Thomas Saschenbrecker von Heinz Faßbender

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Haftbefehl wegen 59.07 €. Gerichtsvollstrecker Rüdiger Petersen aus Boostedt dreht mal wieder durch. Ein Invalide soll in den Knast. Dabei hat er nur die Wahrheit über den tatsächlichen Bildungsgang der FDP-Aufsteigerin Kirstin Tappenbeck geb. Funke aus Kiel zu hinterfragen versucht.

Die “Restforderung” zu Vertuschung der Wahrheit! Mit freundlichen Grüßen – Ihr Vollstrecker!

Ein Bericht von Heinz Faßbender und zwei Journalistenstudenten-Kollegen, die wegen befürchteter Nachstellungen nicht genannt werden wollen.

Frank Poschau ist wegen eines Arbeitsunfalls zum Invaliden geworden

Frank Poschau – Trotz aller Pein durch die Justiz – ein Kämpfer gegen Unrecht.

Während die Berufsgenossenschaft  (BG) den Arbeitsunfall anerkannt hat, haben deutsche „Gerichte“, Land- und Oberlandesgericht SH, erst die R+V Versicherung verurteilt, um sich dann vom “Bundesgerichtshof”  (BGH) umstimmen zu lassen, ihr Urteil rechtswidrig umgeschrieben, bis hin zum „Grundgesetzgericht“ auch „Verfassungsgericht“ genannt, um die R+V zu schützen. Bei der R+V hatte der Invalide eine Berufs-Unfallversicherung.

Nutzte alles nichts!

Was er damals nicht wusste; am Bundesgerichtshof arbeitet „Nebenberuflich“ der gesamte Versicherungssenat für die Versicherungswirtschaft. Deshalb wurde offensichtlich die R+V tatkräftig “juristisch” ab- gesichert. Vertraglich vereinbart ist allerdings, dass die Versicherung bei Unfällen zu sichern hat. Das macht die Deutsche Versicherungswirtschaft schon lange nicht mehr. Und die Helfer – das ist die Justiz – die sich das von den Geschädigten teuer bezahlen lassen.  Ein damals beauftragter Rechtsanwalt zocke hier ebenfalls den Geschädigten ganz schön ab. Wie üblich im Land der “Rechtsstaatlichkeiten” zum eigenen Wohle der sogenannten “Organe der Rechtspflege”.

Selbst wenn ein Anwalt einem Kollegen angeblich den Stinkefinger gezeigt haben soll, wiehert der gesamte Justizapparat bis der Arzt kommt.

Trotzdem, Frank Poschau wurde vielleicht deshalb zum mutigen Kämpfer für Gerechtigkeit und die freie Meinungsäusserung.

Deutschland, ein angeblich „demokratisches und rechtsstaatliches Ländle“, hat auf der ganzen Welt die meisten Beleidigungs- und Verleumdungsanzeigen. Beamte – Juristen – und Politiker, die zu jedem ihnen genehmen Anlass die Bevölkerung zur politischen Willensbildung aufrufen und lautstark, tatkräftig öffentlich appelieren bei Veränderungen gesellschaftlicher Missstände mitzuwirken, sind blitzschnell und bei jedem noch so kleinen Anlass „beleidigt,´genötigt, verleumdet und ehrverletzt, wenn man ihnen die Wahrheit sagt – im Land der Presse – und Meinungsfreiheit als die urdeutsche neue demokratische “Leitkultur” nach dem Motto : Halt’s-Maul.

Funke ist jetzt Frau Tappenbeck

 

Das Versicherungs- und Justiz-Opfer Frank Poschau, zugleich damals noch FDP – Mitglied, wurde von der FDP Politikerin Kirstin Tappenbeck aus Dänischenhagen verklagt. Frau Tappenbeck, geb. Funke, war mal Abgeordnete des Schleswig Holsteinischen Landtags in der 17. Wahlperiode (2009–2012). Ein sehr „persönliches Schreiben“ des FDP-Freundes Poschau hatte Kirstin Tappenbeck offensichtlich so aufgeregt, dass sie als angeblich “Studierte der Rechtswissenschaften” an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel – so ihre eigenen Angaben – siehe auch – Wikipedia –  und dann auch noch als die „große“ Geschäftsführerin eines Flagship-Stores der Marken Tandem, Transit und Transit Uomo in Kiel ihre „lieben Kollegen“ bei der Justiz anrief.

Parallelen zum akademische Ammenmärchen im Lebenslauf der SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz scheinen zur FDP-Aufsteigerin Kirstin Tappenbeck angebracht.

Die nicht öffentlich aber trotzdem angeblich unterstellte „Verleumdung“s – Posse endet – nichtöffentlich bei Gericht – in einem Vergleich.

Unsere Recherchen im Umfeld dieser FDP-Aufsteigerin Kirstin Tappenbeck haben ergeben, dass sie bei Gericht damals “offen” aber ohne Prozessbeobachter, einräumen musste, dass sie, als sich selbst so bezeichnete „studierte Rechtswissenschaftlerin“ allerdings nur ein Semester bei der Uni in Kiel gesichtet wurde, und sie lediglich eine „große“ Geschäftsführerin eines ganz normalen Pippi-Bekleidungsgeschäftes in Kiel war. Aber auftrumpfen bis die alten Herren der Schleswig Holsteinischen FDP aufmerksam wurden, und schon begann für die junge „Politikerin“ (Freunde sagen auch Aufschneiderin) ohne irgendeine Berufsausbildung, ein kometenhafter Aufstieg in der FDP des Kubicki&Koppelin. Lediglich ein Bachelor in den USA, der selbst in den USA nicht überall anerkannt ist, wurde ermittelt, von ihr aber nicht mehr öffentlich in ihren Ausbildungsverlauf angegeben. Das ist das Fazit des “persönlichen Anschreibens” von Frank Poschau, so unsere Recherchen.

Nach dem Motto:

Lasset die Unausgebildeten zu mir kommen. Die sind ja auch schön abhängig für die „freie politische Willensbildung“ und die “unabhängigen, selbstverständlich nur ihrem Gewissen unterworfen und frei erfolgten Stimmabgaben” im “demokratischen” Landtag mit “demokratischen” Fraktionszwang und immer schön gegen das “gemeine” Volk.

Heute ist Kirstin Tappenbeck “die” Europabeauftragte der FDP in Schleswig-Holstein. Was für ein toller Titel ? – aber immerhin ganz wichtigtuend!

Als die Lebensgefährtin von Frank Poschau nach dem Possen-Vergleich – eine offizielle Anfrage an die Dienst-Mailadresse der “Politikerin” ohne Ausbildung über die einzige- und gemeinsame Familien-Mailadresse versendet hatte, fühlte sich die Frau „studierte Rechtswissenschaftlerin“ total bedroht.

Vielleicht in ihrer Existenz?

Offensichtlich reichte nur der Mailabsender – nicht aber die offizielle Anfrage der Unterzeichnerin –  schon aus, um mit einer erneuten Schadensklage 5000 € abzuverlangen.

Die Wahrheit oder die Meinungsfreiheit – was interessiert das schon? Und die Justiz schon garnicht!

Hier ist es noch perverser; es war lediglich eine Anfrage der Lebensgefährtin im Zusammenhang mit FDP-internen Fragen an die „Studierte“ und Gedichte zur Widerspruchs-Verdeutlichung der Realität und dem „Papier“ das sich da „Grundgesetz” nennt mit dem propagierten Willensbildungs- und Teilhabeversprechen, dass ja schon seit langem zur Nullnummer (0) verkommen ist. Es lagen bei dieser Anfrage keine Ehrverletzungen vor, wie dann später behauptet wurde, um Frank Poschau ein für alle Mal den Mund zu verbieten. Man kann auch sagen – “das Maul zu stopfen”.

Richterin Antje Vogt (Jg 76) seit 1.05.2014 am Amtsgericht Neumünster tätig, verurteilte den Mailadressen-Namensgeber Frank Poschau trotzdem zu einer Strafzahlung von 750 €. Der Verurteilte hätte eben “besser auf seine Mailadresse aufpassen müssen” so die Begründung. Die langjährige Lebensgefährtin dürfte eben den Mail-Versendungsaccount ihres langjährigen Lebenspartners nicht einfach so mitbenutzen. Basta!

Warum damals der Vergleich?

Offensichtlich war im ersten „Vergleich“ zur Beendigung der Posse festgelegt (genötigt) worden, dass Frank Poschau die aufstrebende und bis nach oben durchgereichte „nur“ Abiturientin bei der Willensbildung und Erkundung ihrer ganz persönlichen Vita nicht weiter behelligend aufklärt darf, um den in die Höhe schiesenden Leiterklettergang der jungen Frau nicht zu stören – also jeder Kontakt „ zu “seiner” FDP-Politikerin“ ward fortan verboten.

Das ist doch mal so schön Volkesnah, dieses protegierte – „demokratisch gewählte” Günstlingsgehabe im Einheitsparteien-Sumpf einer inzestuösen Clickenwirtschaft. Und es klappt;  immerhin ging es ja um die weitere Existenz dieser aufstrebenden und durchgereichten Madame   Trollope (Frau Aufschneiderin) bis zur Spitze der Altherrenriege der schleswig-holsteinischen FDP.

In der Ehre verletzt, fühlt sich doch eigentlich nur die Mafia

750,- € wegen angeblicher Ehrverletzung bei Fragen zu internen FDP-Vorgängen und der Benutzung durch die Lebensgefährtin des Mail-Versendungsaccount´s ihres Partners plus „Kosten“ von 1300,- €. Es ist ein Wahn, mit diesen ständig für ein NICHTS an Beleidigungen.

Ach ja: Anfang des Jahres gab es einen identischen Fall eines Flüchtlings mit Mailbenutzung eines anderen. Da allerdings urteilte der BGH das man keinesfalls auf „seine“ Mailadresse – wie hier in Neumünster beschlossen – aufpassen muss. Denn der Verfasser bleibt die/der anzusprechende Rechtsperson.

Nur noch Willkür

Stellen wir fest: Das hier also eine politische willkürliche Maßnahme gegen Frank Poschau. Er hat es gewagt, den Bildungsgang und die beruflichen Selbstangaben der FDP-Aufsteigerin Kirstin Tappenbeck zu hinterfragen. Die FDP-SH hatte das schon einmal versucht dem Geschädigten den Mund zu verbieten, scheiterte allerdings.

Der Herr Advokat Martin Herkenrath aus der Hansestadt Hamburg versuchte im nicht vorhandenen Ehrverletzungs-Fall auch noch „seine Gebühr“ (wegen besonderer Schwierigkeiten?) zu erhöhen, wurde aber durch den Kostenbeamten zurechtgewiesen.

Stundungs-Bitten wurden dann erst recht nicht beantwortet.

Dazu hat der Advokat seinen eigenen Gerichtsvollstrecker Rüdiger Petersen aus Boostedt. Dieser Obergerichts – Vollstrecker (früher sagte man Henker dazu) führte sich wie der Herrscher des Kopfabschlage-Beiles über Frank Poschau auf. Gäbe es den Henker mit Beil noch – er – der Vollstrecker Rüdiger Petersen hätte am liebsten ein ganz stumpfes Beil genommen, um größtmögliche Schmerzen bei der Vollstreckung zuzufügen.

Konstruktive Gespräche – mit diesem Vollstrecker mit Stumpf. Beil-Hirn nicht. Schließlich war ja die Existenz der „studierten“ Durchgereichten zur FDP-Altherrenriege in Gefahr gewesen. Oh Gott – Oh Gott!

Auch drei Dienstaufsichtsbeschwerden an das zuständige Gericht wurden nicht beantwortet. Es ist nicht nur die Arroganz der Justiz-Macht, sondern die bewussten Rechtsbeugungen die hier auf der Hand liegen. In einem Telefonat wurde dem Justiz-Politik- und Versicherungs-Geschädigten mitgeteilt, das seine Beschwerden ” abgeheftet und niedergelegt wurden”.

Nach der letzten Drohung der Staatsgewalt musste Frank Poschau die letzte Forderung begleichen. Bei Gericht und dem hanseatischen Advokaten Martin Herkenrath wurde die Herausgabe des Titels abgefordert.

Einen alten und ungültigen “Haftbefehl” benutzt, um mit einer erzwungenen “Schadenszahlung” die Wahrheit zu vertuschen.

 

Die “Restforderung”

Danach wurde dem Geschädigten mitgeteilt, dass es noch eine Restforderung gibt. Und die einfach mal so in dem Raum gestellte Forderung von 59.07 € werden jetzt durch dem Halt-das-Beil-ganz-strumpf-Vollstrecker mit einem Alt-Haftbefehl zur sofortigen Zahlung abgenötigt – die “Rechtskraft” diese Alt-Haftbefehles existiert überhaupt nicht mehr. Er hat einfach den Alt „Haftbefehl“ – (deshalb ist man ja auch in Deutschland in Wohnhaft um schnell habhaften zu können) – vom 18.08.2016 zur Zahlung der angeblichen „Restschuld“ beigefügt, obwohl die darin titulierte „Forderung“ zur besonderen Erziehung, zwecks  Meinungs- und Wahrheitsunterdrückung bereits beglichen sind.

“Amtsrichter” Klaus Schleuß (Jg. 56) seit 1.5.2011 im AG – Neumünster tätigt.  Der Alt-Haftbefehl ohne Unterschrift. Eine Eingabe von einem Normalsterblichen an eine Behörde, ohne Unterschrift, wird dagegen nicht bearbeitet.

 

FDP-Aufsteigerin Kirstin Tappenbeck geb. Funke verbittet sich Fragen zu ihrer Ausbildungs-Vita.

Zur Erinnerung:

Die “studierte Rechtswissenschaftlerin” ist überhaupt keine studierte Rechtswissenschaftlerin. Aber das darf ja nicht gesagt werden.

Zum Alt-Haftbefehl:

Dieses Nötigungs-Ding – der Alt- „Haftbefehl“ ist hier augenscheinlich missbraucht worden, um dem Geschädigten weiter zu schädigen und um Bange zu machen.

Diese ständig und überall Beleidigten ziehen ihr Spiel – bis zur “Vergasung” der Meinungsfreiheit und der Wahrheit durch – koste es, was es wolle.

Schöne Aussichten für dieses Ländle, der weltweit meisten Beleidigungsanzeigen durch die Administration.

Ach ja – ob die Kirstin Tappenbeck jetzt tatsächlich das Studium als Wirtschaftsjuristin im Fernstudium durchgezogen hat, wie auf – Wikipedia – geäußert – Frank Poschau darf es jedenfalls nicht mehr nachfragen – dann droht ihm wahrscheinlich eine Haftstrafe.

Das ist “die Meinungsfreiheit” in “diesem wahrheitsliebenden” Deutschland.

Die folgende Darstellung drückt den genauen Zustand im Lande aus. Allerdings werden die Deutschen immer zu später zur Revolution kommen – weil sie sich genau an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten oder vor PC und/oder vor der Klotze abhängen.

 

Ich bin dann mal weg – nicht ganz ! Eine Auszeit ist angesagt – nach 4 Jahren Justizalltag – Justizskandale.

Ein Satiere-Schmähgedicht:

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, für mindestens ein Jahr, eher wird es mehr, eine Auszeit zu nehmen. Die Arbeit für die Homepage „Justizalltag-Justizskandale“ ist einfach zu viel geworden. Teilweise gibt es bis zu 50 Mailanfragen am Tag von Justizgeschädigten. Sehr oft auf so unverschämte Art und Weise und mit einer Forderungshaltung, dass einem die Spucke wegbleibt.

Dass die Seite in meiner Eigeninitiative betrieben wird, interessiert die allerwenigsten.

Ich kann es finanziell nicht mehr zu tragen, denn viele erwarten, dass man hunderte von Kilometern zu ihren Prozessen anreist und Hotel und Fahrkosten selbst übernimmt. Die Zeit die verwendet wird um einen halbwegs verständlichen Artikel zu recherchieren und zu formulieren – wen interessiert das schon!

Justiz schickaniert nur noch

Auf der anderen Seite hat sich der “Justizwahnsinn” im Lande total verschlimmert. Dieser Beamten- und Juristenstaat zieht “ihr Ding” gegen das normale Volk in einer nie da gewesenen Brutalität durch, so dass einem Hören und Sehen vergeht. Viele verlieren dabei ihre Existenz und jede Hoffnung auf Rechts-Staatlichkeit. Dieses Justizsystem hat sich abermals in diesem/”unserem” Lande eine Stellung ergaunert, die einer faschistoiden Diktatur gleichkommt. Die Freislers und Filbingers sind auf dem Vormarsch. Und diese Sonder-Stellung, bekannt aus dem „Dritten Reich“ werden sie nicht einfach wieder aufgeben. Es gibt allerdings auch immer wieder kritische Mitarbeiter in diesem Justizsystem, die die Nase gestrichen voll haben, der Politik durch eine erzwungene Verfolgung und Verurteilung gegen politische Kritiker den Machtstatus zu erhalten.

Kritische Journalisten werden von den Justizopfern ausgebeutet.

Die wenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich noch wagen über Justizunrecht zu berichten, stehen immer wieder mit einem Bein im Knast oder werden mit Strafbefehlen zur Kasse gejagt > sehr häufig als Nazi, Rechter, Lügenjournalist oder wie von der willfährigen Ortspresse in Gütersloh formuliert, in die Geistes- und Haltungsnähe von Reichsbürgern hinneinkriminalisiert.

Zudem werden die Kollegen Volker Hoffmann, Klaus Overhoff und Kollegin Heiderose Manthey, die viele Prozesse mit der Kamera begleiten, von den Nutznießern dieser  kritischen Berichterstattungen behandelt, als seien sie hochbezahlte und beamtete Journalisten vom ZDF oder ARD. Nur, ARD und ZDF interessieren sich schon lange nicht mehr für die Nöte der vielen Justiz-Geschädigten. Die fleissigen Kollegen werden von keinem unterstützt. Wenn das so weitergeht, dann wird demnächst  überhaupt keine kritische Öffentlichkeit mehr da sein. Was das bedeutet, kennt man aus der Nazizeit mit ihren unzähligen kurzen und geheimen Prozessen und > wichtige Akten verschwinden dann im Eiltempo. Kennt man noch von der Stasizeit mit IM-Erika!

Der willkürlicher Fahrerlaubnisentzug von Thüringen

0 – Punkte und trotzdem der Lappen weg. Erfurt/Thüringen macht es möglich.

Wir haben auf der Seite zum Beispiel über den willkürlichen Fahrerlaubnisentzug gegen Mike Heerlein aus Erfurt berichtet. Es ist von uns nachgewiesen, dass dieser Entzug eine abgekartete Sache aller Behörden und Gerichte, ja sogar auch der Politik (Petitionsausschuss des Thüringer Landtages) war, denn eine Begründung dem LKW – Fahrer die Fahrerlaubnis zu entziehen gab es nicht.

Die vom Grundgesetz vorgeschriebenen “gewaltgeteilten Gewalten” haben sich als eine Art kriminelle Vereinigung wie ein Bumerang über alle Gesetze hinweggesetzt, um eine missliebige Person zu schädigen und deren Freiheitsgrundrechte zu berauben.

Selbst nach unserer Veröffentlichung wird behauptet – „alles” war ganz “rechtsstaatlich“.

Nichts – überhaupt nichts – gar nichts – ” N u l l ” (0) ist nach der Veröffentlichung passiert. Die da in Thüringen geniessen ihren Willkürwahn und > der Leser schaut zu und macht auch  N I X ! Löbliche Ausnahmen:  Claudia Friedrich und Lars Hackmann aus dem Osten haben sich durch Anrufe beim Verwaltungsgericht in Erfurt engagiert. (Siehe auch den Kommentar von Claudia Friedrich )

Mike Heerlein dagegen wird weiter als angeblicher “Reichbürger” verfolgt und gejagt – weil er sich für andere mit Presseanfragen einsetzt, wie kürzlich beim Amtsgericht in Weiden / Bayern geschehen. 

Auch mein Team wurde ja wegen des Versuches über eine Zwangsversteigerung beim Amtsgericht in Güterloh zu berichten, von der Güterloher Ortspresse in die Reichsbürgerschiene durch wahnhafte Hetzartikel hinneinkriminalisiert. ( Hier der Artikel von Justizalltag-Justizskandale als Gegenreaktion: Seite III – Wie die Orts(f)presse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpfen. )

 

 

Das Landgericht befand eine Presse-Anfrage des Mike Heerlein als Bedrohung, das Amtsgericht verurteilte ihn zu mehr als einem Jahr Knast ohne „Bewährung“. Die chinesische Justiz hätte es nicht besser machen können. Hier ist es noch etwas perfekter – die „unabhängige“ Ortspresse spielt durch Vorverurteilungen mit der Amts-Hetze-Verfolgung – als Pressemeldung getarnt – kräftig beim Willkür-Verurteilen mit. Die Chinesen und Nordkorea können für ihre Machterweiterung von uns lernen. Die Berufungsverhandlung findet dann beim Anzeigeerstatter – dem Landgericht Weiden – statt. Das ist doch alles so schön “Rechtsstaatlich”. Das sind die tollen “Organe der Rechtspflege” im RechtSStaat Deutschland. Der Anzeigeerstatter ist hier gleichzeitig der “Richter”. Es ist nicht zu fassen, was hier im Lande abgeht!

 

Der Aktenkrieg der “Systemrelevanten” gegen das Volk

In Deutschland hat jeder seinen persönlichen Akten-Berg-Krieg mit den system-relevanten Amtstäter-Betrügern. Jeder Einzelne denkt und “glaubt” die Angriffe des Systems seien eine persönliche Angelegenheit und vermutet > er selbst sei daran schuld, dass es soweit gekommen ist. ” E r ” ist es aber nicht – denn überall im Lande geht das Regime gleichermaßen vor. Das erkennen wir aus den vielen Zuschriften, die Tag-täglich – unterdessen auch aus der Schweiz und Österreich eintreffen. Mit teils perfiden Verfolgungsmethoden wird der aufbegehrende Untertan seiner demokratischen Freiheiten beraubt – auf eine unheimlich teuflisch-machtmissbräuchliche Art – überall ist das gleiche Macht – Muster erkennbar. Deshalb – ihr seit nicht allein – ihr müsst Euch effektiv zusammenschließen. Dazu braucht es nicht diese Vereinsmeierei. Ihr braucht Euch von einem Staat, der Euch das alles antut, auch nicht bescheinigen zu lassen – dass Ihr jetzt gemeinnützig seid wenn ihr einen Verein gründet. Schenkt Euch diese Formalien. Wir brauchen sie nicht, auch nicht diese undefinierbaren Funktionäre, um für unsere (nicht deren)  Demokratie und Freiheit zu kämpfen.

Wie schon immer in der Menschheitgeschichte wird “das VOLK” von den Macht-Habern herausgefordert. Nur wenn wir gemeinsam auf die Straße zu gehen, wird sich was ändern.

Bei Facebook und Twitter versandet  E U E R  Anliegen – vom Sofa aus kann man nur wenig erreichen.

Im Spinnnetz der Justiz

Es fing ja auch mal hoffnungsvoll an. Ich war Gründungsmitglied des Vereins „Justiz-Opfer“. Heute ist dieser Verein zu einer Psychotruppe unterster Schublade verkommen, die ehemaligen und gutgesinnten Gründungs- und engagierten Mitgliedern heute mit Verleumdungen, Strafanzeigen und psychopathischen Attacken anpöbeln.  Sie belästigen, drangsalieren und lassen nichts aus, wenn sie den Staatsanwaltschaften in Blockwart-manier”   M e l d u n g e n ” machen.

Das machen Justizgeschädigte gegen Justizgeschädigte – es  eine total absurde  und perverse Situation !

Justizgeschädigte gegen Justizgeschädigte – Es ist ein Wahn!

Auch ein sogenannter, sich selbst so bezeichnender “Investigativer Journalist”, aber aus meiner Sicht allerdings nur ein “Möchtegern” “Grüß Sie Gott” Journalist aber ohne journalistischen Hintergrund und andere Mitläufer-Vollidioten beteiligen sich an diesem Dreck der Untauglichen und platzieren belastende Presseanfragen gegen die Engagierten und Ehrlichen um die Behörden und die Justiz gegen sie aufzubringen.

Da werden – gegen bares – von einem  angeblichen  Multimillionär aus dem Ruhrpott nach belieben (an entsprechende Stellen)  “Meldungen”  konstruiert, um die Behörden gegen Mitbürger zu aktivieren. Das ist Denunziantentum dreckigster Sorte. Dieser Typ aus dem Pott hat unterdessen hunderte von Strafanzeigen gegen alles & jeden, der  I H M  nicht folgt nach dem Prinzip  “E r d o g a n ich bin der Größte”, verfasst und bedient sich dieser Vereins-Psychotruppe in  “Eintracht zur Niedertracht”. Und dieser Juristenstaat lacht sich einen ins Fäustchen und ermittelt fleißig bis zur      E n d l ö s u n g  gegen diese schlimmen “Ungehorsamen” und schon immer Rechtlosen.

Die Keimzelle von Indrigen und Größenwahn. Nur noch Bekloppte – Die Justiz freut’s.

 

Das ist mir alles zuwider. Nach diesen schweren erkenntnisreichen Jahren habe ich keinen Bock mehr auf diesen hausgemachten Wahnsinn – der wahnsinnige Wahnsinn der Justiz reicht doch aus – man muss diese Blockwarte in die Schranken weisen.

Trotz-alle-dem – mir kann keiner mehr Angst machen.

Meine Klaviergeschichte:

Kath. Waisenhaus Bonn * Weststrasse* Mit 24 Kindern in einem Schlafsaal

Erst einige Wochen auf der Welt – bis zum 20. Lebensjahr war ich in Heimerziehung. Ich habe alles erleben müssen – von Hieben und Trieben durch Missbrauch, von guten wie schrecklichen Nonnen und „Erziehern“, auch von einem   ” V o r m u n d ”  beim Jugendamt, der die Unehelichkeit eines Kindes einer damals 18-Jährigen und dem vierzigjährigen Straßen-Harmonikaspieler für eine  S ü n d e  hielt.

Ich wollte schon immer Klavier spielen können. Mein Vater, den ich nie kennengelernt habe, war ja Straßen-Harmonikaspieler. Vielleicht habe ich hier ein GEN erwischt. Die Nonnen haben allerdings immer gesagt ich sei dumm, zu blöde –   werde nie Noten lesen geschweige denn im Kopf behalten können.

 

Kinder des katholischen Waisenhauses in Bonn bei einer Adventsfeier. Der zweite von links ist das uneheliche Kind Heinz Faßbender. Für den Fotografen alle schön rausgeputzt und Legosteine gab es dann auch mal zum spielen.

Legosteine gab es nur, wenn der Fotograf kam.

Ein Schlag vor den Kopf – denn dir wird damit gesagt, du bist nichts wert. Du hast unten zu bleiben und deine Fresse zu halten. Klavierspielen ist für dich nicht vorgesehen. Schufte im Straßenbau (das musste ich auch) du uneheliche Sau, du kannst ja noch nicht mal richtig lesen und schreiben. Stimmt;  ich war ein hochbegabter Legastheniker, im Zustand totaler Missachtung und Verachtung durch deine sogenannten “Vorbilder”.

 

 

 

 

So ähnlich sah der Schlafsaal für 24 Kinder im “Waisenhaus” in Bonn aus. Die Betten waren nur kleiner. Eine Eimertoilette, die mitten im Raum stand. Noch Fragen?
Heinz Faßbender 2017 * Die Anfeindungen und Verfolgungen von allen Seiten satt.

Mit 60 Jahren, nach einer Lungentransplantation, habe ich angefangen, Klavier zu spielen. Der Heimkinderentschädigungsfond hat mir ein Klavier gekauft und zwei Jahre Unterricht bezahlt. Als Entschädigung, weil man mir als Kind den Klavierunterricht verweigert hat. Auch die Zwangsarbeit – Lackstifte für VW herstellen – wurde mit 300,-DM monatlich entschädigt – für die nicht eingezahlte Rente – die Arbeit dagegen wurde nicht entlohnt.

Trotzdem : Selbst dem Beamten im Entschädigungsfond beim Landschaftsverband Rheinland war diese Heimkarriere mit einem weiteren schrecklichen Missbrauchsvorfall im Don Boco-“Auffangheim” in Köln bis dato in NRW noch nicht untergekommen. Er hat mich sehr unterstützt. An dieser Stelle – Vielen Dank!

Jetzt 4 Jahre später spiele ich schon ganz gut – sagen meine Freunde und die Lehrer/innen. Auch ein junger Klavierschüler aus dem Ort hilft mir die Klaviertasten zu verstehen.

Erst als junger Mann habe ich lesen und schreiben gelernt und war begierig, alles zu lernen und das Gelernte zu vertiefen. Nun habe ich das späte Glück Klavier spielen zu dürfen. Den „Chor der Gefangenen“ spiele ich heute als ein “Ex-Gefangener” aus der Heimerziehung der 50/60ziger Jahre schon sehr eigensinnig.

Die Heimerziehung war damals geprägt von den Nazis und deshalb ist der Chor der Gefangenen “mein” Klavierstück schlechthin.

Als Gefangener im “Kinderheim” bei den Nonnen vom “Armen Kinde Jesus” waren die  kirchlichen, „pädagogisch wertvollen“ Hoppe-Hoppe-Reiterspielchen eine Strafe, weil ich angeblich gesündigt habe. Die “Sünde” bestand darin, dass ich schon als Kind keine Milch vertragen habe und diese fast immer erbrechen musste. Die „göttliche Begier“ der Nonnen > das Erbrochene zwangsweise zu essen, gelang nicht immer. Dann war wieder Hoppe-Hoppe-Reiter fällig oder ältere Jungs machten sich über mich her. Sie setzten allen Kindern perverse „Erziehungsziele“ und wenn die anderen oder ich sie nicht einhielten, machten sich die systemrelevanten – normbefolgungsunwilligen Heiligenschein – und Monstranzträger – wie in einem KZ – über uns her und nannten es auch noch Führer- und/oder ab den 60ziger Jahren – dann “Gottgewollt”.

Ab da kann dich doch nichts mehr schrecken!

Heinz Faßbender ca. 1977 * Erst als junger Mann lesen und schreiben gelernt.

Ja und trotzalledem; ich lerne zur Zeit das „Ave Maria“ – es ist so schön, zu hören und zu spielen. Ich möchte allen über das Klavierspiel erzählen – es hat sehr weh getan!, wenn man versteht, was hier in Deutschland abgeht und sich eigentlich überhaupt nicht verändert hat. Nicht nur der Missbrauch, der als Sündenerlass ausgelegt wurde – sondern vielmehr das gemeine und bewusst ausgelebte Unrecht und die dreckige Willkür gegen deine Persönlichkeit, deine Entwicklung, deine moralische Integrität und deinen Scharm. Du warst und du bleibt ein NICHTS. Vollkommen abhängig, vom weiterlebenden System der Alt-Nazis.

Immer, – damals wie heute,  – wird dies als ein “Wahrheits-Rechtsanspruch“ zugunsten der Täter ausgelegt „es ist ja alles so rechtsstaatlich und sauber geregelt“ oder “wir wollen doch nur dein Bestes” sagen die Täter und verfolgen dich – weil du sagst, dass dem nicht so ist – und sagt, ihr seid doch die Kriminellen.

Mein Klavier!

Demnächst habe ich die Möglichkeit, meinen Kindheitswunsch dem Dekan einer Musikhochschule in einer westdeutschen Großstadt vorzutragen. Mein Herzensanliegen, Klavierspielen zu können und über die Musik meine Gefühle und Gedanken zu erzählen, das kann ja von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt und angeklagt werden – na ja – wenn die Entwicklung so weitergeht in Deutschland – vielleicht dann mal wieder als entartete Kunst.

Es hätte Freiheitsfunken statt Götterfunken heißen sollen. Das zu sagen war damals verboten. Heute  – schon wieder!

Bei Beethoven heißt es ja „Freude schöner Götterfunken“. Mit Götterfunken war der Freiheitsfunken gemeint. Beethoven hat das Gedicht von Schiller musikalisch umgesetzt. Freiheit zu sagen, zu schreiben, oder zu singen – war damals verboten. Aber jeder der Untertanen wusste, dass die „Freiheit“ – statt die „Götter“ der Mächtigen gemeint war. Heute ist dieses Lied vom EU-Regime als ihre Hymne instrumentalisiert. Und die, die heute die Meinungsfreiheit einschränken oder verbieten wollen – sitzen als die Herrenrasse andächtig im Konzertsaal der Philharmoniker bei “Freude großer Götterfunken” und genießen “ihre” ureigene Freiheit auf Kosten der anderen, um danach die Meinungsfreiheit einzuschränken.  Es ist einfach nur unerträglich – immer noch und schon wieder.

Diese verdammten Heuchler!

Und deshalb hoffe ich so sehr, dass die Musikhochschule mich unter die Obhut seiner hochbegabten Klavierstudenten/innen und Dozenten/innen nimmt und ich das Klavierspiel bald perfektionieren kann.

.

Deshalb sage ich „goodbye!“ an alle – ich komme wieder – dann mit einem Klavier und einem Ave Maria, das sich für die Unterdrücker des Volkes gewaschen hat und auch unsere gute Maria mit dem Josef gegen das Kirchenamts-Dogma der „Unbefleckten Empfängnis“ aufbegehrt.

Nur eine Fiktion – die Wahrheit darf man nicht mehr sagen.

Interview im Gerichtsflur des OLG-Frankfurt

Ach ja – damit ich meine Ruhe vor den Bekloppten habe – diese persönliche Erklärung ist eine fiktive Geschichte – so was kann es doch in Deutschland nicht geben.

Deshalb merke:

Alle Ähnlichkeiten mit Lebenden und Verstorbenen sind deshalb rein zufällig. Damit sind Verleumdungsstrafanzeigen und Ähnliches zwecklos. Denn über die Wahrheit darf man ja nichts mehr sagen > sie ist unerträglich und > unangenehm für die Machthaber mit ihren Vasallen und Funktionäre!

Goodbye

Euer

Heinz Faßbender alias Max Meier (Künstlername)

Ps. Ich bin gerne bereit meine Webseite an einen kompetenten Nachfolger zu übergeben und ab und an Artikel gegen notwendige Kostendeckung zu schreiben. Ich hoffe sehr, dass sich jemand findet, der es kann.

 

Hier zum Inhaltsverzeichnis

Anwalt Jürgen Hennemann ein Betrüger?? Von Frank Poschau

[:de]

Was mal gesagt werden muss!

In 30 Tagen Sperre (bei Facebook) dreht sich die Erde 30 Tage um die Sonne, unsere Regierung schafft es uns in 30 Tage an den Rand zum Krieg mit Russland oder anderen Ländern, die der USA ein Dorn im Auge sind, zu bringen.

Ihre Vasallen unter uns, Richter, Beamte und gerade Anwälte, die auch in der Politik sitzen, gängeln das Volk, versuchen sich zu bereichern.
Ich habe schon vor dem Anwalt Herrn aus Buchholz gewarnt, der angeblich nicht mehr die Machenschaften der Versicherer unterstützt, er will nun den Betrogenen helfen.

RA. Jürgen Hennemann, ein profilierungssüchtiger Medienanwalt, um weitere Versicherungsopfer zu generieren und zu Justizopfern zu kreieren. Der Gewinner: Jürgen Hennemann.

Ich und andere haben aber festgestellt, der “Saubermann” nimmt den Hilfesuchenden auch noch das “letzte Hemd”.

Mir wurde seine Adresse zugespielt, Bussardweg 7-9, 21244 Buchholz, Holm-Seppensen.

Großes Haus, schwerer, lauter Porsche, großer Audi und der Sohn mit einem stattlichen VW Golf., aber keine Hausnummer, noch Name am Zaun.

Will sich da jemand verstecken?

Wann hat er sich diesen Reichtum zugelegt, als er die Betrügereien der Versicherungen, die er heute öffentlich anklagt, unterstützte, oder seit dem er Bürger wie mich in seine Falle lockt?

Er antwortet auf keine Schreiben, gibt die Akten, die er sich von mir lieh nicht raus, so setzte ich mich vor sein Haus, Artikel 8 /5 GG. Bei der Polizei Bescheid gegeben, keine Einwende gegen das Schild und doch wurde es dann beschlagnahmt, als Herr Hennemann nun eine Anzeige wegen Nötigung und Stalking machte.

Und so wirbt der Advokat für sich:

Die System-Medien spülen dem Jürgen Hennemann viele Versicherungsopfer zu. Wissen sie, dass er aus ihnen abgezockte Justiz-Opfer macht und sich “dumm und dämlich” saniert?

Die Polizei dein Freund und Helfer?

Im Würgegriff von den “Organen der Rechtspflege” .

Wem wird hier geholfen, die Staatsgewalt verweigert mir meine Rechte und nun lässt sie sich noch zum Werkzeug machen.

Falls es Bürger gibt die mit Herrn Hennemann solche oder ähnliche Erfahrungen machten, bitte melden:  e-poschau@versanet.de

Und immer daran denken: Aufgepasst bei der Anwaltswahl!

 

Hier der gesamte Justizskandal:

Die genossenschaftliche R+V-Versicherung und ein Unfallopfer, die Rechtsanwälte, die Gutachter und die Justiz. Ein Fass ohne Boden auf hoher See!

Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

 

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 [:en]

Was mal gesagt werden muss!

In 30 Tagen Sperre ( bei Facenbook ) dreht sich die Erde 30 Tage um die Sonne, unsere Regierung schafft es uns in 30 Tage an den Rand zum Krieg mit Russland oder anderen Ländern, die der USA ein Dorn im Auge sind, zu bringen.

Ihre Vasallen unter uns, Richter, Beamte und gerade Anwälte, die auch in der Politik sitzen, gängeln das Volk, versuchen sich zu bereichern.
Ich habe schon vor dem Anwalt Herrn aus Buchholz gewarnt, der angeblich nicht mehr die Machenschaften der Versicherer unterstützt, er will nun den Betrogenen helfen.

RA. Jürgen Hennemann, ein profilierungssüchtiger Medienanwalt, um weitere Versicherungsopfer zu generieren und zu Justizopfern zu kreieren. Der Gewinner : Jürgen Hennemann.

Ich und andere haben aber festgestellt, der “Saubermann” nimmt den Hilfesuchenden auch noch das “letzte Hemd”.

Mir wurde seine Adresse zugespielt, Bussardweg 7-9, 21244 Buchholz, Holm-Seppensen.

Großes Haus, schwerer, lauter Porsche, großer Audi und der Sohn mit einem stattlichen VW Golf., aber keine Hausnummer, noch Name am Zaun.

Will sich da jemand verstecken?

Wann hat er sich diesen Reichtum zugelegt, als er die Betrügereien der Versicherungen, die er heute öffentlich anklagt, unterstützte, oder seit dem er Bürger wie mich in seine Falle lockt?

Er antwortet auf keine Schreiben, gibt die Akten, die er sich von mir lieh nicht raus, so setzte ich mich vor sein Haus, Artikel 8 /5 GG. Bei der Polizei Bescheid gegeben, keine Einwende gegen das Schild und doch wurde es dann beschlagnahmt, als Herr Hennemann nun eine Anzeige wegen Nötigung und Stalking machte.

Und so wirbt der Advokat für sich:

Die System-Medien spülen dem Jürgen Hennemann viele Versicherungsopfer zu. Wissen sie, dass er aus ihnen abgezockte Justiz-Opfer macht und sich “dumm und dämlich” saniert?

Die Polizei dein Freund und Helfer?

Im Würgegriff von den “Organen der Rechtspflege” .

Wem wird hier geholfen, die Staatsgewalt verweigert mir meine Rechte und nun lässt sie sich noch zum Werkzeug machen.

Falls es Bürger gibt die mit Herrn Hennemann solche oder ähnliche Erfahrungen machten, bitte melden:  e-poschau@versanet.de

Und immer daran denken: Aufgepasst bei der Anwaltswahl!

 

Hier der gesamte Justizskandal:

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 [:nl]

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In 30 Tagen Sperre ( bei Facenbook ) dreht sich die Erde 30 Tage um die Sonne, unsere Regierung schafft es uns in 30 Tage an den Rand zum Krieg mit Russland oder anderen Ländern, die der USA ein Dorn im Auge sind, zu bringen.

Ihre Vasallen unter uns, Richter, Beamte und gerade Anwälte, die auch in der Politik sitzen, gängeln das Volk, versuchen sich zu bereichern.
Ich habe schon vor dem Anwalt Herrn aus Buchholz gewarnt, der angeblich nicht mehr die Machenschaften der Versicherer unterstützt, er will nun den Betrogenen helfen.

RA. Jürgen Hennemann, ein profilierungssüchtiger Medienanwalt, um weitere Versicherungsopfer zu generieren und zu Justizopfern zu kreieren. Der Gewinner : Jürgen Hennemann.

Ich und andere haben aber festgestellt, der “Saubermann” nimmt den Hilfesuchenden auch noch das “letzte Hemd”.

Mir wurde seine Adresse zugespielt, Bussardweg 7-9, 21244 Buchholz, Holm-Seppensen.

Großes Haus, schwerer, lauter Porsche, großer Audi und der Sohn mit einem stattlichen VW Golf., aber keine Hausnummer, noch Name am Zaun.

Will sich da jemand verstecken?

Wann hat er sich diesen Reichtum zugelegt, als er die Betrügereien der Versicherungen, die er heute öffentlich anklagt, unterstützte, oder seit dem er Bürger wie mich in seine Falle lockt?

Er antwortet auf keine Schreiben, gibt die Akten, die er sich von mir lieh nicht raus, so setzte ich mich vor sein Haus, Artikel 8 /5 GG. Bei der Polizei Bescheid gegeben, keine Einwende gegen das Schild und doch wurde es dann beschlagnahmt, als Herr Hennemann nun eine Anzeige wegen Nötigung und Stalking machte.

Und so wirbt der Advokat für sich:

Die System-Medien spülen dem Jürgen Hennemann viele Versicherungsopfer zu. Wissen sie, dass er aus ihnen abgezockte Justiz-Opfer macht und sich “dumm und dämlich” saniert?

Die Polizei dein Freund und Helfer?

Im Würgegriff von den “Organen der Rechtspflege” .

Wem wird hier geholfen, die Staatsgewalt verweigert mir meine Rechte und nun lässt sie sich noch zum Werkzeug machen.

Falls es Bürger gibt die mit Herrn Hennemann solche oder ähnliche Erfahrungen machten, bitte melden:  e-poschau@versanet.de

Und immer daran denken: Aufgepasst bei der Anwaltswahl!

 

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Zum 40sten Jahrestag des Attentats auf Siegfried Buback stellen sich Fragen zum “Verfassungs”Schutz für die Schlapphüte” und heute ? Zum NSU- Komplex und das “Todes-Mit-Spiel” der Schlappi-Hüte ebenso! Der Versuch einer Aufarbeitung von Prof.Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz mit weiteren Erläuterung von Heinz Faßbender

Eine kommentierende Analyse zum RAF-Attentat auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback am 8. April 1977 von Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz mit Überlegungen von Heinz Faßbender

Rekonstruktion des Tatablaufs: Vom Beifahrersitz eines Motorrades wurden Siegfried Buback und seine Begleiter erschossen. Auf dem hinteren Sitz eine zierliche Person. Das wird noch für Aufregung sorgen. Denn es soll sich um Verena Becker handeln, die auch für den “V-Schutz” gearbeitet hat. Parallelen zu NSU – Morden und den „Schlapphüten“ tun sich auf. Was wusste der sogenannte „Verfassungsschutz“? Diese Fragen gelten immer noch ; Damals beim Anschlag auf Buback und heute im NSU-Komplex und das hüben wie drüben?

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Wer ist Prof.Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz ist Sachkenner einer geschlossenen Parallelgesellschaft zu der das „gemeine Volk“ nie einen Zugang haben wird. Dort wird alles „im kleinen Kreise“ vertraulich geregelt. Für Freund und Elitären in gegenseitiger persönlicher, wirtschaftlicher und sonstiger Synergieausrichtung. Die Hannover-Connection – als eine inzestuöse Cliquenwirtschaft mit Patronage-, Protektion- und Klientelismus ist das bekannteste System personeller und ungleicher Abhängigkeits-Beziehungen des politischen Apparates mit dem Gangstertum.  Zwischen „einflussreichen“ Personen und ihren “Klienten” wurde auf der Grundlage von Leistung und Gegenleistung die Agenda 2010 durchgeknallt, mit weitreichenden Folgen für den deutschen Arbeiter, Arbeitslosen, Rentnern und privater Interessen für die Versicherungswirtschaft der schmierigen Maschmeyers. Diese Form der asymmetrischer Beziehungen bezeichnet man in Italien auch als die Mafia mit der “inzestuösen” Omertà-Ehre. Selenz der Vorstandssprecher der Preussag Stahl AG und ab 1996 Mitglied des Vorstands der Preussag AG war, kennt wie kein anderer das Beziehungsgefecht der „Leutschen“ die sich für was Besseres halten. Er schrieb ein Schwarzbuch über „Wildwest auf der Chefetage“. Heute kämpft er für „für Recht und Gerechtigkeit in Politik, Staat und Wirtschaft“ als Gründer und erster Vorsitzender des CleanState e.V.,Dieser Verein versteht sich auch als deutschlandweite Anlaufstelle für Whistleblower. Mit seinen Kommentaren und Analysen sorgt er immer wieder für Aufregung im Land der Patronage. Und das ist auch gut so!


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Buback ein Opfer des Beamten- und Juristen-Staates?

Der folgende analytische Selenz` Kommentar mit damaligen dpa – Meldungen zum Attentat auf Siegfried Buback wurde bereits am 24. Februar 2011 veröffentlicht.

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Der Bundesanwalt und sein ermordeter Chef

Die Polit-Abhängigkeit deutscher Staatsanwälte zeigt sich auch beim Buback-Prozess in Stuttgart. Dort ist Verena Becker als Mittäterin beim Attentat auf GBA Buback angeklagt. Die Bundesanwaltschaft behauptet jedoch, Becker habe nicht geschossen. Woher sie dies Wissen hat, ist völlig offen.

Bis dato weiß – zumindest offiziell – niemand, wer die tödlichen Schüsse abgab. Zeugen berichteten dem Sohn des Ermordeten, eine Frau habe geschossen. Nun erschüttert eine kürzlich aufgetauchte dpa-Meldung vom Tag nach der Tat die Vorgaben der Bundesanwälte schwer. Sie verdeutlicht, dass offizielle Behördenangaben vom Tattag, auch jene der Bundesanwaltschaft selbst, nachträglich auf den Kopf gestellt wurden. Und zwar komplett. Bis dato wurden Zeugen, die eine Frau auf dem Motorrad gesehen hatten, als unglaubwürdig oder gar als Lügner bezeichnet. Insbesondere, wenn sie bezeugten, das Motorrad sei um den Buback-PKW herumgefahren. Die jetzt aufgetauchte dpa-Meldung zeigt jedoch, dass die Bundesanwälte auch Angaben ihrer eigenen Behörde manipulieren:

Über solche Fernschreiber wurden DPA – Meldungen verbreitetet und wurden von der gesamten Presse – zumeist ohne Nachrecherche veröffentlicht. Auch der Staat ist Kunde von DPA und fördert so direkt das Unternehmen.

dpa 100 id Buback Chronologie eins – um 09:20 Uhr war Siegfried Buback tot – von dpa-

Korrespondenten Hans H. Maegler und Wolf A. Wiegand

Stuttgart/Karlsruhe 8 .April 77

dpa/LSW – am Donnerstag, 7. April 1977, wurde der hoechste Anklaeger der Bundesrepublik Deutschland, Generalbundesanwalt Siegfried Buback (57), auf offener Straße in Karlsruhe waehrend der Fahrt zum Dienst erschossen. Das schwerste Attentat der deutschen Nachkriegsgeschichte laesst sich aus den Angaben der Ermittlungsbehoerden wie folgt rekonstruieren:

09:00

Generalbundesanwalt Siegfried Buback (57) verlaesst in seinem Dienstwagen mit Fahrer

Wolfgang Goebel (30) und dem fuer den Fuhrpark der Bundesanwaltschaft zustaendigen Justizhauptwachtmeister Georg Wurster (43) – der nur gerufen worden war, weil Bubacks Wagen nicht ansprang – sein Haus in Neureut bei Karlsruhe zur Fahrt in den Bundesgerichtshof.

09:15

Das Fahrzeug stoppt an der Ecke Linkenheimer Allee/ Moltkestrasse in unmittelbarer Naehedes Bundesverfassungsgerichts an einer roten Ampel. Als das Licht auf gruen springt, wird auf das Auto Bubacks von einem mit zwei Personen besetzten Motorrad aus das Feuer aus einer Maschinenpistole eroeffnet. Goebel wird sofort getoetet, Buback stirbt um 09:20 Uhr auf dem Rasen am Straßenrand, wohin ihn Passanten gelegt hatten. Wurster wird lebensgefaehrlich verletzt.

09:16

Das Motorrad vom Typ Suzuki GS 750 mit dem Kennzeichen LU-LN 8 faehrt um das zum Stehen gekommene Auto des Generalbundesanwaltes herum und dann in schneller Fahrt Richtung Stadtmitte.

 

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Auf einer Suzuki nähern sich die Täter an einer Ampel Bubacks Mercedes, nach dem Anschlag entkommen sie unerkannt. Das Motorrad findet die Polizei bald nach dem Mord – die Terroristen haben es in einer Autobahnbrücke versteckt. Versteckt? Oder hat Becker keinen Hinweis gegeben? Leider ist in diesem Lande alles Böse durch den Staat möglich!

 

(Der PKW stand nach Zeugenangaben zwischenzeitlich direkt auf der Kreuzung.)

Buback Chronologie zwei (Stuttgart/Karlsruhe) „Alarmfahndung“ im gesamten Bundesgebiet

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10:39

Das Bundesinnenministerium beauftragt das BKA mit der Strafverfolgung. Die Fahndung nach den Attentaetern wird in einer sog. „Alarmfahndung“ auf das ges. Bundesgebiet ausgedehnt.

11:40

Die Karlsruher Polizei teilt nach der Vernehmung eines jugoslawischen Augenzeugen mit, dass es sich bei den Taetern um zwei juengere Personen – eine von beiden moeglicherweise eine Frau – handle. Der Beifahrer habe die Tatwaffe aus einer vor ihm liegenden Tasche geholt.

Buback Chronologie drei

(Stuttgart/Karlsruhe) Fahndung auf Tatfahrzeug konzentriert

21:30

Die Karlsruher Behoerden haben eine totale Nachrichtensperre verhaengt.

Immerhin ein Staatsbegräbnis schon 6 Tage danach. Und Kanzler Helmut Schmidt sprach von Schüssen gegen den Rechtsstaat. Hätte der Rechtsstaat dieses Schüsse verhindern können? Was wiesen all die Verfassungsschutz -Schlapphüte darüber ? Wurde das jemals untersucht?

24:00

In der Nacht übernimmt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe die Leitung der Ermittlungen.

Karfreitag 8 April 10:20

Uhr: Das BKA gibt bekannt, dass die Fahndung auf die drei mutmaßlichen Anarchisten Guenter Sonnenberg, Knut Folkerts und Christian Klar konzentriert sei.“ (FAZ)

Die Existenz dieser dpa-Meldung versetzt die Bundesanwälte in Panik.

Der Verdacht, man schütze Verfassungsschutz-Spitzel Becker, ist nun mit Händen zu greifen. Im Gerichtssaal fragt einzige Nebenkläger Michael Buback zielgerichtet: „Wer konnte von den RAF-Mitgliedern ein solches Motorrad fahren?“ Der Zeuge Boock: „Sonnenberg und Becker.“ Der Bürger, der diesen Prozess in den Medien verfolgt, ist irritiert. Warum liest man von all dem nichts in der Presse? Deren Vertreter sitzen im Gerichtssaal. Des Rätsels Lösung ist auf dem Gang davor zu beobachten. Dort hält Bundesanwalt Hemberger private Pressekonferenzen ab. Frau Friedrichsen (SPIEGEL), Herr Janisch (Süddeutsche Zeitung) und auch Herr Neumeyer (dpa Karlsruhe) lassen sich von ihm in den Block diktieren. Warum er Zeugen, die exakt das aus sagten, was einst auch seine Behörde offiziell verlautbarte, der Lüge bezichtige, will Bundesanwalt Hemberger indes partout nicht beantworten….

Peine, den 24. Februar 2011

www.hans-joachim-selenz.de

 

6 Jahre später; – > Ein weiterer Kommentar vom 7. April 2017 < –  40 Jahre nach dem Attentat ;

Michael Buback der für die Wahrheit kämpfte – wird selbst von der Generalbundesanwaltschaft angefeindet – die sein Vater Siegfried Buback geleitet hat und deshalb getötet wurde. Das ist purer Undank und zeigt, es ist alles bei Alten. Der Staat hat immer Recht. Und sollte er mal nicht recht haben – dann frage den sogenannten “Verfassungsschutz”.

1 . April 1977 – Der Mord an Siegfried Buback

War unter diesem Logo auch der V-Schmutz aktiv?

Am 7. April vor 40 Jahren ereignete sich ein dreifacher Mord, der bis heute nicht aufgeklärt ist. Auf der Fahrt zu seiner Dienststelle wurde Generalbundesanwalt Siegfried Buback in seinem Dienstwagen erschossen. Mit ihm starb noch am Tatort sein Fahrer Wolfgang Göbel. Sein Begleiter, Justizhauptwachtmeister Georg Wurster, überlebte zwar den Anschlag, starb aber 5 Tage später im Krankenhaus.

Die dpa meldete am 8. April u. a. aus Informationen der Bundesanwaltschaft, dass an einer Ampel das Feuer auf das Fahrzeug eröffnet wurde. Von einem mit zwei Personen besetzten Motorrad. Das Motorrad sei um das zum Stehen gekommene Auto des Generalbundesanwalts herum gefahren. Bei den Tätern handele es sich um zwei jüngere Personen – eine von beiden möglicherweise eine Frau. Um 21:30 Uhr verhängten die Karlsruher Behörden eine totale Nachrichtensperre. Ab 24:00 Uhr übernahm die Bundesanwaltschaft die Leitung der Ermittlungen und von Stund an war offiziell nie wieder von einer Frau die Rede. Dies obwohl zahlreiche Tatzeugen ausdrücklich eine zierliche Person auf dem Beifahrersitz erkannt hatten.

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Verena Becker hier auf den Weg zum Oberlandesgericht Stuttgart war bereits 1977 verhaftet worden. In ihrem Gepäck fand sich die Tatwaffe. Dennoch wurde das Verfahren gegen sie wegen des Buback- Anschlags eingestellt. Wegen einer Schießerei während ihrer Festnahme wurde sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach vier Jahren im Gefängnis suchte Becker den Kontakt zum Verfassungsschutz. Dabei soll sie RAF-Insiderwissen weitergegeben und erklärt haben, dass der frühere RAF-Terrorist Günter Sonnenberg das Motorrad fuhr, Christian Klar im Fluchtwagen wartete und Stefan Wisniewski vom Motorrad- Rücksitz aus auf Bubacks Wagen geschossen hat. Der “Bundespräsident” begnadigte Becker 1989.

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Dieser Titel – wie so manch anderer – so ganz im Sinne des Nachkriegsdeutschland – dann brauchte man nicht mehr über die Alt-Nazis nach zu denken – und dieser ekelhafte Muff ist bis heute geblieben – anstatt sich mich dieser Generation mal auseinanderzusetzen über die Begrifflichkeiten – Einigkeit und Recht und Freiheit. Das war und ist diesen Autoritäten einfach zuviel des Guten!

Am 3. Mai 1977 wurden in Singen die RAF-Terroristen Verena Becker und Günter Sonnenberg verhaftet. Sie verletzten dabei zwei Polizisten. Die Liste der bei Becker und Sonnenberg gefundenen Gegenstände in der BKA-Dokumentation der „Spuren- und Beweismittelzusammenhänge“ zum „Fall Buback“ enthält das „Selbstlade-Gewehr HK 43 mit Patronen – Tatwaffe b. Buback -,einen Schraubendreher des Tat-Motorrades > Suzuki< sowie Haarspuren von Haarbürste Verena Becker, identisch mit Haarspuren im Motorradhelm“.

Der Bild-Titel am 4. Mai: „Die Buback- Mörder“. Doch das ist noch nicht alles. Auf dem Bekennerschreiben der RAF fand man später DNA- Spuren Verena Beckers. Becker hatte einen Motorradführerschein und konnte schwere Maschinenfahren. Sie war ebenso ausgebildet im Umgang mit automatischen Waffen. Beides notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten für den Mörder auf dem Rücksitz der schweren Suzuki. Im Vorfeld des Attentats war sie, wie sich aus den sog. Haag-Papieren ergab, im November 1976 bei einem Treffen im Harz zusammen mit Siegfried Wisniewski und Günter Sonnenberg für die Aktion „Margarine“ ausgewählt worden. SB stand als Kürzel der RAF für Generalbundesanwalt Siegfried Buback. Nun sollte man meinen, dass nach der Ermordung des obersten Fahnders der Republik dessen Mitarbeiter jeden Stein umdrehten, um den Mörder zu finden. Doch das, was sich nach den Morden abspielte, ist beispiellos:


 

Der Autor des Buches “Verena Becker und der V-Schutz” Wolfgang Kraushaar sagte in einem Interview:
„Man rührt bei dieser Frage an ein großes Tabu. Nämlich die Möglichkeit, ob eine Terroristin vor einem Anschlag in irgendeiner Weise mit einem Geheimdienst in Verbindung gestanden haben könnte. Damit bringt man sozusagen den gesamten Staat mit ins Spiel. Bislang hat man sich bei verschiedenen Vorgängen, bei denen es nahegelegen hätte, an so etwas zu denken, sehr schwer getan, das zu thematisieren. Nun gibt es aber im Fall von Verena Becker eine ganze Reihe von Indizien, die dafür sprechen, dass sie mit dem Verfassungsschutz bereits vor 1981 kooperiert haben könnte. Insofern bin ich der Meinung, dass es nötig ist, die Punkte, die dafür, aber auch die dagegen sprechen, gegeneinander aufzustellen und sich ein Urteil zu bilden.

 


Am Tatmotorrad sicherte man eine Fußspur der Größe 40.

 

Der Bundesanwalt Walter Hemberger warf dem Nebenkläger Michael Buback vor, er wolle Becker als Täterin “zurechtbiegen”. Könnte man auch sagen, dass der Herr Anwalt des Staates die Wahrheit zu unterdrücken per Weisung befolgt hat – ja – sogar – ihm der Vorwurf des Zurechtbiegens gemacht werden muss – der Staatsräson wegen? Keine Faxen mehr machen, um mit der “Achse” (des Bösen) eines staatlichen Zurechtstauchen vergessen zu machen, dass der Staat seine Beamten überhaupt nicht schützen kann, obwohl der Verfassungsschutz seine “schützende Hand” über Becker gehalten hat und mit ihr so richtig gut zusammengearbeitet hat? Was sagt uns das heute zum NSU – Komplex? Wie argumentiert dort die “Bundesanwaltschaft”?

Becker trug am Tag ihrer Festnahme Sportschuhe der Größe 40. Sie wurden amtlicherseits vernichtet. An den Kleidern der Ermordeten fand manprimäre und sekundäre Einschüsse. „Primär“ bedeutet, dass die Schüsse direkt trafen, „sekundär“, dass sie zuvor durch ein anderes Medium, z. B. eine Glasscheibe, traten. Die sekundären Einschüsse lagen zeitlich vor den primären, denn sie hatten die Opfer in aufrechter Position getroffen. Die primären Einschüsse trafen die Opfer schräg in den Rücken. Es gab demnach zwei zeitlich getrennte Schussserien, wobei bei der zweiten Salve keine Scheiben mehr vorhanden waren und die Opfer bereits auf den Sitzen lagen – Beleg für eine Umrundung des PKW. Zeugen, die dies gesehen hatten, wurden von den Bundesanwälten der Lüge geziehen. Der Mercedes mit den verräterischen Einschüssen wurde von der Bundesanwaltschaft vernichtet. Der Motorwagen, in dem der österreichische Thronfolger erschossen wurde, ist noch heute zu besichtigen. Verena Becker war zudem kein unbeschriebenes Blatt. 1974 war sie wegen Beteiligung an einem tödlichen Bombenanschlag auf den Berlin British Yacht Club, zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt wurde.

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Wenn die Stasi es wusste – warum nicht auch die “B-Generalstaatsanwaltschaft”?
  1. Im Februar 1975 wurde sie im Zuge der Lorenz-Entführung freigepresst. Stasi-Akten zufolge wurde Becker bereits seit 1972 von westdeutschen Geheimdiensten „bearbeitet bzw. unter Kontrolle gehalten“. Laut BND war dies erst seit 1981 der Fall. Und trotz erdrückender Belege wurde Becker nie wegen des Buback-Mordes angeklagt. Geradezu ungeheuerliche Fakten kamen heraus, als Michael Buback, Chemie-Professor aus Göttingen, vor zehn Jahren begann, den Mord an seinem Vater genauer zu untersuchen. Durch seine akribischen Nachforschungen wurde er zum Feindbild Nr. 1 der Behörde, die sein Vater einst leitete. Doch die Karlsruher Bundesanwälte sind lediglich weisungsgebundene Werkzeuge von Justiz- und Innenministerium. Dort schlummert seit 1973 eine Richtlinie, die nach § 11(2) und § 14 den „Aufschub polizeilicher Ermittlungstätigkeit“ regelt, wenn ein Beschuldigter „Mitarbeiter“ der Dienste ist (s. Anlage). Horst Herold, seinerzeit Präsident des BKA, ging übrigens bis zu Michael Bubacks Recherchen davon aus, Verena Becker sei wegen ihrer Beteiligung am Karlsruher Attentat verurteilt worden…..

 

 


Was wissen wir heute über aktuelle Ereignisse, die mit Terror, Gewalt und Tod im Zusammenhang mit dem “Verfassungs”-Schutz stehen?

Eine No-Go-Area für Demokratie und Rechtsstaat. Ein gefährlicher Ort von Normbefolgungsunwilligen alter deutscher Haudegen! Der Hort der deutschen beamteten- kriminellen Vereinigung!

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 Da ist die  NSU und der V – Schutz!

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Da ist das Berliner Attentat – und der aus Tunesien stammender Islamist Amri mit sieben Identitäten wird monatelang von V-Schutz observiert. Ein V-Mann fährt den Attentäter sogar nach Berlin… und dann geht alles ganz schnell – der Anschlag gelingt. Was weiss der V-Schutz denn?

Der terrorverdächtigen Jaber Albakr hat angeblich Selbstmord begangen. Er soll sich in seiner Zelle erhängt haben. Laut Informationen des Bundesamts für Verfassungsschutz wollte Albakr wohl einen Flughafen in Berlin attackieren. Die Schlapphüte ging angeblich von einer engen Verbindung zur Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) aus.

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Herr Generalbundesanwalt das Volk erwartet sofort Ermittungen gegen Ihren “Verfassungs”-Schutz als eine Täter- und Mitwissertruppe!

Jo wir wissen schon Bescheid!

Alles nur Verschwörungstheorie und Fake News. Gesetze gegen Fake News sind ja wieder in der Mache. Immer wenn ein Ereignis mit Hilfe oder Unterstützung und/oder klammheimlicher Freude oder logistischer und personeller Anteilnahme der V-Tätertruppe bekannt wurden – wurde auch neue Gesetze auf die Schnelle erledigt. Nie zugunsten der Einigkeit und Recht und Freiheit – sondern immer gegen die Demokratie, Transparenz oder persönlicher Freiheit. Das ist offensichtlich die Aufgabe des VerfassungSSchmutzes des Bundes und der Länder. Na denn!

Und deshalb Fragen sich Menschen in Netz heute wieder das:

Die Angst vor Ihrer Art der Demokratie geht um!

Und das ist die neue Unterterrortruppe des V-Schmutzes. Das muss sich das Amt gegen eine Verfassung die Finger nicht mehr dreckig machen. Die „neuen“ alten SS-Leute – alias Sonnenstaatland – in gleicher Weise Spinner,Spassten &Lakaien haben bei der (Staatsbank) Commerzbank eine Kreditline von 15.000.000,00 €

 

Die genossenschaftliche R+V-Versicherung und ein Unfallopfer, die Rechtsanwälte, die Gutachter und die Justiz. Ein Fass ohne Boden auf hoher See!

[:de]

Bei Blau sind weitere Dateien hinterlegt – Zum öffnen einfach nur anklicken.

Von Heinz Faßbender

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

 [:en]

Bei Blau sind weitere Dateien hinterlegt – Zum öffnen einfach nur anklicken.

Von Max Meier

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

 [:nl]

Bei Blau sind weitere Dateien hinterlegt – Zum öffnen einfach nur anklicken.

Von Max Meier

Es wird Zeit > Schützen wir uns vor dieser schrecklichen und dekadenten Justiz!

Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.
Rechtsschutz für den Normalsterblichen gibt es schon lange nicht mehr.

Lesen Sie die Justizskandalgeschichte- und Vernichtungsgeschichte eines Bürgers der einen Arbeitsunfall erlitten hat.

 

Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!

Das “BVG”  > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln  wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.

Hier der unverschämte Dreizeiler des “BVG”

Die unmittelbare Erwiderung des Justizopfer Frank Poschau deshalb nur Folgerichtig.

Und in diesem Zusammenhang : Wie das Bundesverfassungsgericht auf Presseanfragen antwortet!

Der Justiz- und Versicherungsskandal!

Der realistische Versicherungscheck - am Ende ist das Unfallopfer Kriminalisiert
Der realistische Versicherungscheck – am Ende ist das Unfallopfer kriminalisiert!
Frank Poschau mit schwer schuften um sich Versicherungen leisten zu können.
Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau muss schwer schuften, um sich Versicherungen leisten zu können.

Frank Poschau (54) hat wie jeder Durchschnittsdeutsche sechs Versicherungspolicen. 2.100 € gibt jeder Einwohner dafür aus, sagt der Bund der Versicherten (BdV) – Säuglinge und Rentner inklusive. Damit kommt Deutschland auf ca. 452 Millionen bestehende Versicherungsverträge. Ein gigantisches Geschäft mit einem Volumen von ca. 105 Mrd. €.

Frank Poschau musste hart dafür arbeiten. Bei einem Normalo-Verdienst von 1100,- € sind das fast zwei Monate im Jahr. Aber man wähnt sich in guten Händen. Bei der R+V Versicherung allemal. Ja: die schaufeln den „Weg schon frei“ wenn Etwas passiert, sagt die R+V Versicherung. Sie ist einer der größten Versicherer Deutschlands und gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Versicherung ist also nicht so aufgebaut, dass hier für Aktionäre Dividenden erwirtschaftet werden müssen. Sie ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von natürlichen, bzw. juristischen Personen, die über gemeinschaftliche Geschäftsbetriebe die wirtschaftliche, bzw. die soziale Förderung ihrer Mitglieder herbeiführen soll. In Tradition ihrer Gründer, dem Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus dem Westerwald und dem Richter Hermann Schulze aus Delitzsch, vertrauen Genossenschaftsmitglieder auf die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, Sozialverantwortlichkeit und das Interesse an anderen Menschen. Schon im Mittelalter entwickelten sich die ersten Zusammenschlüsse der Bauern, der Leibeigenen und der Arbeiter – seitdem wird der Weg freigeschaufelt für ein soziales Miteinander der Genossen bzw. der Arbeiterklasse.

Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ....
Es ist immer wieder so schön um Wahr zu sein ….weg da – mach den Weg frei

Na- Ja, Na- Ja , >> das “HOHE ZiEL”der genossenschaftlichen Vereinigungen – der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Versicherungen!

Selbstverständlich hat Frank Poschau eine Berufsunfallversicherung. Als selbstständiger Arbeiter muss er das haben, so empfiehlt es Staat, der immerhin seine “FETTE Versicherungssteuer” davon abbekommt. Deshalb ist er seit Beginn der beruflichen Tätigkeit dabei – mit einer teuren BU-Versicherung.

 

Die Wirbelsäule ist schnell verdreht
Die Wirbelsäule ist schnell verdreht

Und dann kommt > was nicht kommen durfte – ein Unfall 2004 – mit einem 40 kg Sack auf der Schulter, vertreten und verdreht: in eine vereiste Vertiefung gestürzt. Aber man ist als Selbstständiger gut R+V versichert. Und die Versicherung gleicht zunächst alle Rechts-Ansprüche aus dem Vertrag aus. Immerhin sind das Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld und ein Jahr später auch die Reha – ja die R+V Versicherung macht den Weg bis dahin problemlos für den Verletzten frei.

Als sich dann allerdings eine Invalidität abzeichnet, Frank Poschau wird zu 80% Invalide, ist es aus bei den Versicherungsgenossen. Nichts geht mehr – der Streit zieht sich jetzt seit 10 Jahren hin. Durchgekaut mit einer unsäglichen Paragrafen- und Gutachterei. 25 Juristen und 12 Gutachter drehen die Mangel bis die Verdrehung der Wirbelsäule beim Unfallopfer dann – sinngemäß – zerbricht.

Alle woolen was vom großen Kuchen
Alle wollen was vom großen Kuchen

Nutznießer  > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.

Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? >  Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern >  10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ >  wofür >  für wen wirklich?

Allerdings – der erste Gutachter Prof. Dr. med. Detlef von Torklus, von der Versicherung höchst selbst beauftragt, bestätigt die Überwiegenheit des Unfalls an den Verletzungen. Auch der operierende Wirbelsäulenspezialist Dr. med Georg E. J. Fritsch kennt den Unfallverlauf und die Wirbelsäule von Poschau genau – Vorschlägen – nicht ersichtlich. Auch der Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich, bestellter Gutachter des OLG-Schleswig vertritt die Meinung der Vorgutachter. Ein Schadensfall nur durch den Unfall verursacht!

Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich Leitender Arzt Neurochirurgie HELIOS ENDO-Klinik Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Hans-Wolfram Ulrich
Leitender Arzt Neurochirurgie
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg

 

Und schließlich der Hausarzt Dr. med. Hans-Jürgen Döse aus Neumünster. Da ist Frank Poschau seit über 20 Jahren Patient. Keine Wirbelsäulenverletzung oder Beschwerden – nein bis zu dem Unfall wurde nie und vom Niemandem etwas festgestellt.

 

 

Die Versicherung > unbeeindruckt < vollkommen wurscht > man redet gegen Wände.

Informationsbeschaffung auf kriminellen Wege - die RV-Versicherung ist sich für nichts zu schade...Wir machen den Weg frei!
Informationsbeschaffung auf kriminelle Wegen – die R+V-Versicherung ist sich für Nichts zu schade…                                           Wir machen den Weg frei > um die Unfallopfer auszuhöhlen.

 

 

 

Klammheimlich wird in dieser Zeit die R+V Versicherung umgebaut. Sachbearbeitung für Schadensfälle wird total heruntergefahren. Die Rechtsabteilungen dagegen aufgestockt. Vielleicht auch das „Nebenbeschäftigungswesen“ für Richter, Gutachter und Rechtsanwälte? Man gönnt sich ja sonst Nix.

Die R+V Versicherung schickt Detektive los, die beschatten, lügen und betrügen. Versicherungsanwalt Andreas Wolf  missbraucht offensichtlich eine Lücke im Polizei- und Justiz- Speichersystem, um Beweismaterial zu “klauen”. Ganz im Sinne eines schweren terroristischen  Angriffes des Opfers auf die arme R+V Versicherung. In Itzehoe wurde wegen Datenmissbrauch ermittelt – nicht aber der eklatante Gesamtbetrug am Versicherten Frank Poschau. Und – das Verfahren wurde gegen den Rechtsanwalt Andreas Wolf wegen Geringfügigkeit eingestellt. So ist das also > Juristen unter sich!

Trotzdem >  das Landgericht Kiel (Richter Kai Sawatzki) und das Oberlandesgericht Schleswig (Dirck Ortmann, J. 1953, Angela Dessau J. 1960,, Hans Althoff J. 1950) sagen unter Az 18 O 231/07, 16 U 26/07 klipp und klar: die R+V Versicherung muss zahlen!!!

Rechtsanwalt Andreas Wolf aus Hamburg ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
RA.Andreas Wolf aus Hamburg > ein halbes Kanzlei-Leben mit der Abwehr von Ansprüchen befasst.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein "alter" hanseatischer Handschlag ist - ist jedem selbst überlassen.
Die Handschlags-Werbung auf der Internetseite von RA- Wulf. Die Bewertung ob es ein “alter” hanseatischer Handschlag ist – ist jedem selbst überlassen.

Die Versicherung interessiert überhaupt nicht, sie legt Revision beim BGH – IV ZR 6/08 – ein > der Weg ist frei zur weiteren Zahlungsverzögerung mit einem perfiden Unterstellungs-Krieg gegen das Opfer. Versicherunganwalt Andreas Wolf aus Hamburg brilliert denn auch mit dem Spruch – seit über zwanzig Jahren  > “Ihr Ansprechpartner in allen Rechtsfragen” >  per Handschlag mit festem Griff – gegen das Unfall- und Versicherungsopfer.

 

 

 

So Du mir - so ich Dir - die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus - Weil es sonst keiner macht - Punkt!
So Du mir – so ich Dir – die Justizgewaltigen stehen in unserem Fokus – Weil es sonst keiner macht > Punkt!

Der BGH >  Was ist da los > Um Himmelswillen! > Die Entscheidung des OLG-Schleswig wird durch die Altmänner- und Frauenriege, der Ewiggestrigen, der Hochkonservativen und politisch Abhängigen aufgehoben.

Gerade beim BGH scheinen viele „Richter“ Zeit für “Nebentätigkeiten” zu haben – die Entscheidungen der Vorinstanzen werden schnell mal aufgehoben. Die beteiligten “Richter” Karl-Heinz Seifert (J. 1945), heute im Ruhestand,  Dr. Gerhard Schlichting, (J. 1944) Bandredakteur des Münchener Kommentar zum BGB, Roland Wendt (J. 1949) Mitherausgeber der Fachzeitschrift Notar und dem Beirat der Zeitschrift für Steuer- und Erbrechtspraxis angehörend. Die Fachzeitschrift “Notar” verkauft selbstverständlich auch Anzeigen, nicht aber an R+V, wie die Presseabteilung uns mitteilt.  Dr. Sibylle Kessal-Wulf (J. 1958) Mitarbeit an dem Großkommentar Staubinger, auf Vorschlag der CDU-CSU jetzt beim Verfassungsgericht, Dr. Ulrich Franke (J. 1957) Kommentator zum Betäubungsmittelgesetz. Nur noch Juristen bestimmen über das “Leben”, das “Vegetieren” und das “Leben lassen” im Lande > und es wird immer schlimmer! Ein fragendes Erstaunen also bleibt bei all diesen Nebentätigkeiten, wie “die da oben” eigentlich noch zum Akten lesen kommen? Vielleicht werden wir ja auch von ganz anderen Nebentätigkeiten erfahren? Wer weiß das schon?

 

Und jetzt > Alles auf Anfang > Alles zurück zum OLG-Schleswig

Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.
Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und gleichzeitig Chefarzt der Orthopädischen Klinik in der Rheumaklinik Bad Bramstedt hat keine Zeit Gutachten selbst zu schreiben.

Wieder neue Gutachten: Zunächst findet das OLG Schleswig keine Spezialisten. Sie weigern sich – wegen der großen Zeitspanne – ein Gutachten zu erstellen. Gerichtsgutachter Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther sagt dann aber zu,  lässt allerdings seinen Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen das Gutachten schreiben. Ein Plagiat > denn später gibt er es als sein eigenes Gutachten aus. Viel schlimmer noch: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther ist überhaupt kein Rückenspezialist – gibt an, er hätte “was” im Internet über Frank Poschau gelesen und fühle sich seitdem “bedroht”. ?? Nur deshalb habe er die körperliche Untersuchung seinem Kollegen Dr. med. Jörn Steinhagen überlassen, die laut Gutachterauftrag widerrechtlich war, wird dafür „halbbefangen“ erklärt, was immer das auch ist!.

Prof. Dr. M. Russlies
Prof. Dr. Martin Russlies

Ein zweiter Gutachter tritt dann auf die Bühne > Prof. med. Dr. Martin Russlies. Auch er kein Wirbelsäulenspezialist, aber ein sehr guter „Freund“ des Vorgutachters Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther. Sie schreiben sogar Bücher zusammen, treten auf Symposien miteinander auf, berichten gemeinsam in Fachzeitschriften, tauschen Ärzte unter den Kliniken aus.

Das Gericht lässt trotz Hinweis auf diese Merkwürdigkeit Prof. Dr. med. Martin Russlies zu, weil er sämtliche Rechercheergebnisse offiziell bestreitet, später dann scheibchenweise seine “Beziehungen” zugibt. Man lügt, Unfallopfer werden um Leistungen betrogen. Dabei reicht ein leiser Verdacht schon aus, um eine Befangenheit des Gutachters zu bejahen.

Es ist ein hin und her zwischen Hoffnung und Bangen, zwischen Akzeptanz und Respekt vor einem Unfallopfer. Das Opfer wird Mittel zum Zweck und nur so lässt sich dann erklären, dass Dr. med. Thomas Exsternbrink vom berüchtigten Gutachterinstitut HH (bis dato) sich nach einer „ Untersuchung“ breitbeinig vor Poschau hinsetzte und fabulierte, „ich kann das Gutachten nun so oder so schreiben“. Dieses Institut ist für fragwürdige Gutachten bekannt, arbeitet allerdings ungerügt am Markt  weiter. Eine Totalentgleisung ist der sog. Gutachter Dr. med. Joachim Lehmann aus Bremen (Medizinische Gutachten GmbH, Dr. med. Joachim Lehmann, Bremen). Dr. med. Joachim Lehmann ist 80 Jahre alt, ohne Praxis, und schreibt “Ferngutachten” – ohne Bildmaterial – und ohne den Patienten je gesehen zu haben – einfach mal so nach “Aktenlage”. Im ersten Durchgang beim OLG Schleswig findet ein solches Gutachten keine Beachtung – jetzt allerdings im zweiten Durchgang ist es von erheblicher Beweiskraft. Eine Verdrehung wird zur “Wendehals-Justizdrehung” mit Gutachternachweis. Heute Hü & Morgen Hott – wie man es gerade mal braucht. Ein Exzess der Verdrehung der Wahrheitsfindung und dies alles > wegen einer verdrehten Wirbelsäule!

Spezialisten im Gutachterwesen bei der Justiz nicht gefragt.
Spezialisten im Gutachterwesen sind  bei der Justiz nicht gefragt. Man könnte die Wahrheit finden.

Die eigentlichen Wirbelsäulenspezialisten spielen schon längst keine Rolle mehr –  der Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Wolfram Ulrich von der HELIOS ENDO-Klinik Hamburg widerspricht sogar entschieden den Gefälligkeiten der anderen Gutachter, im zweiten “Verfahren” interessiert es das “Gericht” (OLG Schleswig) nicht. Ein Schlachtfeld an wissenschaft- oder fachärztlichem NICHTS türmt sich auf. Bei so viel fachlichem Mist und Widersprüchen freuen sich Alle: die Gutachter, die Gerichte und die Advokaten.Eine gut vernetzte Mischbocke.  Das OLG Schleswig entscheidet jetzt gegen sein eigenes Erst-Urteil und somit gegen das Berufsunfallopfer. Viele Zeugen sind erst gar nicht zur Wahrheitsfindung gehört worden. Eine falsch interpretierte CT-Aufnahme, von einer Ärztin  stümperhaft ausgewertet, wird trotz Beweisangebot einer Spezialistin – wie vieles Andere auch – einfach mal so ignoriert. Insbesondere der Wirbelsäulenexperte Dr. med. Andreas Frank und der Hausarzt  Dr. med. Hans-Jürgen Döse werden erst gar nicht als Zeugen zugelassen. Es darf nur  “E I N E”   Wahrheit gelten: die der R+V Versicherung! Frank Poschau wird von denselben OLG Richtern, >  (Dirck Ortmann (J. 1953), Angela Dessau (J. 1960),Hans Althoff (J. 1950) < die ihm in allen Punkten beim ersten Prozess Recht gaben, nun unter Generalverdacht gestellt > er soll jetzt Vorschäden gehabt haben >  was für Wendehälse sind hier am Werk > diese Amtsjuristen. Bezeichnend: alle Gutachten und Stellungnahmen von der Versicherung finden höchstrichterliche Beachtung – die Gutachten und Stellungnahmen des Unfallopfers dagegen nicht mehr. Zynismus am Rande: Um die Erkenntnisse, dass keine Vorschäden vorhanden waren zu entkräften, erklärt das OLG Schleswig > Selbstständige gehen weniger zum Arzt und nur deshalb seien keine Vorschäden festgestellt worden.

Verwerfungen mit dem eigenen Anwalt kommen dazu, denn er trägt einfach Wichtiges nicht mehr vor. Rechtsanwalt Jürgen Hennemann ist auch bei anderen Opfern schon negativ aufgefallen. Aber – man hat nach Streitwert sowieso die „Gebühr“ im Sack! > Sein Geschäft auf Unrecht aufgebaut.

 

Wieder zurück zum BGH – der Kaste von Lebensfremden aber hochbezahlten alten Männern und Frauen.

RA. Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub
RA. Jürgen Hennemann sponsert auch den örtlichen Fussballclub dafür muss Geld her – von den Unfallopfern!

Nun liegt der Fall wieder beim BGH, IV ZR 252/13. Auf dem Weg dorthin wurde Frank Poschau von seinem 2. Rechtsanwalt, der Kanzlei für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann aus Buchholz skrupellos um 13.000 € angegangen. > Für ein angebliches Gutachten und eine enge Zusammenarbeit mit einer, beim BGH zugelassenen Rechtsanwältin, obwohl sie diese Zusammenarbeit vehement bestreitet.

Und die BGH-zugelassene Rechtsanwältin Dr. Babara Genius aus der Kanzlei Prof. Dr. Reinelt & Dr. Genius in Karlsruhe legt zwar Beweise, die zum OLG – Fehl-Urteil geführt haben vor, was aber von Frank Poschau und dem nunmehr 3. Rechtsanwalt  Thomas Wilcken regelrecht erzwungen werden musste, kündigt danach aber sofort das Mandatsverhältnis. Und schon wieder > Geld einsacken und fertig. Bei Anwälten nix Neues!

 

Was mag da im Hintergrund wohl gelaufen sein >  jedenfalls, das Geld ist weg. Klärungsversuche bei den zuständigen Anwaltskammern in Celle und des BGH selbst, aber auch den örtlichen Staatsanwaltschaften bleiben erfolglos. Fehlverhalten (Abzocken) ihrer Kollegin „könne man nicht erkennen“. Frank Poschau soll sich doch mit einer Zivilklage zur Wehr setzen – schon wieder ein jahrelanger Wahnsinn >> für Nichts. Die Justizindutrie > hoch will sie Leben!

Advokat Prof. Dr. Reinelt
Advokat Prof. Dr. Reinelt

 

Als Frank Poschau Verständnis beim Kanzleikollegen Prof. Dr. Ekkehart Reinelt wegen Rückerstattung der 7000,-€ holen will, wird er abgewiesen. Und jetzt der Hammer: Er bekommt eine Vorladung von der Kripo Neumünster wegen Beleidigung und Erpressung der Anwaltskanzlei Reinelt&Genius  Dabei wollte er doch nur “Schlichtung”  um wenigstens “einen Teil” seines Geldes zurück zu beklommen.> Er hat keine Chance > denn es wird in Deutschland nach Streitwert abgezockt. >  Ob Erfolg dahinter steht oder nicht. >  Ein ewiges Zusammenspiel der Juristen > das gibt es sonst in keiner anderen Branche.

 

 

Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller.....
Am Ende ist das Justizopfer ein Krimineller…..Nur weil er gegen die Staatsgewalt seine Interessen zu vertreten wagt!

Das ist Sittenverfall, das ist Raubrittertum, das ist der helle Justiz-Wahnsinn. Wissen diese “Studierten” überhaupt, dass viele Betroffene ihnen das Studium mitfinanziert haben, als sich der Eine oder Andere sein BAföG abholte? Die Nerven liegen blank. Die Fäuste in den Taschen der vielen betroffenen Menschen werden immer fester!

 

Geld raffen fürs eigene Wohl ist alles was ganz gut klappt - wenns es um Unfallopfer geht.
Geld raffen fürs eigene Wohl  > das ist alles was ganz gut klappt – wenn es um Unfallopfer geht.

 

Advokatin Dr. Genius
Advokatin Dr. Barbara Genius

Wer  kann es erträglich finden, dass man vom Unfall-Opfer zum Versicherungs-Opfer, dann zum Gutachter-Opfer und schließlich zum Justiz-Opfer wird, das sodann wegen eigener Interessenvertretung zum “Kriminellen” gemacht werden soll? Justizalltag-Justizskandale-Justizopfer!

Ein Leben in Deutschland! > Und die Scheinheiligen kritisieren China und Russland!

“Wir machen den Weg frei” >für die Versicherung > für die Gutachter > für die Rechtsanwälte und für die Amtsjuristen > Alle sind sich selbst am Nächsten – Alle holen sich ein – oft unangebrachtes/unangemessenes – Stück vom großen Kuchen der vielen Geldzahlungen in die Versicherten-Solidargemeinschafts -Kasse. Leute begreift endlich mal: das ist das Geld der Versicherten, in Treuhand zum Ausgleich für Schäden hinterlegt. An diesem Geld hat sich Keiner der “feinen Damen und Herren” zu bereichern – oder Unfallopfer mit immer wieder neuen und fetten Honorarrechnungen ausbluten zu lassen  >> Ein Vampir – System!

Die R+V wurde gebeten, Stellung zu beziehen – Geht nicht, sagt die Pressestelle – Mit dem üblichen  Abwehrspruch, “Oh – es handelt sich um ein offenes Verfahren”.

Ach so ist das als: kritischen bei R+V nicht erwünscht.
Ach so ist das also: kritischen bei R+V nicht erwünscht.

Kritisches zur Geschäftspolitik der genossenschaftlichen R+V mag dieses Unternehmen nicht. Auf facebook wird dieser Beitrag in Regelmäßigkeit gelöscht. Keine demokratische Auseinandersetzung – sondern Versicherungen verkloppen – nur das ist  bei R+V- facebook erlaubt, mit dem Sprüchlein „Ihr plus an Gemeinschaft”.  Und jetzt? > Jetzt ist der Weg frei > die R+V Versicherungen doch einfach mal zu kündigen – Punkt!  Im Namen des Volkes > Der Verbraucher hat gesprochen – Punkt!

Hier eine  Presseanfrage an BGH – Die reine Arroganz der Macht beantwortet kritische Fragen nicht!

22.02.2014 > Es verschlägt einem die Sprache:

Für die sogenannte "Rechtssprechung" die Keine mehr ist, blättert man nur noch hin!
Für die sogenannte “Rechtssprechung” die keine mehr ist, blättert man nur noch hin!

4 Tage nach Veröffentlichung dieses Artikels vom 8.02.2014 und am gleichen Tag der ersten Presseanfrage an den BGH durch die Redaktion J+J vom 12.02.2014 lässt sich das „Hohe Bundesgericht – (BGH)“ überraschend schnell am 12.02.2014 herab, die Beschwerde des Unfallopfers Frank Poschau zur parteiischen Ablehnung des OLG – Schleswig vom 20.Juni 2013 als „für nicht durchgreifend zu erachten“. Welch eine Arroganz dann auch noch zu behaupten, die Rüge sei geprüft worden, aber eine nähere Begründung der Ablehnung durch den “BGH” bedarf es nicht. Das sind 12 Zeilen Geschreibsel und die  Rechnung des „Bundesgerichtshofes“ dafür ist schon 3 Tage später beim Justiz-Opfer Frank Poschau im Briefkasten –  die Höhe:  6.212,00 € . Das ist schon eine perverse Nummer diese Justizposse! Auch das geldgierige Anwaltsbüro Reinelt&Genius sattelt auf bereits erhaltene 7000,00 € weitere 1.056,48 € auf, obwohl dem Unfallopfer zugesagt war, dass die Anzahlung auch der endgültige Zahlungs-Betrag sei. Das Perfide: für eine staatliche parteiische “Entscheidung“ muss dann auch noch Umsatzsteuer gezahlt werden. Das Finanzamt nimmt also am R A U B Z U G teil, ohne jemals den Finger bewegt  zu haben. Der BGH – das sind die modernen Raubritter gegen das Volk > durch die “Politik” dazu geadelt.

Und wenn das Unfall-Opfer, dass jetzt auch Justiz-Opfer geworden ist,  durch die Justiz und die Anwälte ausgenommen  – dass einem Hören und Sehen vergehen, nicht mehr zahlen kann, wird dann auch noch in den Ruin getrieben und seines Hauses und seines Grundstücks beraubt. Vermutlich macht sich diese Juristenschar im stillen Kämmerlein über das Opfer auch noch lustig. Mit den Staatsjuristen des BGH haben sich dann insgesamt 25 Advokaten innerhalb von 10 Jahren mit diesem Fall beschäftigt und ständig für ein Nichts an Gerechtigkeit die Hand aufgehalten. >  Zum Wohle der R+V Versicherung > jetzt ist der Weg  frei <  für den nächsten Versicherungs – Betrug.

Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!
Der staatlich organisierte Versicherungsbetrug!

Was sind das für “Entscheider im BGH” – Des so bezeichneten Versicherungs-Senats!  

Der 16. “BGH-Senat” auch “Versicherungssenat” genannt, besteht aus 5 “verdienten JuristenInnen”. Verdient heißt hier > sie waren vorher dem Staat dienlich. Da oben angekommen, lässt sich prächtig gut Leben. Mit einem Gehalt von 10.000,00 € braucht man sicher keine Akten zu lesen. Das machen dann die sogenannten wissenschaftlichen Mitarbeiter, wenn überhaupt. Bei den meisten angestellten „Bundesrichtern“ geht das auch gar nicht. Sie sind ständig unterwegs. Auf Vorträgen oder Workshop > der “edlen” Versicherungswirtschaft.

 

Marion Harsdorf-Gebhardt viel aus Reisen zu Tagungen!
Marion Harsdorf-Gebhardt viel auf Reisen zu Tagungen!

Das nennt man dann die Düsseldorfer Vorträge zum Versicherungsrecht oder dem Euroforum des Instituts für Versicherungsrecht, oder dem Münsterischen Versicherungstag der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Uni-Münster. Beim traditionellen Vorabendtreffen im Mövenpick Hotel Münster trifft sich dann das Who is Who der Versicherungsbosse und anderer “Hoch-Elitär-Gewürdigten des Staates“. Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. plaudert dann sicher in angenehmer Atmosphäre mit Marion Harsdorf-Gebhardt, J  1964 geb. in Bonn (Richterin am Bundesgerichtshof, IV. Zivilsenat) über “Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Versicherungs” – “Recht”. ( Nach dem Motto: Versicherungs – Bosse fürchtete Euch nicht.)

Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des "BGH"
Martin Lehmann sehr aktiv außerhalb des “BGH”

Auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH sind für “Bundesrichter“ des Versicherungs-Senates heiß begehrt und sicher gut bezahlt. Martin Lehmann (* 1955 geb. in Minden) Richter im IV. Zivilsenat (Versicherungssenat) des BGH gibt dann Seminare über “Aktuelle Probleme und neueste Rechtsprechung zur allgemeinen Unfallversicherung [14.11.2013] oder die Berufsunfähigkeitsversicherung”. Passend zum zynischen Vergleich im Fall Frank Poschau fabuliert er auch zum Thema Versicherungsfall oder nur ein Schicksals – Schlag? beim Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV). Das ist ein fachübergreifendes Zentrum für „versicherungswissenschaftliche Forschung und Lehre“ an der Universität Hamburg, so wird  behauptet. Es wird gemeinsam geführt  von den Lehrstühlen für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht.  > Oder könnte man auch sagen:  Ein Hort der Versicherungs- Betrugs- Lehre am stinknormalen Beitrags-Zahler?

Frau Vorsitzende des „Versicherungssenates“ Barbara Mayen J.1956 die darüber mit entschied, dass  eine Kündigung von Lebensversicherungen  ein schönes Verlustgeschäft bleibt, arbeitet dann auch ganz gerne am Handelsgesetzbuch mit, (Buchpreis  260,- €) oder als Autorin an dem Schinken Haftpflichtrecht, dass für den stolzen von Preis 160,- € ende April 2014 erscheinen soll. Die drögen Schicksale von Unfallopfern rein zuziehen – dafür bleibt keine Zeit. Auch auf dem Bankrechtstag ist sie gerne gesehene Rednerin.

Einer für Alle > Alle für Einen!

Mitautorin Mayen
Mitautorin Barbara Mayen Preis : schlappe 160,-€
Christoph Karczewski - die Obliegenheitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .
Christoph Karczewski – die Obliegen-heitsverletzungen des Opfers offensichtlich ein beliebtes Thema .

Und „Senatsmittglied“ Dr. Christoph Karczewski J.1961 in Lich/Hessen geboren, ist zugleich auch Lehrbeauftragter an der Ruhr-Uni-Bochum. Er wird auch die Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH mit den Themen “Neueste Rechtsprechung und aktuelle Probleme der PKV [05.06.2014] und Allgemeines Versicherungsvertragsrecht [26.05.2014]” beglücken. Er hat ca. 20 Veröffentlichungen etwa zu Thema wie: “Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, RuS 2012, 270 – 280“ herausgegeben oder ein Sachbuch zur “Aktuelle Regulierungspraxis in der Sachversicherung” Kosten des Buches 547,40 EUR  inkl. 19% MwSt.  Eine Tagungskonferenz des Versicherungsforums zum Referententhema des Herrn „Bundes-Versicherungsrichters“ „Herbeiführung des Versicherungsfalles oder Obliegenheitsverletzungen sind ja ganz nach dem “Geschmäckle”  vielmehr nach dem Gusto der Herren Versicherungsbosse. Ach ja – Tagungsgebühr in der Residenz am Dom zu Köln – 460,00 € >  Ja sie stopfen sich die Taschen voll!

Und Frau Dr. Annette Brockmöllig J.1963 ist sogar verantwortliche Redakteurin beim bekannten Verlag Franz Steiner, indem auch der Deutsche Apotheker Verlag beheimatet ist. Dort sind 5 Publikationen von ihr zwischen 19,00 € und 50,00 € zu bestellen. Ethische und strukturelle Herausforderung des Rechts ist ebenfalls eine Publikation von ihr.  Sicher auch interessant im direkten Vergleich mit dem Unfallopfer Frank Poschau, der hier langsam zum Justiz – Skandal mutiert.

Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller Erscheinungsweise: Vierteljährlich Jahres-Abo:274,40 €
Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Redaktion: Dr. Annette Brockmöller
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Jahres-Abo:274,40 €

Sie alle haben zur “Sicherung einer einheitlichen Rechtssprechung“ die Beschwerde des Justiz-Opfers Frank Poschau zurückgewiesen.

lachen soll ja gesund sein - in diesem Fall hier nicht!
Lachen soll ja gesund sein – in diesem Fall vergeht einem das Lachen.

Nein  > über diese Begründung darf laut gelacht werden – denn offensichtlich wurde zur Sicherung der Ver – Sicherung – Wirtschaft und vielleicht noch lukrativerer Aufträge für die Damen und Herrn “Bundesrichter“ das Tor zum absoluten Ruin des Unfall > Gutachter > Versicherungs >  und Justiz > Opfer Frank Poschau so aufgeschlagen, dass es einem die Sprache verschlägt!

 

28.04.2014

BGH und R+V schweigen sich aus!

Weder der BGH noch die R+V haben eine Presseanfrage zur möglichen Befangenheit wegen Nebentätigkeiten und gegenseitiger Auftragsannahmen bzw. Auftragsvergaben beantwortet. Hier gilt ja dann wohl der Grundsatz, wer nicht antwortet, widerspricht auch nicht.

Nur die eigenen ehemaligen hoch bezahlten Anwälte schiessen jetzt gegen das Unfall- und Justiz- Opfer nachdem sie ihn mit Gebühren abgezockt haben. So schreibt die Advokatin Dr. Barbara Genius aus Karlsruhe fast schon herzzerreißend an den lieben Kollegen der Staatsanwaltschaft über das Unfall- und Justiz-Opfer Poschau: „ Bereits jetzt ist dadurch der tägliche Kanzleibetrieb in Karlsruhe spürbar beeinträchtigt. Die Angestellten haben mittlerweile Angst davor, die Kanzleitür zu öffnen, weil sie befürchten, dass der Beschuldigte vor der Tür steht und ihnen etwas zufügen könnte“. Das ist ein aufhetzendes Eingreifverlangen um Frank Poschau zur Ruhe zu bringen, den Mund zu verbieten und um weitere Unfallopfer – wie gehabt – abzocken zu können.

Über die vielen Nebentätigkeiten der Damen und Herren des „Versicherungssenates am BGH“ hat die Anwaltskanzlei Genius u.a. kein einziges Wort verloren. Es ist allen Advokaten in Karlsruhe seit Jahren bekannt und alle haben N I X (nichts)  gewusst oder machen mit!

Zahlen um keine Rechte zu haben.
Zahlen um keine Rechte zu haben.

Und der viel gepriesene RA. Jürgen Hennemann rückt seit Monaten nicht einmal die Verfahrensakten heraus. Das dies beinah zur Verzögerung bzw. zur Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde beim BVG geführt hat, interessiert den angeblichen Retter der Unfallopfer > so loben ihn die „Leitmedien“ in Norddeutschland – nicht weiter. Trotz überzogenem Honorar für eine „Leistung“ die er nie erbracht hat, bleibt er stur und hetzt ebenfalls gegen seinen ehemaligen Mandanten unflätigherum. Die Akten gibt er nicht raus. >  Und so kann festgehalten werden, dass es im sogenannten Rechtsstaat Deutschland nur noch um eines geht: Honorare, Honorare und fette „Gebühren“ fürs „Gericht“. Und zahlen darf das Unfall-Opfer, ohne Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit! Verlangt er sein Recht, wird er kriminalisiert!

 

 

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